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  • Highfive
    Gratiswetter
    • 21.12.2003
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    • micronesia

    #16
    Zitat von Pele
    News:

    Jimmy Carter befürchtet Wahlbetrug


    Ex-Präsident Carter warnt vor Wahlbetrug
    Vier Jahre nach dem Chaos bei der US-Präsidentschaftswahl in Florida ist Ex-Präsident Jimmy Carter scharf mit den Wahlbehörden des Bundesstaats ins Gericht gegangen. "In Florida werden einige der international gültigen Grundvoraussetzungen für eine faire Wahl nicht erreicht", schreibt er in der "Washington Post" vom Montag. "Es ist beunruhigend, dass eine Neuauflage der Probleme von 2000 nun wahrscheinlich ist."

    Rückblick:

    Wiederholt sich Wahlchaos von 2000?
    Der Friedensnobelpreisträger kritisierte, dass es bei der bevorstehenden Wahl im November an parteiunabhängigen Wahlbehörden mangele. Auch sei kein einheitliches Abstimmungsverfahren gewährleistet. Carter beschuldigte den Gouverneur von Florida, Präsidentenbruder Jeb Bush, nötige Reformen nach dem Wahlchaos von 2000 verhindert zu haben. Der Gouverneur habe "keine Schritte unternommen, diese Abweichungen von den Prinzipien gerechter und gleicher Behandlung zu korrigieren".

    22.000 Wähler sollten gestrichen werden
    So sei ein "ungeschickter Versuch" unternommen worden, 22.000 Afro-Amerikaner von den Wählerlisten zu streichen. Die schwarzen Amerikaner neigen mehrheitlich dem Oppositionskandidaten John Kerry zu. Die Chefin der Wahlbehörde, Glenda Hood, bevorzuge eindeutig die Republikaner von Präsident George W. Bush. "Es ist skrupellos, betrügerische oder voreingenommene Wahlpraktiken weiterzuführen", sagte Carter. "Der einzige Ausweg ist jetzt vielleicht, dem verdächtigen Wahlprozess in Florida die größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen."

    Bush hatte nur knapp Vorsprung
    Vor vier Jahren hatte es in dem Bundesstaat Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung gegeben. Daraufhin begann ein juristisches Tauziehen um eine Neuauszählung der Stimmen. Der endgültige Ausgang der Präsidentschaftswahl blieb deshalb wochenlang offen. Nachdem das Oberste Gericht der USA mehrere Neuauszählungen für ungültig erklärt hatte, siegte Bush gegen seinen demokratischen Herausforderer Al Gore in Florida mit einem Vorsprung von nur 527 Stimmen und wurde dadurch der 43. Präsident der USA.
    das mit den 527 Stimmen stimmt wohl nicht ganz:
    er war wohl eher über500.000zurück:

    http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html

    aber aufgrund der Wahlmännerstimmen der einzelnen Staaten hat er es doch geschafft!

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    • Highfive
      Gratiswetter
      • 21.12.2003
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      • micronesia

      #17
      Dokumentation und Ergebnis zur Wahl des 43. Präsidenten am 7. November und 13. Dezember 2000


      Wahlsystem

      Indirekte Wahl über Wahlmännergremium (Electoral College).


      Besonderheiten

      Der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen muß nicht notwendigerweise die meisten Wahlmänner bekommen.
      Die Wahlmänner sind teilweise nicht an das Votum der Wähler gebunden (siehe www.nara.gov).
      D.h., eine knappe Mehrheit von 270 oder 271 Wahlmännern bedeutet nicht automatisch die Wahl zum Präsidenten.
      Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Regeln für die Wahl der Wahlmänner.
      Es scheint sogar möglich zu sein, daß ein Staatsparlament die Wahlmänner ohne Berücksichtigung des Wahlergebnisses ernennt (reuters "Staatsparlament soll Floridas Wahlmänner bestimmen").
      Feste von der Verfassung vorgegebene Fristen und Termine. So gibt es (ausserhalb der Fristen) weder die Möglichkeit einer vorzeitigen Neuwahl, noch die Möglichkeit die Wahl im Rahmen einer Wahlprüfung zu überprüfen.

      Zahl der Wahlmänner

      Das Wahlmännergremium besteht aus 538 Wahlmännern. Die Zahl der Wahlmänner pro Bundesstaat entspricht der Anzahl der Abgeordneten im Kongreß (Repräsentantenhaus + Senat). Da jeder Bundesstaat unabhängig von seiner Größe zwei Senatoren in den Kongreß entsendet, entspricht also auch die Verteilung der Wahlmänner nicht exakt der Bevölkerungsverteilung. Jeder Bundesstaat erhält damit mindestens drei Wahlmänner. Washington D.C. - obwohl kein Bundesstaat - entsendet drei Wahlmänner (XXIII Verfassungszusatz).

      .
      Wahlperiode

      Die Amtszeit des Präsidenten beträgt vier Jahre. Eine Wiederwahl ist nur einmal möglich, allerdings darf er bei gescheiterter Wiederwahl nochmals antreten (Beispiel der 22. und 24. US-Präsident war St. Grover Cleveland). Ein als Vizepräsident während der Wahlperiode ins Amt geruschte Präsident, kann zweimal wiedergewählt werden, wenn er in der ersten Periode weniger als 2 Jahre Präsident war.


      Wahlberechtigung

      Aktiv wahlberechtigt ist jeder Amerikaner, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und seinen Wohnsitz in einem der 50 Bundesstaten oder dem District of Columbia hat.
      Die Bewohner der Territorien (Guam, Puerto Rico, etc.) haben (wie die Bewohner von D.C. vor der 23. Verfassungsänderung) kein aktives Wahlrecht.
      Wählbar ist jeder gebürtige US-Amerikaner, der mindestens 35 Jahre alt ist und 14 Jahre seinen Wohnsitz in den USA hat.


      Präsidentenwahl

      Als Präsident wird gewählt, wer die absolute Mehrheit (also z.Z. mindestens 270) der Wahlmännerstimmen erhält. Die Wahlmänner dürfen bei der Präsidenten- und Vizepräsidentenwahl nicht zwei Kandidaten aus ihrem Bundesstaat wählen. Dies wäre beinahe zu einem Problem für Bushs VP-Kandidat Cheney geworden, der erst kurz vor der Wahl seinen Wohnsitz aus Texas nach Wyoming verlegt hatte.
      Die Wahlmänner haben dabei kein imperatives Mandat, d.h. sie könnten auch jemanden anderes wählen. Einige Staaten schreiben zwar das Wahlverhalten vor, allerdings drohen hier lediglich geringe Strafen, die das Wahlergebnis nicht ändern können (siehe www.nara.gov)

      Wenn keiner eine absolute Mehrheit gewinnt - so geschehen 1824 - wird der Präsident im Repräsentantenhaus aus den drei erfolgreichsten Kandidaten mit absoluter Mehrheit gewählt, dabei hat jeder Staat eine Stimme. Nach der Wahl vom 7.11.2000 haben die Republikaner in 28 Staaten die meisten Repräsentantenhausabgeordneten, die Demokraten nur in 16 Staaten.

      Falls die Wahlmänner keinen Vizepräsident mit absoluter Mehrheit wählen, wird der Vizepräsident vom Senat aus den beiden Vizepräsidentenkandidaten mit den meisten Stimmen gewählt. Der (alte) Vizepräsident ist dabei noch Präsident des Senats, der bei einem Patt die entscheidenden Stimme hat.

      Wenn zwar ein Vizepräsident, aber kein Präsident gewählt werden konnte, wird der Vizepräsident Präsident (12ter Verfassungszusatz).
      Wird weder ein Präsident noch ein Vizepräsident gewählt, würde der Sprecher des Repräsentantenhauses (soweit als Präsident wählbar) amtierender Präsident der USA (Nachrangiger Ersatzpräsident wäre der Alterspräsident des Senats). Die Amtszeit der amtierenden Ersatzpräsidenten endet mit der Qualifizierung eines qualifizierteren Ersatzes, bzw. durch Ausscheiden aus dem Senat oder Kongreß.


      Wahlgebiete

      Jeder Bundesstaat (und D.C.) bildet ein abgeschlossenes Wahlgebiet. Jeder Bundesstaat hat auch sein eigenes Wahlsystem für seine Wahlmänner. In 48 Bundesstaaten und D.C. gilt die Regel the winner-takes-all, d.h. alle Wahlmänner gehen an die Liste mit der relativen Mehrheit der Stimmen im Bundesstaat. Eine Ausnahme bilden Nebraska und Maine. Hier werden nur zwei Wahlmänner nach der Regel the winner-takes-all gewählt, die anderen Wahlmänner (2 in Maine, 3 in Nebraska) werden mit relativer Mehrheitswahl in den Einerwahlkreisen zur Wahl des Repräsentantenhauses gewählt.


      Zeitplan

      Präsidentenwahlen finden in allen durch 4 teilbaren Jahren statt.


      Am Dienstag nach dem 1. Montag im November - General Election:

      Die Wähler in des Bundesstaaten wählen ihre Wahlmänner.


      Am Montag nach dem 2. Mittwoch im Dezember - Meeting of Electors:

      Die Wahlmänner jedes Bundesstaates treffen sich in ihrem Bundesstaat, um für den Präsidenten und den Vizepräsidenten zu stimmen. Die Stimmen werden in "Certificates of Vote" unterschrieben, versiegelt und beglaubigt an den Senatspräsidenten und den Archivist der Vereinigten Staaten am Regierungssitz verschickt. Das Wahlmännergremium tritt somit als ganzes gar nicht zusammen. Wenn es in Florida nicht gelungen wäre, das Wahlergebnis dort rechtzeitig zu zertifizieren, hätte die Präsidentenwahl ohne Floridas Wahlmänner stattgefunden. Zur Wahl des Präsidenten wären dann entsprechend weniger Wahlmännerstimmen erforderlich gewesen.

      Am 6. Januar, 1 Uhr nachmittags - Counting Electoral Votes in Congress:
      Der Kongress zählt die Wahlmännerstimmen aus. D.h. der Senatspräsident liest sie vor.

      20. Januar - Vereidigung:

      Um 12 Uhr werden der neue Präsident und der neue Vizepräsident vereidigt.

      is zwar nur kopiert aber ganz interessant.
      dazu noch der Link: http://www.wahlrecht.de/ausland/us-praesident.html

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      • Pele
        Gesetzl.Betreuer von flsch und _Wettpate
        • 29.03.2003
        • 6476
        • 0
        • cuba

        #18
        Zitat von tiggi
        Zitat von Pele
        News:

        Jimmy Carter befürchtet Wahlbetrug


        Ex-Präsident Carter warnt vor Wahlbetrug
        Vier Jahre nach dem Chaos bei der US-Präsidentschaftswahl in Florida ist Ex-Präsident Jimmy Carter scharf mit den Wahlbehörden des Bundesstaats ins Gericht gegangen. "In Florida werden einige der international gültigen Grundvoraussetzungen für eine faire Wahl nicht erreicht", schreibt er in der "Washington Post" vom Montag. "Es ist beunruhigend, dass eine Neuauflage der Probleme von 2000 nun wahrscheinlich ist."

        Rückblick:

        Wiederholt sich Wahlchaos von 2000?
        Der Friedensnobelpreisträger kritisierte, dass es bei der bevorstehenden Wahl im November an parteiunabhängigen Wahlbehörden mangele. Auch sei kein einheitliches Abstimmungsverfahren gewährleistet. Carter beschuldigte den Gouverneur von Florida, Präsidentenbruder Jeb Bush, nötige Reformen nach dem Wahlchaos von 2000 verhindert zu haben. Der Gouverneur habe "keine Schritte unternommen, diese Abweichungen von den Prinzipien gerechter und gleicher Behandlung zu korrigieren".

        22.000 Wähler sollten gestrichen werden
        So sei ein "ungeschickter Versuch" unternommen worden, 22.000 Afro-Amerikaner von den Wählerlisten zu streichen. Die schwarzen Amerikaner neigen mehrheitlich dem Oppositionskandidaten John Kerry zu. Die Chefin der Wahlbehörde, Glenda Hood, bevorzuge eindeutig die Republikaner von Präsident George W. Bush. "Es ist skrupellos, betrügerische oder voreingenommene Wahlpraktiken weiterzuführen", sagte Carter. "Der einzige Ausweg ist jetzt vielleicht, dem verdächtigen Wahlprozess in Florida die größtmögliche öffentliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen."

        Bush hatte nur knapp Vorsprung
        Vor vier Jahren hatte es in dem Bundesstaat Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung gegeben. Daraufhin begann ein juristisches Tauziehen um eine Neuauszählung der Stimmen. Der endgültige Ausgang der Präsidentschaftswahl blieb deshalb wochenlang offen. Nachdem das Oberste Gericht der USA mehrere Neuauszählungen für ungültig erklärt hatte, siegte Bush gegen seinen demokratischen Herausforderer Al Gore in Florida mit einem Vorsprung von nur 527 Stimmen und wurde dadurch der 43. Präsident der USA.
        das mit den 527 Stimmen stimmt wohl nicht ganz:
        er war wohl eher über500.000zurück:

        http://www.wahlrecht.de/ausland/us-wahl.html

        aber aufgrund der Wahlmännerstimmen der einzelnen Staaten hat er es doch geschafft!
        tja, ich schrieb auch in Florida!

        2.912.790 Bush

        2.912.253 Gore


        Und mit den 25 Wahlmännerstimmen aus Florida, hätte er (Gore) die Wahl gewonnen.......

        Also auch Kopierstes bitte durchdenken! Denn es wird auch dieses Mal wieder nur um Florida gehen!

        MfG

        Kommentar

        • Flo
          Realistischer Patriot
          • 09.03.2003
          • 45508
          • 16269
          • austria at tirol

          #19
          Kerry hat ja a bissl aufgeholt.
          Bei betinternet 2,75 auf die Demokraten, Lay zu ca. 2,54.
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          Kommentar

          • Flo
            Realistischer Patriot
            • 09.03.2003
            • 45508
            • 16269
            • austria at tirol

            #20
            baw.com hat die wette nun 2mal im angebot. einmal bei politik (1,45-2,4) und einmal bei specials (1,65-2,0).
            a gaudiger verein.
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            Kommentar

            • nrc.blackshadow
              Cardinal
              • 11.08.2003
              • 773
              • 0
              • germany

              #21
              Zitat von Flo
              baw.com hat die wette nun 2mal im angebot. einmal bei politik (1,45-2,4) und einmal bei specials (1,65-2,0).
              a gaudiger verein.
              dafür ist deren Aufmachung besser

              Der kleine Unterschied zwischen Ihnen und Amerika: Sie können gewinnen, wenn George Bush wieder Präsident der USA wird

              das gibt doch zumind. n Sympatiebonus (auch wenn die Quoten n Witz sind )

              Kommentar

              • glory6
                Gratiswetter
                • 29.03.2003
                • 1342
                • 0
                • germany

                #22
                Hab letztens bei CNN einen Beitrag nach dem ersten Fernsehduell verfolgt...demnach gewann die letzten 5 oder 6 Wahlen wohl immer der Kandidat welcher das erste TV-Duell verloren hat!
                Also wohl in diesem Fall...LEIDER...Bush.

                Kommentar

                • RoterH96
                  Gratiswetter
                  • 26.04.2004
                  • 840
                  • 0
                  • greece

                  #23
                  Zitat von glory6
                  Hab letztens bei CNN einen Beitrag nach dem ersten Fernsehduell verfolgt...demnach gewann die letzten 5 oder 6 Wahlen wohl immer der Kandidat welcher das erste TV-Duell verloren hat!
                  Also wohl in diesem Fall...LEIDER...Bush.
                  Na das wollen wir mal nicht hoffen.Es kommen immer mehr erschüternde Information zur Außenwelt hinnaus, worauf alles hindeutet, das der Krieg nichts mit den angesprochenen Punkten was zu tun hatte und so garnicht hätte stattfinden dürfen bzw. im Nachhinein mit nichts zu befürworten ist und das kommt alles aus dem Lager der Republikaner hervor. Ich drücke auf jedenfall den Bush die Daumen das er zweiter wird

                  Gruß RoterH96

                  Kommentar

                  • pothead
                    Gratiswetter
                    • 28.03.2003
                    • 209
                    • 0
                    • jamaica

                    #24
                    Von Massenvernichtungswaffeln, die gar keine Massenvernichtungswaffeln waren...

                    READ THIS !

                    http://www.spiegel.de/politik/auslan...321737,00.html

                    Kommentar

                    • TheOne!
                      Wettking
                      • 21.05.2004
                      • 1278
                      • 0
                      • trinidad and tobago

                      #25
                      Zitat von pothead
                      Von Massenvernichtungswaffeln, die gar keine Massenvernichtungswaffeln waren...

                      READ THIS !

                      http://www.spiegel.de/politik/auslan...321737,00.html
                      Natürlich sind das im Augenblick schöne Wahlkampfmittel gegen Bush, aber der Punkt ist doch leider immer der, dass der letzte Eindruck kurz (max 7 Tage) vor der Wahl der Entscheidende ist.
                      Und in diesen Tagen wird es sicher nur tolle Nachrichten aus Bagdad gegen und wer weiss vielleicht läuft ja rein zufällig, versteht sich von selbst, ein wichtiger Taliban Kämpfer oder ein anderer "TopTerrorist" ins Netz, und Sr. Bush und sein Sohnemann können dann wieder grinsent sich dem Volke präsentieren und diesen großen Tag feiern......Menschen sind leicht zu beeinflussen.. Oder er adoptiert ein Kind…oder vielleicht einen neunen Hund, lassen wir uns mal überraschen!

                      Grüße

                      Kommentar

                      • dC
                        Gratiswetter
                        • 28.03.2003
                        • 5757
                        • 0
                        • switzerland

                        #26
                        Das ist ja wohl unglaublich!

                        Da wird ein Typ zum Sicherheitschef "Chairman" des US CERT, U.S. Computer Emergency Response Team, ernannt, und soll für gute Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sorgen?????????

                        Ja sagt mal.....

                        Mit was will dieser Depp sich den referenzieren ?????????

                        Mit eBay, dem Unternehmen, das seit MONATEN wegen seiner unsicheren Implementierungen permanent in den Schlagzeilen steht??????

                        Wo schon Massen ihre Accounts als reine Vorsichtsmaßnahme gelöscht haben?

                        Wenn die AMIs noch einen Funken Verstand in der Birne haben, wird diese Regierung abgewählt, aber zack zack.

                        Ehrlich, da fehlen mir die Worte.

                        Quelle:
                        http://www.heise.de/newsticker/meldung/51936

                        dC

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                        • Michi
                          Gratiswetter
                          Analysen des Monats
                          • 28.03.2003
                          • 5682
                          • 72
                          • singapore

                          #27
                          Sehr interessant .....

                          http://onnachrichten.t-online.de/c/25/76/40/2576406.html

                          Kommentar

                          • Wurschti
                            Surebet-Profi
                            • 01.09.2004
                            • 225
                            • 0
                            • st kitts nevis

                            #28
                            http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,322948,00.html

                            Kommentar

                            • kasselhusky
                              Gratiswetter
                              • 19.07.2003
                              • 104
                              • 0

                              #29
                              Hallo !

                              gibt es eine Website oder eine andere Quelle,wo mann die Tendenz für die einzelnen Wahlbezirke erfahren kann

                              mfg

                              Kommentar

                              • MisterBrot
                                Gratiswetter
                                • 30.01.2004
                                • 323
                                • 0

                                #30
                                Zitat von kasselhusky
                                Hallo !

                                gibt es eine Website oder eine andere Quelle,wo mann die Tendenz für die einzelnen Wahlbezirke erfahren kann

                                mfg
                                http://www.electoral-vote.com/

                                Kommentar

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