glaube das noch kein Threas besteht??
was ich bisher in den Nachrichten mitbekommen habe liegt Demokrat Kerry leicht vorn. da die Amerikaner immer noch Bushs Irak-Politik verurteilen dürften er wohl berechtigte gute Chancen haben.
man sollte die nächsten Umfrage Ergebnisse noch abwarten, denke aber auch das ich Big auf Kerry gehen werde.
Quoten Betfair: Demokraten (Kerry) 2.02
Republikaner(Bush ) 1.97
noch ne Anmerkung schon über 600.000€ Umsatz, die Bush-Quote ist von 1.40 ab immer gestiegen, die Kerry-Quote von ca 4 immer gefallen, also zuschlagen bevors zu spät ist!!! [[sabber]] [[sabber]]
Ich denke das die aktuellen Terrorwarnungen an der Wall-Street nur was mit Wahlkampf zu tun haben, da es keine echte Quelle dafür gibt, und denke das dies nicht die richtige Wahlkampfstrategie von Bush ist. dazu folgender aktueller Artikel vom Stern:
Zwischen Wahlkampf und Terrorangst
Terrorwanungen als ideale Bühne für Bush
Die neuen Terrorwarnungen in den USA könnten dem Wahlkampf des angeschlagenen Präsidenten Bush deutlichen Auftrieb verleihen. Herausforderer John Kerry reagiert gelassen und hält sich geschickt mit Kritik zurück.
John Kerry ist ein kluger Politiker. Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat erkannte die Gefahr und wich ihr geschickt aus. Während am Montag die Schlagzeilen der Zeitungen, Sondersendungen im Fernsehen und Pressekonferenzen von Präsident George W. Bush, Ministern und Bürgermeistern die Angst der Amerikaner vor neuen Terroranschlägen schürten, ließ sich Kerry nicht verführen. "Ich vertraue den Männern und Frauen unserer Sicherheitsdienste", sagte Kerry und wies es weit von sich, die Warnungen der Regierung vor Terroranschlägen als mögliche Wahlkampf- Inszenierung zu geißeln.
Der Senator aus Massachusetts wusste, dass es zum einen tatsächlich neue Erkenntnisse über die Terrororganisation El Kaida und ihre Anschlagspläne auf Finanzzentren an der US-Küste gab. Zum anderen ist schon jetzt das Thema Sicherheit und Terrorismus das zentrale Wahlkampfthema. Und auch nach dem Parteitag der Demokraten vertrauen Umfragen zufolge die Amerikaner Bush beim "Krieg gegen den Terrorismus" deutlich mehr als Kerry. Also entschied er sich dazu, nicht massiv die Regierung zu kritisieren, sondern lediglich zu fragen, wieso denn noch immer so wenig Erfolge im Kampf gegen El Kaida und seinen Führer Osama bin Laden erzielt worden seien. Bush wusste, dass er die Gunst der Stunde nutzen konnte. Nachdem in Pakistan offenbar Schlüsselfiguren der El Kaida geplaudert hatten, war die Terrorgefahr nicht mehr wie bisher weitgehend abstrakt, sondern sehr konkret. "Wir sind eine Nation in Gefahr", dieser Satz von Bush vom Montag im Rosengarten des Weißen Hauses wurde nun untermauert mit den Erkenntnissen, welche Ziele die Terroristen offenbar anpeilen: die Weltbank und den internationalen Währungsfonds, die New Yorker Börse und Großbanken.
Bush verteidigt Terrorwarnung
Mit fester Stimme, sichtlich angespannt, aber entschlossen trat Bush vor die Kameras und verkündete eine große Reform der Geheimdienste, einen neuen Geheimdienstdirektor und vieles andere mehr zur Verbesserung der Sicherheit der US-Bürger. Vehement verteidigte er die Terrorwarnungen, die viele US-Bürger ratlos machten. "Was sollen wir denn nun anders machen", fragten sich unzählige Menschen in den U-Bahnen oder in Supermärkten gegenseitig. "Wir haben die Pflicht, unsere Informationen weiterzugeben. Sonst würden die Menschen noch viel nervöser? Sie würden fragen, was ihnen die Regierung vorenthält", beschrieb Bush wohl treffend das Dilemma der Regierung.
Der Texaner weiß allerdings auch, dass ihm kaum mehr zu einem Wahlsieg helfen würde, als wenn das Thema Terrorismus bis zur Wahl am 2. November brandaktuell bleiben würde. Kerrys vorsichtige Andeutungen, ob er denn mit einer falschen Politik nicht auch noch den Boden dünge, auf dem der Terrorismus blühe, kann Bush leicht kontern. "Wir wurden nicht angegriffen, weil wir weltweit offensiv sind... Diese Terroristen sind kaltblütige, entschlossene Mörder", sagte Bush - der weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner das ähnlich sieht.
würd mich freuen wenn Ihr eure Meinungen/informationen oder was Ihr sonst so dazu wisst einbringen würdet.
Gruss
ach ja auf Betbrain gibts noch nen Quotenvergleich von 5 Bookies,
alle Quoten ausgeglichen, aber Betfair hat die höchstquoten.
www.betbrain.com/odds/winnerview.jsp?from=qb&dis=32&leagueId=2297&site=0
was ich bisher in den Nachrichten mitbekommen habe liegt Demokrat Kerry leicht vorn. da die Amerikaner immer noch Bushs Irak-Politik verurteilen dürften er wohl berechtigte gute Chancen haben.
man sollte die nächsten Umfrage Ergebnisse noch abwarten, denke aber auch das ich Big auf Kerry gehen werde.
Quoten Betfair: Demokraten (Kerry) 2.02
Republikaner(Bush ) 1.97
noch ne Anmerkung schon über 600.000€ Umsatz, die Bush-Quote ist von 1.40 ab immer gestiegen, die Kerry-Quote von ca 4 immer gefallen, also zuschlagen bevors zu spät ist!!! [[sabber]] [[sabber]]
Ich denke das die aktuellen Terrorwarnungen an der Wall-Street nur was mit Wahlkampf zu tun haben, da es keine echte Quelle dafür gibt, und denke das dies nicht die richtige Wahlkampfstrategie von Bush ist. dazu folgender aktueller Artikel vom Stern:
Zwischen Wahlkampf und Terrorangst
Terrorwanungen als ideale Bühne für Bush
Die neuen Terrorwarnungen in den USA könnten dem Wahlkampf des angeschlagenen Präsidenten Bush deutlichen Auftrieb verleihen. Herausforderer John Kerry reagiert gelassen und hält sich geschickt mit Kritik zurück.
John Kerry ist ein kluger Politiker. Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat erkannte die Gefahr und wich ihr geschickt aus. Während am Montag die Schlagzeilen der Zeitungen, Sondersendungen im Fernsehen und Pressekonferenzen von Präsident George W. Bush, Ministern und Bürgermeistern die Angst der Amerikaner vor neuen Terroranschlägen schürten, ließ sich Kerry nicht verführen. "Ich vertraue den Männern und Frauen unserer Sicherheitsdienste", sagte Kerry und wies es weit von sich, die Warnungen der Regierung vor Terroranschlägen als mögliche Wahlkampf- Inszenierung zu geißeln.
Der Senator aus Massachusetts wusste, dass es zum einen tatsächlich neue Erkenntnisse über die Terrororganisation El Kaida und ihre Anschlagspläne auf Finanzzentren an der US-Küste gab. Zum anderen ist schon jetzt das Thema Sicherheit und Terrorismus das zentrale Wahlkampfthema. Und auch nach dem Parteitag der Demokraten vertrauen Umfragen zufolge die Amerikaner Bush beim "Krieg gegen den Terrorismus" deutlich mehr als Kerry. Also entschied er sich dazu, nicht massiv die Regierung zu kritisieren, sondern lediglich zu fragen, wieso denn noch immer so wenig Erfolge im Kampf gegen El Kaida und seinen Führer Osama bin Laden erzielt worden seien. Bush wusste, dass er die Gunst der Stunde nutzen konnte. Nachdem in Pakistan offenbar Schlüsselfiguren der El Kaida geplaudert hatten, war die Terrorgefahr nicht mehr wie bisher weitgehend abstrakt, sondern sehr konkret. "Wir sind eine Nation in Gefahr", dieser Satz von Bush vom Montag im Rosengarten des Weißen Hauses wurde nun untermauert mit den Erkenntnissen, welche Ziele die Terroristen offenbar anpeilen: die Weltbank und den internationalen Währungsfonds, die New Yorker Börse und Großbanken.
Bush verteidigt Terrorwarnung
Mit fester Stimme, sichtlich angespannt, aber entschlossen trat Bush vor die Kameras und verkündete eine große Reform der Geheimdienste, einen neuen Geheimdienstdirektor und vieles andere mehr zur Verbesserung der Sicherheit der US-Bürger. Vehement verteidigte er die Terrorwarnungen, die viele US-Bürger ratlos machten. "Was sollen wir denn nun anders machen", fragten sich unzählige Menschen in den U-Bahnen oder in Supermärkten gegenseitig. "Wir haben die Pflicht, unsere Informationen weiterzugeben. Sonst würden die Menschen noch viel nervöser? Sie würden fragen, was ihnen die Regierung vorenthält", beschrieb Bush wohl treffend das Dilemma der Regierung.
Der Texaner weiß allerdings auch, dass ihm kaum mehr zu einem Wahlsieg helfen würde, als wenn das Thema Terrorismus bis zur Wahl am 2. November brandaktuell bleiben würde. Kerrys vorsichtige Andeutungen, ob er denn mit einer falschen Politik nicht auch noch den Boden dünge, auf dem der Terrorismus blühe, kann Bush leicht kontern. "Wir wurden nicht angegriffen, weil wir weltweit offensiv sind... Diese Terroristen sind kaltblütige, entschlossene Mörder", sagte Bush - der weiß, dass die Mehrheit der Amerikaner das ähnlich sieht.
würd mich freuen wenn Ihr eure Meinungen/informationen oder was Ihr sonst so dazu wisst einbringen würdet.
Gruss
ach ja auf Betbrain gibts noch nen Quotenvergleich von 5 Bookies,
alle Quoten ausgeglichen, aber Betfair hat die höchstquoten.
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