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    • 21.12.2003
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    USA Präsidentenwahl 2.November

    glaube das noch kein Threas besteht??

    was ich bisher in den Nachrichten mitbekommen habe liegt Demokrat Kerry leicht vorn. da die Amerikaner immer noch Bushs Irak-Politik verurteilen dürften er wohl berechtigte gute Chancen haben.

    man sollte die nächsten Umfrage Ergebnisse noch abwarten, denke aber auch das ich Big auf Kerry gehen werde.

    Quoten Betfair: Demokraten (Kerry) 2.02
    Republikaner(Bush ) 1.97

    noch ne Anmerkung schon über 600.000€ Umsatz, die Bush-Quote ist von 1.40 ab immer gestiegen, die Kerry-Quote von ca 4 immer gefallen, also zuschlagen bevors zu spät ist!!! [[sabber]] [[sabber]]

    Ich denke das die aktuellen Terrorwarnungen an der Wall-Street nur was mit Wahlkampf zu tun haben, da es keine echte Quelle dafür gibt, und denke das dies nicht die richtige Wahlkampfstrategie von Bush ist. dazu folgender aktueller Artikel vom Stern:

    Zwischen Wahlkampf und Terrorangst

    Terrorwanungen als ideale Bühne für Bush

    Die neuen Terrorwarnungen in den USA könnten dem Wahlkampf des angeschlagenen Präsidenten Bush deutlichen Auftrieb verleihen. Herausforderer John Kerry reagiert gelassen und hält sich geschickt mit Kritik zurück.

    John Kerry ist ein kluger Politiker. Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat erkannte die Gefahr und wich ihr geschickt aus. Während am Montag die Schlagzeilen der Zeitungen, Sondersendungen im Fernsehen und Pressekonferenzen von Präsident George W. Bush, Ministern und Bürgermeistern die Angst der Amerikaner vor neuen Terroranschlägen schürten, ließ sich Kerry nicht verführen. "Ich vertraue den Männern und Frauen unserer Sicherheitsdienste", sagte Kerry und wies es weit von sich, die Warnungen der Regierung vor Terroranschlägen als mögliche Wahlkampf- Inszenierung zu geißeln.

    Der Senator aus Massachusetts wusste, dass es zum einen tatsächlich neue Erkenntnisse über die Terrororganisation El Kaida und ihre Anschlagspläne auf Finanzzentren an der US-Küste gab. Zum anderen ist schon jetzt das Thema Sicherheit und Terrorismus das zentrale Wahlkampfthema. Und auch nach dem Parteitag der Demokraten vertrauen Umfragen zufolge die Amerikaner Bush beim "Krieg gegen den Terrorismus" deutlich mehr als Kerry. Also entschied er sich dazu, nicht massiv die Regierung zu kritisieren, sondern lediglich zu fragen, wieso denn noch immer so wenig Erfolge im Kampf gegen El Kaida und seinen Führer Osama bin Laden erzielt worden seien. Bush wusste, dass er die Gunst der Stunde nutzen konnte. Nachdem in Pakistan offenbar Schlüsselfiguren der El Kaida geplaudert hatten, war die Terrorgefahr nicht mehr wie bisher weitgehend abstrakt, sondern sehr konkret. "Wir sind eine Nation in Gefahr", dieser Satz von Bush vom Montag im Rosengarten des Weißen Hauses wurde nun untermauert mit den Erkenntnissen, welche Ziele die Terroristen offenbar anpeilen: die Weltbank und den internationalen Währungsfonds, die New Yorker Börse und Großbanken.

    Bush verteidigt Terrorwarnung
    Mit fester Stimme, sichtlich angespannt, aber entschlossen trat Bush vor die Kameras und verkündete eine große Reform der Geheimdienste, einen neuen Geheimdienstdirektor und vieles andere mehr zur Verbesserung der Sicherheit der US-Bürger. Vehement verteidigte er die Terrorwarnungen, die viele US-Bürger ratlos machten. "Was sollen wir denn nun anders machen", fragten sich unzählige Menschen in den U-Bahnen oder in Supermärkten gegenseitig. "Wir haben die Pflicht, unsere Informationen weiterzugeben. Sonst würden die Menschen noch viel nervöser? Sie würden fragen, was ihnen die Regierung vorenthält", beschrieb Bush wohl treffend das Dilemma der Regierung.

    Der Texaner weiß allerdings auch, dass ihm kaum mehr zu einem Wahlsieg helfen würde, als wenn das Thema Terrorismus bis zur Wahl am 2. November brandaktuell bleiben würde. Kerrys vorsichtige Andeutungen, ob er denn mit einer falschen Politik nicht auch noch den Boden dünge, auf dem der Terrorismus blühe, kann Bush leicht kontern. "Wir wurden nicht angegriffen, weil wir weltweit offensiv sind... Diese Terroristen sind kaltblütige, entschlossene Mörder", sagte Bush - der weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner das ähnlich sieht.

    würd mich freuen wenn Ihr eure Meinungen/informationen oder was Ihr sonst so dazu wisst einbringen würdet.

    Gruss

    ach ja auf Betbrain gibts noch nen Quotenvergleich von 5 Bookies,
    alle Quoten ausgeglichen, aber Betfair hat die höchstquoten.

    www.betbrain.com/odds/winnerview.jsp?from=qb&dis=32&leagueId=2297&site=0
  • Shining
    Bildungsminister
    • 27.03.2003
    • 3419
    • 23
    • austria

    #2
    Tja, das Spiel mit der Angst, Wahlzeit is halt. Wie die Politik so spielt...

    Spontan ist mir "wag the dog" eingefallen, guter Film...

    Shining

    P.S.: Um was zum Thema zu sagen, Kerry erscheint mir auch als die bessere Wette, aber wenn man an die letzte Wahl zurückdenkt und das wirre Wahlsystem der Amis betrachtet, dann schau ichs mir lieber in aller Ruhe aus der Entfernung an ohne mit Geld beteiligt zu sein...

    Kommentar

    • Caliph
      GenussSpieler
      • 30.03.2003
      • 1305
      • 0
      • austria

      #3
      Yep, zuschauen, und hoffen, dass es Kerry wird. Hier freue ich mich auch ohne einen Cent Gewinn, wenn es der Richtige, also Kerry wird.

      Momentan führt zwar Kerry in den Umfragen, allerdings befürchte ich, dass der Parteitag (oder wieauchimmer das heißt) Bush sehr nahe an Kerry heranbringen wird. Ausserdem wird sicher noch etwas (z.B. Bin Laden-Verhaftung o.ä.) aus dem Hut gezaubert, was Bush in eine sehr gute Ausgangslage bringen kann.

      Wenn man Kerry zu Q über 3.00 hat ist dass sicher eine sehr gute Sache, aus heutiger Sicht ist eine Quotierung von je ca. Pari O.K.
      Fußballwetten werden im Wettforum behandelt. Wer sich für Trabrennen interessiert (vor Allem V64 und V75 in Schweden) kann ja einmal auf meinen Blog schauen (ganz neu!)
      http://cotopaxi.over-blog.de/

      Kommentar

      • TheOne!
        Wettking
        • 21.05.2004
        • 1278
        • 0
        • trinidad and tobago

        #4
        Zitat von Shining
        P.S.: Um was zum Thema zu sagen, Kerry erscheint mir auch als die bessere Wette, aber wenn man an die letzte Wahl zurückdenkt und das wirre Wahlsystem der Amis betrachtet, dann schau ichs mir lieber in aller Ruhe aus der Entfernung an ohne mit Geld beteiligt zu sein...
        und man sollte immer bedenken (auch wenn man M.Moore nicht alles glauben sollte) wo der BushClan alles seine Leute sitzen hat.....Jeder kann sich sicher noch an den Ärger damals in Florida erinnern...der Präsident hätte damals eigentlich auch Al Gore heißen müssen, tut er aber nunmal nicht....also ich würde hier die Finger weglassen.

        Grüße

        Kommentar

        • Shining
          Bildungsminister
          • 27.03.2003
          • 3419
          • 23
          • austria

          #5
          Zitat von TheOne!
          Zitat von Shining
          P.S.: Um was zum Thema zu sagen, Kerry erscheint mir auch als die bessere Wette, aber wenn man an die letzte Wahl zurückdenkt und das wirre Wahlsystem der Amis betrachtet, dann schau ichs mir lieber in aller Ruhe aus der Entfernung an ohne mit Geld beteiligt zu sein...
          und man sollte immer bedenken (auch wenn man M.Moore nicht alles glauben sollte) wo der BushClan alles seine Leute sitzen hat.....Jeder kann sich sicher noch an den Ärger damals in Florida erinnern...der Präsident hätte damals eigentlich auch Al Gore heißen müssen, tut er aber nunmal nicht....also ich würde hier die Finger weglassen.

          Grüße
          Moore schätze ich als Unterhalter sehr, nur sollte man bei ihm auch nicht alles für bare Münze nehmen (da hast recht). Trotzdem, wenn wenn nur die Hälfte wahr ist, dann würde ich diesem Wahlsystem nicht so ganz trauen.

          Und, den Großteil der Polemiken von Moore mal außen vor gelassen, warum wurde zuletzt die Warnstufe in den USA wohl wieder erhöht?
          Ein Schelm wer Böses denkt...

          Shining

          Kommentar

          • Wurschti
            Surebet-Profi
            • 01.09.2004
            • 225
            • 0
            • st kitts nevis

            #6
            http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319635,00.html

            Aufgrund des Wahlsystems in den USA sind ja nur die Ergebnisse in einigen wenigen Staaten (Ohio, Iowa und Florida z.B.) entscheidend. An einen Wahlsieg Kerrys glaube ich allerdings nicht mehr.

            Kommentar

            • RoterH96
              Gratiswetter
              • 26.04.2004
              • 840
              • 0
              • greece

              #7
              Zitat von Wurschti
              http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319635,00.html

              Aufgrund des Wahlsystems in den USA sind ja nur die Ergebnisse in einigen wenigen Staaten (Ohio, Iowa und Florida z.B.) entscheidend. An einen Wahlsieg Kerrys glaube ich allerdings nicht mehr.
              Und warum nicht ?? Ich jedenfalls hoffe doch sehr das es der Kerry trotzdem schafft.Es wird ein ganz enges und spannendes Ding werden.

              Gruß RoterH96

              Kommentar

              • TheOne!
                Wettking
                • 21.05.2004
                • 1278
                • 0
                • trinidad and tobago

                #8
                Zitat von RoterH96
                Zitat von Wurschti
                http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,319635,00.html

                Aufgrund des Wahlsystems in den USA sind ja nur die Ergebnisse in einigen wenigen Staaten (Ohio, Iowa und Florida z.B.) entscheidend. An einen Wahlsieg Kerrys glaube ich allerdings nicht mehr.
                Und warum nicht ?? Ich jedenfalls hoffe doch sehr das es der Kerry trotzdem schafft.Es wird ein ganz enges und spannendes Ding werden.

                Gruß RoterH96
                und ein Ding von welchem man tunlichst die Finger lassen sollte....

                Kommentar

                • joker
                  Bad Motherf*cker
                  • 29.03.2003
                  • 3287
                  • 29

                  #9
                  Zitat von TheOne!

                  und ein Ding von welchem man tunlichst die Finger lassen sollte....
                  ja warum DAS denn..?
                  .
                  Der Motor der Konsumgesellschaft
                  ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

                  Kommentar

                  • TheOne!
                    Wettking
                    • 21.05.2004
                    • 1278
                    • 0
                    • trinidad and tobago

                    #10
                    Zitat von joker
                    Zitat von TheOne!

                    und ein Ding von welchem man tunlichst die Finger lassen sollte....
                    ja warum DAS denn..?
                    Weil es eine sehr enge Sache werden wird, wir beide können nicht wissen was in den nächsten 2 Monaten noch alles so passiert. In Deutschland hat es ja auch gereicht mit Gummistiefeln auf einen Deich zu stehen um eine Wahl noch zu gewinnen. Die TV Duelle stehen in den USA auch noch alle 3 aus, die Menschen lassen sich durch solch "Ereignisse" doch gerne beeinflussen, aber wenn du weisst in welche Richtung es laufen wird ich freue mich auf deine Analyse der Dinge.....leg los

                    Kommentar

                    • herby
                      Professional Part-Time Bettor
                      • 28.03.2003
                      • 9130
                      • 793
                      • austria

                      #11
                      .

                      Der Kerry ist ein uncharismatisches, ahnungsloses Weichei und wird diese Wahl nicht gewinnen. Quoten auf Bush über 1.5 sind zu spielen.

                      Kommentar

                      • ben
                        Gratiswetter
                        • 18.06.2003
                        • 823
                        • 0

                        #12
                        ketchup-kerry

                        kerry, sagt man, hat immer drei antworten auf eine frage:

                        1. er ist dafür.
                        2. er ist nun doch dagegen.
                        3. kerry überlegt sich gerade eine antwort.

                        man sollte nicht zuviel hoffnung in den burschen setzen. was mir aber ein wenig an bush stinkt, ist die verquickung von öl, geld und familien. auch kerry hat übrigens für den irakkrieg gestimmt. es ist in den usa eigentlich egal, wer präsi wird.

                        vor zwei jahrzehnten hat sich in frankreich, dort wird der präsident direkt vom volk gewählt, colouche, ein begnadeter komiker, zur wahl gestellt. er hat keine politischen aussagen gemacht, sondern von ihm gab`s nur ein plakat, auf dem er nackt abgebildet war (seine männlichkeit hatte er wie einst jango edwards eingeklemmt) und hinter im allerwertesten steckte eine weiße feder. er bekam auf anhieb 15 prozent.

                        ben

                        Kommentar

                        • joker
                          Bad Motherf*cker
                          • 29.03.2003
                          • 3287
                          • 29

                          #13
                          bush gewinnt sicher...

                          leider fehlt mir im moment die zeit, um eine umfassende analyse dieser natürlich hochkomplexen materie (die sich allerdings natürlich auf einige wenige keyangles reduzieren liesse), zu veröffentlichen, die meinen qualitätsansprüchen auch genügt. das ändert allerdings nichts am ausgang.
                          .
                          Der Motor der Konsumgesellschaft
                          ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

                          Kommentar

                          • RoterH96
                            Gratiswetter
                            • 26.04.2004
                            • 840
                            • 0
                            • greece

                            #14
                            Zitat von joker
                            bush gewinnt sicher...

                            leider fehlt mir im moment die zeit, um eine umfassende analyse dieser natürlich hochkomplexen materie (die sich allerdings natürlich auf einige wenige keyangles reduzieren liesse), zu veröffentlichen, die meinen qualitätsansprüchen auch genügt. das ändert allerdings nichts am ausgang.
                            Na gut nächste Woche würde auch ausreichen

                            Kommentar

                            • Pele
                              Gesetzl.Betreuer von flsch und _Wettpate
                              • 29.03.2003
                              • 6476
                              • 0
                              • cuba

                              #15
                              News:

                              Jimmy Carter befürchtet Wahlbetrug


                              Ex-Präsident Carter warnt vor Wahlbetrug
                              Vier Jahre nach dem Chaos bei der US-Präsidentschaftswahl in Florida ist Ex-Präsident Jimmy Carter scharf mit den Wahlbehörden des Bundesstaats ins Gericht gegangen. "In Florida werden einige der international gültigen Grundvoraussetzungen für eine faire Wahl nicht erreicht", schreibt er in der "Washington Post" vom Montag. "Es ist beunruhigend, dass eine Neuauflage der Probleme von 2000 nun wahrscheinlich ist."

                              Rückblick:

                              Wiederholt sich Wahlchaos von 2000?
                              Der Friedensnobelpreisträger kritisierte, dass es bei der bevorstehenden Wahl im November an parteiunabhängigen Wahlbehörden mangele. Auch sei kein einheitliches Abstimmungsverfahren gewährleistet. Carter beschuldigte den Gouverneur von Florida, Präsidentenbruder Jeb Bush, nötige Reformen nach dem Wahlchaos von 2000 verhindert zu haben. Der Gouverneur habe "keine Schritte unternommen, diese Abweichungen von den Prinzipien gerechter und gleicher Behandlung zu korrigieren".

                              22.000 Wähler sollten gestrichen werden
                              So sei ein "ungeschickter Versuch" unternommen worden, 22.000 Afro-Amerikaner von den Wählerlisten zu streichen. Die schwarzen Amerikaner neigen mehrheitlich dem Oppositionskandidaten John Kerry zu. Die Chefin der Wahlbehörde, Glenda Hood, bevorzuge eindeutig die Republikaner von Präsident George W. Bush. "Es ist skrupellos, betrügerische oder voreingenommene Wahlpraktiken weiterzuführen", sagte Carter. "Der einzige Ausweg ist jetzt vielleicht, dem verdächtigen Wahlprozess in Florida die größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen."

                              Bush hatte nur knapp Vorsprung
                              Vor vier Jahren hatte es in dem Bundesstaat Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung gegeben. Daraufhin begann ein juristisches Tauziehen um eine Neuauszählung der Stimmen. Der endgültige Ausgang der Präsidentschaftswahl blieb deshalb wochenlang offen. Nachdem das Oberste Gericht der USA mehrere Neuauszählungen für ungültig erklärt hatte, siegte Bush gegen seinen demokratischen Herausforderer Al Gore in Florida mit einem Vorsprung von nur 527 Stimmen und wurde dadurch der 43. Präsident der USA.

                              Kommentar

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