Dede-Transfer geplatzt 
Borussia Dortmund kann auch in der kommenden Saison mit Dede planen. Der Transfer zum italienischen Vizemeister AS Rom kommt nicht zu Stande, wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc am Sonntag bekannt gab. Die beteiligten Parteien konnten trotz eines verbesserten Angebots der Italiener keine Einigung über die Ablösesumme erzielen. Der Leistungsträger bleibt somit den Westfalen erhalten.
Die aufgerufene Summe war für uns nicht akzeptabel. Wir sehen die Sache jetzt als endgültig erledigt an. Wir haben Dede das Scheitern der Verhandlungen mitgeteilt, er hat es professionell aufgenommen", sagte BVB-Sportdirektor dem kicker sportmagazin.
Dede hatte sich am Wochenende mit Alessandro Lucci, Vermittler für die Roma und Berater des von Bayer Leverkusen nach Rom gewechselten Juan, zu Verhandlungen getroffen. Die "Roma" erhöhte im Laufe der Gespräche ihr ursprüngliches Angebot für den Brasilianer, das bei sechs Millionen Euro gelegen haben soll. Doch selbst die neuen Zahlen liegen noch unter den Vorstellungen der BVB-Verantwortlichen.
DedeBVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte zuvor einen Wechsel des 29-Jährigen nicht kategorisch ausgeschlossen: "Normalerweise ist er unverkäuflich. Aber wenn ein Spieler, der sich so um den BVB verdient gemacht hat wie Dede, unbedingt wechseln will, muss man sich gesprächsbereit zeigen", so Watzke. Allerdings steckte er auch gleichzeitig das Volumen ab: "Das Angebot sollte nicht unter zehn Millionen Euro liegen."
Diese Summe wollten die Römer aber anscheinend nicht überweisen. Somit ist ein Wechsel Dedes vom Tisch.
Dede, der mit ursprünglichem Namen Leonardo de Deus Santos heißt, spielt seit Sommer 1998 für Borussia Dortmund und ist bei den Westfalen einer der dienstältesten Akteure. Der Publikumsliebling, der auf der linken Außenbahn zu Hause ist, absolvierte bisher 259 Bundesligapartien, in denen ihm elf Tore gelangen.
Borussia Dortmund kann auch in der kommenden Saison mit Dede planen. Der Transfer zum italienischen Vizemeister AS Rom kommt nicht zu Stande, wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc am Sonntag bekannt gab. Die beteiligten Parteien konnten trotz eines verbesserten Angebots der Italiener keine Einigung über die Ablösesumme erzielen. Der Leistungsträger bleibt somit den Westfalen erhalten.
Die aufgerufene Summe war für uns nicht akzeptabel. Wir sehen die Sache jetzt als endgültig erledigt an. Wir haben Dede das Scheitern der Verhandlungen mitgeteilt, er hat es professionell aufgenommen", sagte BVB-Sportdirektor dem kicker sportmagazin.
Dede hatte sich am Wochenende mit Alessandro Lucci, Vermittler für die Roma und Berater des von Bayer Leverkusen nach Rom gewechselten Juan, zu Verhandlungen getroffen. Die "Roma" erhöhte im Laufe der Gespräche ihr ursprüngliches Angebot für den Brasilianer, das bei sechs Millionen Euro gelegen haben soll. Doch selbst die neuen Zahlen liegen noch unter den Vorstellungen der BVB-Verantwortlichen.
DedeBVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte zuvor einen Wechsel des 29-Jährigen nicht kategorisch ausgeschlossen: "Normalerweise ist er unverkäuflich. Aber wenn ein Spieler, der sich so um den BVB verdient gemacht hat wie Dede, unbedingt wechseln will, muss man sich gesprächsbereit zeigen", so Watzke. Allerdings steckte er auch gleichzeitig das Volumen ab: "Das Angebot sollte nicht unter zehn Millionen Euro liegen."
Diese Summe wollten die Römer aber anscheinend nicht überweisen. Somit ist ein Wechsel Dedes vom Tisch.
Dede, der mit ursprünglichem Namen Leonardo de Deus Santos heißt, spielt seit Sommer 1998 für Borussia Dortmund und ist bei den Westfalen einer der dienstältesten Akteure. Der Publikumsliebling, der auf der linken Außenbahn zu Hause ist, absolvierte bisher 259 Bundesligapartien, in denen ihm elf Tore gelangen.
. Zumal man noch überhaupt nicht sagen kann wie der Junge sich entwickelt. Wäre er 15-16 wäre es was anderes, aber so 
. Dieser Kinderhandel sollte verboten werden 
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