Verstehe ich leider immer noch nicht. Wenn dem so ist, warum darf PokerStars dann die Domain pokerstars.DE nutzen? Das ist mindestens genauso offensichtlich Werbung für die Geldspiel-Seite unter .COM.
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
-
Kehrtwende: DOSB jetzt für private Sportwettenanbieter
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schwenkt um und plädiert nun für die Beteiligung privater Wettanbieter wie etwa Bwin am legalen Glückspiel und an Sportwetten. Wie das “Handelsblatt” in seiner Donnerstagsausgabe berichtet, steht der DOSB dieser Lösung offen gegenüber, solange die privaten Wettanbieter die strengen Auflagen erfüllen. Bisher befürwortete der Sportbund das Monopol der staatlichen Anbieter, zumal diese den Breitensport unterstützen.Kommentar
-
Mal etwas am Rande der ganzen Thematik.
http://www.lotto.de/kommerzialisierung.html
Wenn man sich diese Kommentare durchließt, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Und da wundern die sich, dass immer weniger Menschen sich an Wahlen beteiligen. Quasseln einem etwas von Demokratie in Deutschland, aber dem Bürger diktieren, wo er sein Geld einsetzen soll.
Frag mich nur, wen die bei der FORSA-Umfrage da gefragt haben.
76% + 11% = 100 ?
Traue nie einer Statistik, die du selber nicht gefälscht hast.
Vielleicht kommt durch die FDP ja da ein wenig Bewegung rein. Westerwelle war doch vor 2 Jahren schon für die Öffnung des Marktes.Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
Retour: 1791,93 (871,68)
Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
ROI: +105,59 (+105,28)Kommentar
-
Deutschland Deutschland Armes Deutschland
Wozu diente der neue Glücksspielvertrag ?
Geringere Jackpots beim Lotto, wodurch die Menschen nicht mehr angelockt werden sollten.
Jetzt ist der Umsatz in den letzten Jahren um 1,6 Milliarden gesunken und schwupps bekommt der Staat kalte Füße.
Die neue Revolution des Lotto 6 aus 49, die dem eigenen Glücksspielvertrag komplett widerspricht.
Neues Lotto: Viel teurer, aber höhere Gewinn-Chancen - News - Bild.de
Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
Retour: 1791,93 (871,68)
Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
ROI: +105,59 (+105,28)Kommentar
-
Eine Umfrage gilt im allgemeinen sogar als unseriös, wenn sie diese Ausweich-Option nicht anbietet, das würde das Ergebnis verfälschen.Kommentar
-
Mal etwas am Rande der ganzen Thematik.
Kommerzialisierung
Frag mich nur, wen die bei der FORSA-Umfrage da gefragt haben.
76% + 11% = 100 ?
Traue nie einer Statistik, die du selber nicht gefälscht hast.
M.W. ist dieses Thema nicht mal bei den Piraten präsent und auch dieses Forum beherbergt mit 12000 (davon sogar hier großteils uninteressierten Usern) gemessen an der Gesamtbevölkerung von GER+AUT nur etwa 0.15%
Da finde ich 11%+ 13%
in der Umfrage schon
LiL Ist Zeitverschwendung.Kommentar
-
Die Piratenpartei vertritt den Standpunkt, dass sie sich nur auf ihr Kernthema beschränkt und zu allen anderen Themen bisher keine Position bezieht. Wenn sie sich also bisher nicht gegen das Wettmonopol geäußert haben, heißt das nicht, dass sie es unterstützen.
(Anders die Grünen, keine Ahnung, was die geritten hat, machen sich selbst lächerlich.)
Die Piraten sind allerdings gegen jegliche Zensur im Internet, von daher ...Kommentar
-
Die Piratenpartei vertritt den Standpunkt, dass sie sich nur auf ihr Kernthema beschränkt und zu allen anderen Themen bisher keine Position bezieht. Wenn sie sich also bisher nicht gegen das Wettmonopol geäußert haben, heißt das nicht, dass sie es unterstützen.
(Anders die Grünen, keine Ahnung, was die geritten hat, machen sich selbst lächerlich.)
Die Piraten sind allerdings gegen jegliche Zensur im Internet, von daher ...LiL Ist Zeitverschwendung.Kommentar
-
Sehe ich nicht so. Es geht in 1. Linie um die lokalen Annahmestellen beim "Glücksspielvertrag". Was hat das mit dem Internet-Themen der Piratenpartei zu tun!?
Wenn Oddset von sich aus das eigene Geschäft reduziert, indem sie keine Wetten mehr im Internet anbieten, ist das ja deren eigene Entscheidung und Schuld. Soll uns nicht stören.
Anbieter mit Sitz außerhalb Deutschlands unterliegen nicht der deutschen Rechtssprechung. Das heißt, die einzige Möglichkeit wäre es, Sperrlisten zu erstellen - und da ist die Piratenpartei nun mal strikt dagegen. Eindeutiger können sie kaum Stellung beziehen!?Kommentar
-
Sehe ich nicht so. Es geht in 1. Linie um die lokalen Annahmestellen beim "Glücksspielvertrag". Was hat das mit dem Internet-Themen der Piratenpartei zu tun!?
Wenn Oddset von sich aus das eigene Geschäft reduziert, indem sie keine Wetten mehr im Internet anbieten, ist das ja deren eigene Entscheidung und Schuld. Soll uns nicht stören.
Anbieter mit Sitz außerhalb Deutschlands unterliegen nicht der deutschen Rechtssprechung. Das heißt, die einzige Möglichkeit wäre es, Sperrlisten zu erstellen - und da ist die Piratenpartei nun mal strikt dagegen. Eindeutiger können sie kaum Stellung beziehen!?LiL Ist Zeitverschwendung.Kommentar
-
Meines Wissens spricht sich die Piraten-Partei deshalb auch explizit dafür aus, dass Internet-Server, die ja bekannt sind, sonst könnte man auch keine Sperrlisten erstellen, aus dem Betrieb zu nehmen. Anders als Sportwetten ist Kindesmissbrauch nämlich weltweit strafbar. Weiterhin wäre hier quasi jeder Staat der Welt kooperativ, man folgt ein gemeinsames Ziel. Wenn man es ernsthaft versucht, kann man so viel bessere Ergebnisse erzielen, als mit dem Aufbau einer Internet-Zensur-Behörde, die dann gleichzeitig den Weg ebnet für später erfolgende andere Arten von Sperrungen im Internet, sei es eben Sportwetten oder auch politische Themen oder Raubkopien oder oder ...
Übertragen auf den Glücksspielvertrag bedeutet das: Es ist derzeit nicht Kernthema der Piratenpartei zu beurteilen, ob das Verbot von privaten Sportwetten-Anbietern in Deutschland rechtens ist oder nicht.
Falls es rechtens wäre, dann spräche genauso wie bei Kinder-Pornografie nichts dagegen, gegen die Anbieter vorzugehen, siehe bwin oder Gera. Aber eben ohne Sperrlisten, die vom Bundeskriminalamt in Eigenregie verwaltet werden. (War ja auch bei bwin/Gera nicht der Fall.)Kommentar
-
Was häufig ein Missverständnis bei der Piratenpartei ist: Diese ist natürlich nicht dagegen, als illegal eingestufte Anbieter zu verbieten. Das heißt im konkreten Fall, die Piraten sprechen sich natürlich nicht für die Herstellung oder das Anbieten von Kinder-Pornografie aus. Sie wissen nur erstens, dass eine Internet-Sperre in diesem Bereich vollkommen wirkungslos wäre (weil leicht umgehbar) und zweitens nur in der gemeinen Bevölkerung (die weniger internet-erfahren ist) vortäuschen würde, die Politik täte was gegen Kindes-Missbrauch, während tatsächlich diese Maßnahme vollkommen verpufft.
Meines Wissens spricht sich die Piraten-Partei deshalb auch explizit dafür aus, dass Internet-Server, die ja bekannt sind, sonst könnte man auch keine Sperrlisten erstellen, aus dem Betrieb zu nehmen. Anders als Sportwetten ist Kindesmissbrauch nämlich weltweit strafbar. Weiterhin wäre hier quasi jeder Staat der Welt kooperativ, man folgt ein gemeinsames Ziel. Wenn man es ernsthaft versucht, kann man so viel bessere Ergebnisse erzielen, als mit dem Aufbau einer Internet-Zensur-Behörde, die dann gleichzeitig den Weg ebnet für später erfolgende andere Arten von Sperrungen im Internet, sei es eben Sportwetten oder auch politische Themen oder Raubkopien oder oder ...
Übertragen auf den Glücksspielvertrag bedeutet das: Es ist derzeit nicht Kernthema der Piratenpartei zu beurteilen, ob das Verbot von privaten Sportwetten-Anbietern in Deutschland rechtens ist oder nicht.
Falls es rechtens wäre, dann spräche genauso wie bei Kinder-Pornografie nichts dagegen, gegen die Anbieter vorzugehen, siehe bwin oder Gera. Aber eben ohne Sperrlisten, die vom Bundeskriminalamt in Eigenregie verwaltet werden. (War ja auch bei bwin/Gera nicht der Fall.)
Eine Partei, die ihre Daseinsberechtigung mit der Existenz von Proxyservern begründet.
Schade eigentlich. Ich dachte wenigstens die würden mir das Bürgerrecht einräumen selbst zu bestimmen wo ich mein Geld verbrenne.LiL Ist Zeitverschwendung.Kommentar
-
Aber wenn es halt von irgendwelchen Schwarz-Gelb-Grün-Rot-Tiefroten Landesregierungen beschlossen wird, sind sie auch für die Durchsetzung. Nur bitte nicht über Sperrlisten.LiL Ist Zeitverschwendung.Kommentar
-
Zum Thema Internetsperren & Co sagt das Video von
RetteDeineFreiheit.de - Rette deine Freiheit
eigentlich alles.
Wer dann noch Defizite hat - dem ist halt nicht mehr zu helfen.
Ist hier eigentlich ausser mir noch jemand über einen Nicht-EU Server online?
Um der dt. Zensur- und Speicherpolitik aus dem Weg zu gehen, habe ich mir einen VPN ins Schoggiland geschaltet (hatte schon vorher für Kunden einen Server dort und musste so nur OpenVPN nachrüsten).
Ehrlich gesagt, hätte ich zB beim Trading auf BF mit leichten Geschwindigkeitsnachteilen gerechnet - aber gegenüber der T-Com in D scheint die Anbindung sogar schneller zu laufen.
Die Ursache konnte ich bisher nicht klären, scheint aber daran zu liegen, dass nur noch eine Verbindung (OpenVPN) von mir zum Zürisee besteht anstatt vieler einzelner Verbindungen (Aufruf von BF bspw. produzierte viele HTTP-Requests) via T-Com.
Sind bei jemandem aktuell schon Probleme aufgetreten, zB:
- ungewöhnlich lange Ladezeiten (mir kam BF manchmal verdammt langsam vor)
- Geo-IP-Sperre
- DNS-Blockade (zB durch die T-Com)Porsche Cup war gestern - TGX V8 ist heute!
Gib 0ddset keine Chance!Kommentar
Willkommen!
Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.
Meldet an...
Ähnliche Themen
Einklappen
01.12.2021, 16:23 | ||
04.04.2022, 13:57 | ||
25.03.2024, 07:20 | ||
22.12.2021, 13:48 | ||
23.09.2021, 09:34 |
Das Widget Newsletter-Anmeldung (widgetinstanceid: 1314) wurde übersprungen, weil das Produkt delinl2go deaktiviert wurde.
widgetinstance 1333 vBForumDE Important Links
Kommentar