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Auch wenn die meisten von euch den Begriff sicherlich eher vom Pokern kennen, ist das Bankroll Management ebenso im Bereich der Sportwetten von wichtiger Bedeutung, um auf lange Sicht Erfolge feiern zu können. In diesem Artikel klären wir darüber auf, wie ein seriöses Bankroll-Management für Sportwetten aussehen sollte.

Wie lege ich die persönliche Bankroll für Sportwetten fest?

Grundsätzlich gilt an dieser Stelle die Devise, dass ihr nur freies Geld zum Wetten verwenden solltet. Verzichtet unbedingt darauf, mit finanziellen Mitteln zu tippen, auf die ihr eigentlich zum Bestreiten eures Lebensunterhalts angewiesen seid. Wenn ihr euch bereits am Anfang dem Druck aussetzt, unbedingt gewinnen zu müssen und dies im ungünstigsten Fall noch in einer relativ kurzen Zeit, werdet ihr zwangsläufig scheitern.

Pauschale Aussagen zur optimalen Höhe des Startkapitals zu treffen, ist leider nicht möglich. Welche Bankroll sich für euch anbietet, sollte sich immer an euren persönlichen Lebensverhältnissen orientieren. Wenn ihr beispielsweise über 1.000 Euro freies Kapital verfügt und mit 100-prozentiger Sicherheit wisst, dass ihr das Geld in den nächsten Monaten nicht benötigt, könnt ihr die entsprechende Summe für den Start der eigenen Wettkarriere nutzen. Da ihr jedoch immer mit einer vorübergehenden Pechsträhne rechnen müsst, empfiehlt es sich zudem, mit mindestens 100 Euro zu starten.

Wie sollte ein konkretes Money Management geführt werden?

Grundsätzlich kann natürlich jeder Spieler selbst entscheiden, wie viel Geld er auf einen Wettschein platziert. Wollt ihr ein seriöses Bankroll Management betreiben, sollten sich eure Einsätze jedoch stets danach richten, wie hoch euer Wettguthaben ausfällt. Prinzipiell seid ihr gut damit beraten, immer nur einen kleinen Teil eurer vorhandenen Bankroll zu nutzen.

Der Grund dafür ist schnell erklärt: Wenn ihr mit zu hohen Beträgen wettet und beispielsweise die Hälfte eures Guthabens für einen Tipp nutzt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass euer Kontostand bei der ersten Pechsträhne auf null fällt.

Derartige Verlustperioden können mehrere Tage, im schlechtesten Fall jedoch auch mehrere Wochen oder Monate andauern. Mit dem passenden Money Management für Sportwetten übersteht ihr entsprechende Phasen wesentlich besser. In den folgenden Kapiteln möchten wir euch verschiedene Systeme vorstellen, die von erfolgreichen Sportwettern genutzt werden.

Einen konstanten Prozentsatz der Bankroll setzen

Eine beliebte Strategie besteht darin, bei jeder Wette einen prozentualen Anteil des verfügbaren Guthabens zu setzen. Erfolgreiche Sportwetten-Profis, die dauerhaft mit Sportwetten Geld verdienen, investieren pro Tipp in der Regel lediglich 1-2 % ihres Wettguthabens. Das ist ein guter Richtwert. Auch wenn ihr auf ein höheres Risiko aus seid, solltet ihr pro Wette keinesfalls mehr als 5 % eurer Bankroll nutzen.

Falls ihr über ein Guthaben in Höhe von 1.000 Euro verfügt, ergibt sich folglich eine Höchstsumme von 50 Euro pro Tipp. Natürlich können auch höhere Summen gesetzt werden, allerdings sind das eher Tipps für High Roller.

Was ihr bei dieser Strategie unbedingt beachten müsst: Unabhängig davon, ob die ersten Wetten positiv oder negativ verlaufen, sollte der prozentuale Einsatz immer gleich bleiben. Vermeidet es unbedingt, eintretende Verluste durch höhere Einsatzbeträge ausgleichen zu wollen!

Diese Vorgehensweise führt zwangsläufig zum vollständigen Verlust eures Kapitals. Gleiches gilt für Gewinnphasen, denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Werdet also nicht gierig und behaltet eure Strategie auch im Erfolgsfall bei. Zugegebenermaßen benötigt ihr für dieses System Ausdauer und Disziplin. Dafür seid ihr jedoch auf der sicheren Seite.

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    Erfolgreiche Sportwetten-Profis investieren pro Tipp in der Regel lediglich 1-2 %ihres Wettguthabens. Auch wenn ihr auf ein höheres Risiko aus seid, solltet ihr pro Wette keinesfalls mehr als 5 % eurer Bankroll nutzen.

Wann ist eine Einsatzänderung sinnvoll?

Eine Erhöhung des ständigen Wetteinsatzes sollte erst vorgenommen werden, wenn eine faktische Verdopplung des Startkapitals stattgefunden hat. Spieler, die aus ihrem Grundeinsatz von 1.000 Euro nach einer gewissen Zeit 2.000 Euro gemacht haben, können durchaus darüber nachdenken, die Einsätze zu erhöhen, jedoch in keinem Fall prozentual, sondern lediglich der neuen Summe angepasst. Bleibt also definitiv bei maximal 5 % pro Wettschein.

Wer eine längere, unglücklichere Wegstrecke hinter sich und bereits die Hälfte seines Kapitals verloren hat, sollte den Einsatz ebenfalls ändern, nur nicht wie landläufig angenommen erhöhen, sondern drosseln. Ist das Spielerkonto beispielsweise auf 500 Euro geschmolzen, heißt die erste Devise, den Trend zu stoppen. Halbiert daher das Limit und setzt nie mehr als 25 Euro pro Tipp.

Empfehlenswert ist es sogar, noch niedrigere Wetteinsätze zu wählen. Nur so habt ihr die Chance, dass sich euer Konto langsam wieder erholt. Die Einsatzhöhe könnt ihr mithilfe eines Taschenrechners bestimmen oder auf einen Bankroll Management Rechner beziehungsweise eine Bankroll Management App zurückgreifen, die sich im Internet finden lassen.

Welche Arten von Bankroll Management Systemen gibt es?

Wenn ihr wirklich analytisch und mathematisch clever an die Sache herangehen wollt, dann solltet ihr euch an ein etabliertes System für euer Money Management halten. Hier gibt es einige, zwei der bekanntesten stellen wir euch im Folgenden vor. Vielleicht helfen sie euch dabei, ein Sportwetten Gewinner zu werden. Oder einfach mehr Spaß bei Wetten um Geld und ohne Geld zu haben.

Das Stake-System: Einsätze vom Risiko abhängig machen

Der sogenannte Stake-Ansatz basiert darauf, dass einzelne Matches anhand eines Risikofaktors in verschiedene Gruppen eingeordnet werden. Vermeintlich sichere Partien landen in hohen Klassen und Spiele mit unsicherem Ausgang in niedrigen Klassen. Dabei gilt: Je höher das Risiko ausfällt, desto geringer die Einsätze.

Prinzipiell beruht das System auf einer genauen Analyse der Partien. Allerdings könnt ihr euch auch an den Wettquoten des Bookies orientieren, da diese ja ebenfalls eine Risikoeinschätzung darstellen. Wie das Bankroll Management bei dieser Strategie aussehen kann, veranschaulicht die nachfolgende Tabelle:

Stake-KlasseWettquoteProzentuale Einsatzhöhe
1Höher als 4,000,5 %
23,01 – 4,001,0 %
32,50 – 3,001,5 %
42,00 – 2,492,0 %
51,75 – 1,992,5 %
61,60 – 1,743,0 %
71,45 – 1,593,5 %
81,30 – 1,444,0 %
91,15 – 1,294,5 %

Bankroll Management Rechner: Wetteinsätze mit der Kelly-Formel bestimmen

Das Kelly-System wurde in den 1950er-Jahren vom Wissenschaftler John Larry Kelly entwickelt, um die optimalen Einsätze für Sportwetten ermitteln zu können. Bei diesem System handelt es sich um eine variable Einsatzstrategie, die sich an dem von euch geschätzten Value (also dem Verhältnis aus Gewinnwahrscheinlichkeit und Wettquote) einer Wette orientiert. Für die Einsatzhöhe gilt folgende Formel:

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    Wetteinsatz = Wettguthaben x (Gewinnwahrscheinlichkeit x Quote – 1) / (Quote – 1)

Damit ihr besser versteht, wie das Kelly System genau funktioniert, wollen wir euch die Kelly-Formel an einem fiktiven Beispiel erklären. Nehmen wir an, euch stehen insgesamt 1.000 Euro zum Wetten zur Verfügung. Ihr möchtet auf einen Sieg von Hertha BSC im Match gegen Eintracht Frankfurt tippen. Die entsprechende Wettoption weist eine Quote von 2,1 auf.

Folglich rechnet der Bookie damit, dass die Gewinnwahrscheinlichkeit des Berliner Teams bei 47,62 Prozent (1 / 2,1) liegt. Nachdem ihr Statistiken analysiert habt, geht ihr jedoch davon aus, dass Hertha BSC eine Gewinnchance von 50 Prozent hat. Damit ergibt sich die folgende Rechnung:

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    Wetteinsatz = 1.000 Euro x ( 0,5 x 2,1 – 1) / (2,1 – 1) = 45,45 Euro

In diesem Beispiel müsstet ihr folglich 45,45 Euro setzen. Allerdings bringt die Kelly-Formel zwei Nachteile mit sich: Einerseits dürften viele Hobby-Sportwetter Probleme damit haben, die Wahrscheinlichkeiten korrekt einzuschätzen. Andererseits kann die Formel auch zu Werten führen, die mehr als der Hälfte eures Wettguthabens entsprechen. Demzufolge ist euer Kontostand hier starken Schwankungen unterworfen, die unter Umständen zum Totalverlust eures Kapitals führen. Daher denken wir, dass der Ansatz zumindest in seiner Originalform nicht für den durchschnittlichen Sportwetten-Fan geeignet ist.

Top Bankroll Management Wettanbieter 

Aus Kundensicht sollte man eigentlich meinen, dass jeder Wettanbieter eine saubere und gute Aufschlüsselung eurer Ein- und Auszahlungen liefern sollte. In der Realität ist es aber leider nicht so und somit ist auch nicht jeder Anbieter gleich gut für das Bankroll Management geeignet. Wir stellen euch zwei vorbildliche Bookies vor:

22bet

22bet Logo

Auch bei 22bet reicht ein einziger Klick, um die gesamte Zahlungshistorie im Spielerkonto offen zu legen. Das ist eine wirklich wichtige Option, wenn ihr langfristig ein gutes Money Management anpeilt. In einer sehr übersichtlichen Liste legt euch der Anbieter chronologisch die Geldeingänge und eventuelle Abhebungen dar. Die aktuellsten Angaben werden sofort angezeigt, die früheren können nach Bedarf mit einem Klick geöffnet werden.

1bet

1bet Logo

1bet löst den Transaktionsverlauf ebenfalls über eine Transaktionsliste. Zusätzlich werden euch aber auch noch einige Drop-Down-Auswahlen geboten, die es ermöglichen, die Anzeige präzise zu filtern. Ihr könnt zum Beispiel danach filtern, welche Zahlungsvorgänge noch ausstehen, schon autorisiert wurden oder als widerrufen markiert sind. Auch der Zeitraum lässt sich über voreingestellte Auswahlen anzeigen. Es kann aber auch einfach ein Zeitraum ausgewählt werden.

Erfolgreiches Bankroll Management – Was gilt es zu beachten?

Natürlich solltet ihr euch nicht ausschließlich auf ein vorgegebenes System verlassen, sondern auch an grundsätzlichen Punkten orientieren. Hierbei geht es um grundlegende Annahmen und Planungen, die ihr vorab durchspielen solltet.

Auf welchen Zeitraum sollte das Bankroll Management angelegt sein?

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    Wer im Bereich der Sportwetten Gewinne erzielen möchte, sollte in keinem Fall kurzfristig denken und planen. Der eigene Finanzplan ist bestenfalls auf ein halbes Jahr ausgelegt. Grundsätzlich gilt: Je länger der Zeitraum, mit dem ihr kalkuliert, desto besser. Einige Sportwetter planen dagegen mit Zeitspannen von einem Monat. Dies mag unter Umständen gut gehen, scheint unserer Meinung nach jedoch die unterste zeitliche Grenze zu sein.

Welche Summe sollte auf absolute Favoriten gesetzt werden?

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    Erfolgreiche Sportwetten-Profis bevorzugen keinesfalls Favoriten. Dies begründet sich damit, dass die Relation aus Gewinnchance und Risiko hier in keinem guten Verhältnis steht. Langfristig erzielen die Buchmacher bei den Favoritenwetten sogar ihre größten Einnahmen. Als Beispiel sei nur der FC Barcelona in der La Liga angeführt, der bei Heimspielen durchschnittlich eine Siegquote von 1,15 erreicht. Selbst wenn der Verein nur zweimal pro Saison nicht über ein Unentschieden (hier übrigens mehr zu Sportwetten Unentschieden-Wetten) hinauskommt, liegt der Buchmacher schon im Plus.

Kann man Kombinationswetten auswählen?

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    Auch wenn die Möglichkeit zweifellos besteht, empfehlen wir euch, den Fokus lediglich auf Einzelwetten zu richten. Schließlich steigt das Risiko mit jedem zusätzlichen Spiel im Wettschein. Auch wenn ihr am Tag drei einzelne Tickets gewinnt und nun natürlich zur logischen Annahme kommt, dass mit gleichem Einsatz und dieser 3er-Kombiwette ein viel höherer Gewinn möglich gewesen wäre, solltet ihr eurem Stil treu bleiben und nicht gierig werden. Die Absicherung von Kombinationen durch Systemscheine erscheint uns hingegen sinnvoll. Mit der Variante „2 aus 4“ kann das Risiko möglicher Fehltipps eingedämmt werden.

Mit richtigem Bankroll Management zum Sportwetten Profi

Das oberste und erste Gebot ist Disziplin. Das gilt nicht nur, wenn ihr Sportwetten Strategien wie das Kelly System bei Sportwetten anwendet. Nur wer langsam und diszipliniert das eigene geplante System verfolgt und durchspielt, wird langfristig im Plus landen. Schaltet die Gier im Hirn aus.

Freut euch über kleine aber stetige Gewinne und werdet auch bei längeren Erfolgsphasen nicht übermütig. Vermeidet in jedem Fall riskante „All-Ins“ sowie ein vorzeitiges Erhöhen der Einsätze. Ihr solltet es außerdem unterlassen, auf Ligen oder Sportarten zu wetten, von denen ihr nichts versteht. Lasst euch außerdem nie von den Quoten blenden, sondern nutzt euer Fachwissen.

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    Disziplin heißt übrigens auch, mal einen Tag auf das Tippen zu verzichten. Gerade in der Woche ist das Angebot an interessanten Wetten oft zu gering. Zwingt euch deshalb nicht zu einem Einsatz, sondern setzt zur Not lieber einen oder zwei Tage aus.

Warum scheitern manche Sportwetter und verlieren Geld?

Oftmals liegt es nicht an den Tipps, dass Sportwetten-Fans Geld verlieren, sondern an der schlechten Wahl des Einsatzes. Vielfach sind die abgeschlossen Wetten wirklich gut, doch die Spieler scheitern am Ende an ihrer eigenen Gier. Häufig wird nämlich auf reine Favoriten gesetzt, was durchaus eine gewisse Zeit gut gehen kann.

Meist reichen dann allerdings schon zwei verlorene Wettscheine und das Kapital ist aufgebraucht. Wer 50 Prozent seines Wettguthabens auf ein Ticket platziert, mag zwar kurzfristig die Möglichkeit haben, hohe Summen zu gewinnen, wird langfristig jedoch mit Sicherheit verlieren. Das Geld ist meist in Windeseile verbraucht.

Ab wann kann man sich die Gewinne auszahlen lassen?

Selbstverständlich zielen professionellen Tipper darauf ab, Geld zu erwirtschaften. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für die erste Auszahlung? Wie am Anfang beschrieben, gehen wir davon aus, dass ihr das Grundkapital für mehrere Monate nicht benötigt. Setzt euch nach Möglichkeit von Anfang an klare Ziele. Wenn ihr eine Summe X erreicht habt, beantragt ihr eine Auszahlung. Ihr solltet jedoch ebenso darin bestrebt sein, den Kontostand Monat für Monat beständig zu steigern. Eine Gewinnanforderung rät sich nach der Verdopplung oder Verdreifachung eures Guthabens an.

Einige Sportwetten-Profis behalten ihre Bankroll monatlich bei und ändern ihre Einsätze grundsätzlich nie. Gewinne werden jeden Monat cash ausgezahlt. Bei einem negativen Verlauf der zurückliegenden vier Wochen besteht dagegen die Notwendigkeit, den verlorenen Betrag neu einzuzahlen. Diese Variante hat den Vorteil der Übersichtlichkeit, da jeden Monat ein konkretes Endergebnis verbucht wird. Wenn ihr finanziell dazu in der Lage seid, diesen persönlichen Abrechnungszeitraum beispielsweise auf ein halbes Jahr zu vergrößern – umso besser.

FAQ – Bankroll Management

Beim Bankroll Management handelt es sich um Regeln, die festlegen, welchen Anteil eures Wettguthabens ihr pro Tipp maximal verwenden solltet.

Ein gutes Bankroll Management sorgt während einer Pechsträhne dafür, dass ihr nicht pleitegeht. Wer die Einsatzhöhe nach seinem Bauchgefühl festlegt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell erneut Geld einzahlen müssen.

Prinzipiell solltet ihr niemals mehr als 5 % des Wettguthabens für einen einzelnen Tipp nutzen. Wir empfehlen euch jedoch, zumindest als Anfänger nur 1-2 % eures Kapitals zu verwenden.

Prinzipiell solltet ihr euch vor allem auf Einzelwetten fokussieren. Sicherlich ist eine Kombiwette hin und wieder auch mal in Ordnung. Behaltet jedoch im Hinterkopf, dass eure Gewinnchance mit jeder zusätzlichen Wette auf dem Tippschein sinkt.

Welchen Betrag ihr anfangs einzahlen solltet, hängt vor allem von euren Lebensverhältnissen ab. Auch aus kleinen Beträgen lassen sich Gewinne erwirtschaften. Im Allgemeinen rät es sich jedoch an, mindestens 50 bis 100 Euro zu investieren, um etwaige Pechsträhnen aushalten zu können.

Fazit: Ohne Bankroll Management sind keine langfristigen Erfolge möglich

Bei Wetten immer zu gewinnen, ist leider unmöglich, denn es gibt keine Sportwetten ohne Risiko und risikoloses wetten ist ohne weiteres auch nicht möglich. Neben der Auswahl der Wetten gehört das Bankroll Management zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren beim Tippen. Wer auf lange Sicht Gewinne erwirtschaften möchte, sollte sich in jedem Fall mit der Thematik Money Management beschäftigen.

Die wichtigste Lektion besteht darin, lediglich kleine Beträge pro Wette einzusetzen, die höchstens 5 %, besser jedoch nur 1-2 % Prozent eures Kontostands entsprechen. Zugegebenermaßen benötigt ihr sowohl Ausdauer als auch Disziplin, um das Wettguthaben mit einem seriösen Bankroll Management zu erhöhen. Dafür fällt jedoch das Risiko hoher Verluste bedeutend geringer aus. Bei Kickform findet ihr noch weitere Sportwetten Tipps von uns.

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