Jeder der Aerger mit der Steuer hat oder nicht gerade mit Taschengeld bei bookies spielt und auch kuenftig sicherheitshalber eine alternative Bankverbindung in petto haben moechte kennt KleinWalserthal und weiss worauf ich hinaus will. 
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2017 ( +5,91 % / +18,49 )
... currit irrevocabile tempus ...... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere... -
das problem wird nicht der ort der bank sein, sondern der wohnort...
da muss der staat eine neue abteilung einführen, neue beamte einstellen, welche die websiten der ü. 1000 (dann) illegalen anbieter sperrt. das katz und maus spiel wird beginnen - viel spass beim sperren...Kommentar
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so viel zu "einem europa". ich liebe deutscheland
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Wenn die Banken angehalten werden bestimmte Zahlungen nicht durchzufuehren...
Die USA haben und machen es doch auch vor. Siehe Buchmachersperre dort, eingefrorene MB und Netellerkonten, schau dir mal VISA und co im Zusammenhang mit Assange und Buchmachern an.
Wenn der 0815 Kunde seine 5 Euro nicht setzen kann, wird´s ihm egal sein.
ICH haette ein Problem damit.
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um die sucht zu begrenzen muss man doch garnicht wettsperren einführen. man vergibt konzessionen an alle, mit der vorgabe (wie vorgesehen) nur "endergebnisswetten" anzubieten.
da vergeht einem doch eh die lustKommentar
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ruhig Blut, gibt eh die nächste Klatsche von der EU für unsere inkompetenten Politiker, bis sie es lernen:
=> Glücksspielstaatsvertrag wird erneut scheitern / Vernichtung der Rennwette durch protektionistische Besteuerung wird in Kauf genommen <=Kommentar
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Das wäre jetzt echt mal interessant zu wissen, wo der alte Vertrag ja laut EU u. a. gegen die Dienstleistungs- und Berufsfreiheit verstoßen hat, warum der europäische Gerichtshof unter diesen Gesichtspunkten jetzt auf einmal mit diesem merkwürdigen Konstrukt zufrieden sein sollte.
Letztendlich ist es wie immer: Deutschland schert sich einen Dreck um EU-Recht, das machen sie seit Jahren so. Stattdessen lieber auf Zeit spielen und Geld einsacken mit scheinheiligen Ausflüchten.
Na wenigstens kann die Piratenpartei sich jetzt endlich bestätigt fühlen mit der weisen Voraussicht, dass das "Zugangserschwerungsgesetz" sowieso nur der Vorbereitung der Einführung einer allgemeinen Internet-Zensur in Deutschland dienen sollte. Das wird ja nun kaum noch jemand bestreiten können ...Kommentar
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Eigentlich ist das doch eine richtig geniale Ausgangslage fuer diverse bookies hier beinahe kostenloses marketing zu betreiben indem sie unter dem Deckmantel gegen die Idee vom neuen Staatsvertrag vorgehen zu wollen viele bekannte Sportler ins Boot holen die bestaetigen wie gut sich doch Buchmachersponsoring auswirken koennte, auf den Sport, die Zuschauerkosten, etc.
So billig werden die nie wieder Sportlerwerbung kriegen.
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Normal müsste der Vertrag sofort ungültig sein, weil mit Suchtprävention hat das rein gar nichts mehr zu tun, das sollte für den letzten Menschen ersichtlich sein, der vorher noch was anderes geglaubt hat.
Eigentlich braucht der Europäische Gerichtshof kein umfangreiches neues Verfahren einleiten, brauchen nur auf das letzte Urteil verweisen, vielleicht noch ein paar zusätzliche Standpunkte reinschreiben, weil ein bisschen hat sich ja was geändert.
Der Gerichtshof kann eigentlich nur einem Gesetz zustimmen, bzw. Deutschland walten lassen, wenn entweder alles offen ist oder alles verboten ist. Dazwischen ist dieser fragwürdige Mischmasch, den wir jetzt haben.Kommentar
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hab mir das mal über VPN angeschaut, auch die Websites von Bookies, die keine französischen Lizenzen haben, verweigern den Kunden mit französischer IP entweder direkt den Zugriff oder unterbinden Registrierungen mit französische Adresse. Das gilt sowohl für britische Bookies wie WillHill, als auch für sbobet, pinnacle oder betfair.bet365.com und betclic.com scheinen eine Anmeldung aus Frankreich zu unterbinden, bwin.com gibt's auch weiterhin auf französisch und mit normalen AGB's (Ausschluss USA/Sachsen/BW), ob hier der Franzose aber tatsächlich wetten darf?
Also sollte es zu solch hohen Abgaben auch in Deutschland kommen und die Buchmacher entsprechend mitmachen (keine Wettannahme auf den internationalen Seiten) - oh boy.
Bleibt die (imho für 'ambitionierte' Wettkunden entscheidende) Frage, wie schwierig es für Franzosen momentan/zukünftig ist, bei Buchmachern ohne französische Lizenzen (pin/Asiaten,...) zu wetten und wie wirksam der Druch/die Gegenmaßnahmen von Regierungsseite aussehen?
Ich kenne die Gesetzeslage in Frankreich nicht genau, aber die Grundlage (bestimmt Bookies bekommen Lizenzen, alle anderen dürfen nicht in den Markt eindringen) scheint ja ähnlich zu der zu sein, die für Deutschland geplant ist.
Also es scheint hier gar keine vom Staat ausgehende Zensur (über IP Sperren etc) nötig zu sein, die Bookies selbst unterbinden schon "freiwilig" den Zugriff bzw. halten sich an die geltenden französischen Gesetze.
Dementsprechend düster sollte das dann auch für Deutschland aussehen, wenn der aktuelle Entwurf Realität wird.Kommentar
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Naja, IP Sperren sind ein rotes Tuch, auch für Frankreich. Ich glaube schon, das da ne Mail an die bookies rausging, wo "freundlich" aber bestimmend hingewiesen wurde, Anmeldungen aus Frankreich abzublocken oder abzulehnen, ansonsten könne man diese oder jene Strafe erwarten...
Die Bookies haben das sicher nicht freiwillig gemacht, denn wer verzichtet schon auf diese Einnahmen...Kommentar
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ja, natürlich, das ist schon klar. Ich bezog mich da nur auf Aussagen wie z.B. diese:
und genau das ist halt die viel wichtigere Frage: ob es aus Deutschland weiterhin möglich sein wird, ausländische Bookies (ohne deutsche Lizenz) zu nutzen. Und das ist, wie das Beispiel Frankreich zeigt, halt so ohne weiteres wohl nicht gewährleistet.Kommentar
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Alles andere als erfreulich, was man da so lesen muss..... :-( ... Wir schaden doch keinem...., wenn überhaupt dann uns selbst...... :-(
Gruss...... :-)Kommentar
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Wobei dann doch die Frage interessant ist, ob die 7 Buchmacher dann limitieren dürfen, ohne das man sich dagegen beim Staat beschweren darf und so der Entzug der Konzession droht. Weil sollte man limitiert werden bei allen 7 wird einem ja ein Recht genommen und man müsste wieder den "illigelalen" Weg übers Internet gehen bzw. per anonymer IP Adresse, um seinen Gewinn zu maximieren.
Sollten Limitierungen untersagt werden, kann ich mit der ganzen Sachlage leben. Natürlich auf der anderen Seite, das man gesperrt wird, wenn man 4.000 Euro oder so innerhalb von 3-4 Wochen verspielt, aber dann auch nur für ne bestimmte Zeit.
Aber man kann da detailliert diskutieren wie man will, wenn im Gesetzestext auch nur einmal Suchtprävention erwähnt werden sollte kassiert der Europäische Gerichtshof das Gesetz wieder ein, weil verhindert wird mit dem Gesetz einiges, aber sicher nicht die Sucht bei den Betroffenen. Die werden eher wieder ermutigt zu spielen, viele wissen gar nicht, das man wetten darfm bzw. das es geduldet ist...Kommentar
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01.12.2021, 16:23 | |
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04.04.2022, 13:57 | |
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25.03.2024, 07:20 | |
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22.12.2021, 13:48 | |
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23.09.2021, 09:34 |
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