Neue Regeln für das Glücksspiel | NDR.de - Regional - Schleswig-Holstein

Endlich mal was positives von unserer Landesregierung

Ich bin eigentlich SPD Wähler aber für den eigenen Glücksspielstaatsvertrag würde ich ein Mal CDU wählen

die wettanbieter dürfen ja nur wetten auf ft-ergebnisse reinnehmen. somit fallen auch solche wetten weg (auch gerade+ungerade).
wenn das angebot schrumpft suchen sich leute eben eine alternative und die heisst internet. die paar lizensnehmer sind ja nur ein teil der anbieter. und ehrlich, wenn tipico ne lizens bekommt ist mir das eh wurscht, weil man dort nur kombis wetten kann. frag mich so und so wie tipico werbung schalten kann-wer wettet dennn dort. miese quoten-nur kombis!
und wenn sich schon schleswig-holstein wehrt, dann wird es sobald eh nicht zum gesetz kommen.

Bitte beachte dabei aber, dass auch Schleswig-Holstein im Tausch für die Legalität ordentlich Geld verlangen wird, das letztlich der Kunde - also auch du - zu bezahlen hat!

Bezüglich der zukünftigen Höhe dieser Abgabe ist die jetzt angedachte Zwischenlösung wohl auch ziemlich negativ, da leider zu erwarten ist, dass der erzielte Absolutbetrag tatsächlich nochmal signifikant steigen wird. Denn statt horrender Besteurerung des oddset-Umsatzes befürchte ich, dass es der Staat schafft (durchsetzen kann), nun einen signifikanten Umsatzanteil der Filialen vergleichbar zu besteuern.
Wenn dann irgendwann doch eine echte Öffnung des Marktes wie in England und zuletzt Frankreich erfolgt, sehe ich nicht, wie dann ein vergleichbarer Betrag durch eine Besteuerung unterhalb derer in Frankreich (effektiv ~6+% ) zu erzielen sein wird. Dann ist der Schaden für uns Spieler aber viel greifbarer, stärker, da wie man in Frankreich sieht, erschreckend viele Online-Buchmacher auf den oben angesprochenen Deal eingehen werden!

@PeterPanter
Hier stimme ich mit Thrym überein, der negativen Seite stehen eben auch klare positive Auswirkungen gegenüber (siehe auch das PS hier: Link entfernt). Vielleicht wird es in den Filialen wieder verstärkt zu Kombizwang kommen, aber ansonsten ...

PS: Ob die Filialquoten am Ende tatsächlich überall auf oddset-Niveau (20%) sein werden? Und nicht doch vielleicht sogar schlechter!?
In Frankreich wirkt es momentan so, dass die staatliche Abgabe voll auf die Quoten übertragen und der bisher genommene eigene Anteil der Buchmacher in keinster Weise reduziert wird! (Eher wird dieser sogar nochmals erhöht, um den eigenen Anteil am Umsatzgewinn möglichst hoch zu halten!)

Neues in der Presse:

DOSB kritisiert Sportwetten-Beschluss der Länder - Berlin - Newsticker - FOCUS Online Nachrichten

Glücksspiel-Anbieter setzen auf Schleswig-Holstein | NDR.de - Regional - Schleswig-Holstein

Wird extrem lustig, wenn die Bundesländer dann gegenseitig das Internet zensieren wollten, weil sie sich nicht untereinander einig werden.

wo kommst denn du her - Tipico hat nirgendswo kombipflicht und auch mit den attraktivsten Quotenschlüssel am Markt...

Aber auch die ganz doofen aus dem Shopgeschäft werden bei einem 120% Buch irgendwann die Quoten vergleichen und zu den illegalen oder ins Internet abwandern... Der Lizenznehmer hat überhaupt keine Chance.

7 Lizenzen

wie kann denn das gehen - gibt es nicht alleine schon 16 Landesgesellschaften die Oddset annehmen wollen?

Kann ja kein Gleichheitsgrundsatz sein wenn die deutschen für Ihr Lotto/Oddset sich nicht an dem Ausschreibungswettbewerb beteiligen müssen, gleichzeitig aber viele Tausend Lotto/Oddsetbuden betreiben...

Ist hier ein Jurist aktiv?

Habe ich hier etwa zu früh gewettert. [[hope]]
Der jetzt in den Medien diskutierte schleswig-holsteinische Besteuerungsentwurf - nicht Umsatz- sondern Bruttoertragssteuer - entspricht wohl dem - aus Kundensicht - realistisch? betrachtet optimalen Deal!

PS: ... und ansonsten wird es das 120% Buch wohl auch nur dann geben, wenn die Lizenznehmer durch die Oddset-Konkurrenz dazu angehalten sind. Bei einer Umsatzbesteuerung von 17% halte ich es für ausgeschlossen, dass es ohne staatlichen Eingriff (Oddset) zu einem 120% Buch käme!

Deutschland ist China.

Glücksspielstaatsvertrag: Ministerpräsidenten beschließen erneut Internetsperren « DIGITALE LINKE

das können sie beschließen, aber umsetzen ????? da wirds klagen ohne ende hageln. wenns wirklich dazu kommen sollte, dann ist am 31.12 schluss mit lustig

Aergere mich eh alle paar Jahre dass ich damals nicht doch ein Konto in Kleinwalserthal eroeffnet habe. Haette mir bis dato eine Menge Nerven und Zeit gespart. Ahja, und Geld. Gutes Geld. Gleich mal schauen wo es schoene Inseln gibt... niederlaendische Antillen, gleich neben Pinnacle waer doch toll.

in deutschland darf man auf alles im web zugreifen: naziseiten, kinderpornoseiten.
nein nicht auf alles. das schlimmste auf der welt sind ja wettanbieter. ohne wetten würde die welt viel friedlicher sein

P.S. 50cent Anrufshows sind natürlich nicht dazu da, dass man sein geld verzockt.

Bei Naziseiten gehts maximal um verbrannte Juden, bei Kinderpornographie um ein paar mißbrauchte Bälger.

Aber beim Wetten gehts um ein paar 100 Millionen echtes Geld. Da werden die Grenzen von Demokratie und Liberalismus nun wirklich überschritten.

Es ist echt schon krass, welche Prioritäten dieser Staat setzt .

Immerhin wird die Gesetzgebung nach und nach durch Testphasen und Moratorien ersetzt.

Was du redest, versteht glaub keiner...deshalb, warum schreibst du überhaupt? Und Kleinwalsertal gibt es...