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  • hani1937
    Wettlehrling
    • 03.09.2010
    • 54
    • 0
    • germany de lower saxony

    Zitat von Dennis29
    Ich meinte nicht den Unterschied von Brutto zu Netto. Im Gesetz steht auf jeden Einsatz 5%, nicht auf den Umsatz. Hast du eben nicht richtig gelesen? "Die Steuer beträgt 5 vom Hundert des Nennwertes der Wettscheine beziehungsweise des Spieleinsatzes." Wenn man nun 1 grüne und 20 rote Wetten hat, sind das 21x Einsatz *5%. Wenn aber nur auf den Umsatz im Gewinnfall 5% angerechnet werden, wären das nur 1x Umsatz *5%, und wären weniger Steuern.
    Ich habe schon richtig gelesen, der Buchmacher muss die Steuer auch so beim Finanzamt bezahlen wie es im Gesetz steht, dies ist aber weder für dich, noch für den Buchmacher relevant.

    Anhand von deinem Bespiel:

    Du hast insgesamt 21 mal 100€ auf Team A gesetzt, also 2.100€, jetzt muss der Buchmacher 105€ an das Finanzamt für deine Wetten abführen. Gleichzeitig hat allerdings ein anderer Spieler insgesamt 2.100€ auf Team B gesetzt, wobei der Buchmacher auch 105€ für diesen Spieler an das Finanzamt bezahlen muss.

    Du hast nun einmal gewonnen und erhältst eine Auszahlung von 190€, 10€ behält der Buchmacher als Steuer ein.

    Spieler B hat nun 20 mal gewonnen, dieser erhält eine Auszahlung von 3.800€, 200€ behält der Buchmacher als Steuer ein.

    So hat der Buchmacher bei der Auszahlung insgesamt 210€ Steuer einbehalten, dies entspricht genau dem Betrag, dem er auch an das Finanzamt abführen muss.

    Kommentar

    • hani1937
      Wettlehrling
      • 03.09.2010
      • 54
      • 0
      • germany de lower saxony

      Achso, eine Anmerkung noch, da Buchmacher in der Regel nicht 100% der Spieleinsätze wieder Ausschütten, auch hier noch ein Bespiel.

      Gehen wir davon aus, der Buchmacher hat eine Marge von 10% und diese wird gleichmäßig auf beide Ereignisse aufgeteilt.

      Dann würde die Quote nicht mehr bei 2.0, sondern bei 1.9 liegen.

      Neben wir also wieder an, du setzt 100€ auf Team A und ein anderer Spieler 100€ auf Team B.

      Im Fall der Steuerberechnung nach dem Gesetz gilt wieder, dass von dir und von dem anderen Spieler je 5€ vom Einsatz abgezogen werden und insgesamt somit je 95€ als Einsatz zur Verfügung stehen, der Buchmacher hat also 190€ insgesamt Nettoeinsetzte.

      Wenn du nun gewinnst bekommst du:

      95€* 1,9 = 180,50€

      Der Buchmacher hat also 9,50€ als Marge einbehalten und 10€ als Steuer abgeführt.

      Wenn der Buchmacher die Steuer jedoch vom Bruttogewinn berechnet gilt folgendes:

      Du und der andere Spieler setzen je 100€ ein, also nimmt der Buchmacher insgesamt zunächst 200€ ein, hiervon muss er 10€ als Steuer abführen, also bleiben ihm 190€ zur Verfügung.

      Wenn du nun Gewinnst erhältst du die folgende Auszahlung:

      100*1.9 =190€*0,95= 180,50€, dies ergibt einen Steueranteil von 9,50€

      Somit hätte der Buchmacher auf dem ersten Blick 0,50€ zuwenig Steuern eingenommen.

      Jedoch hat der Buchmacher seine Marge auch auf den Betrag erhalten, der in der ersten Variante direkt als Steuer vom Einsatz abgezogen worden wäre, dies wären in diesem Fall insgesamt 10€ zusätzlicher Einsatz, hiervon hätte der Buchmacher jedoch nur 5€ ( zusätzlicher Einsatz je Spieler durch Berücksichtigung der Steuer als Bruttoeinsatz) * 1,9 (Quote) an den Gewinner ausgezahlt, dies sind 9,50€.

      Damit hat der Buchmacher zwar 0,50€ weniger Steuern eingezogen, wenn er die Steuer vom Bruttogewinn bestimmt( Er muss natürlich trotzdem die volle Summe von 10€ an das Finanzamt abführen), jedoch hat er durch die zusätzlichen 10€ Einsatz, eine um 0,50€ höhere Marge erwirtschaftet, damit macht es sowohl für dich, als auch für den Buchmacher keinen Unterschied, wie die Steuer berechnet wird, die Marge des Buchmachers liegt letztendlich immer bei 9,50€
      Zuletzt geändert von hani1937; 18.10.2013, 08:39.

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      • Dennis29
        Bonusjäger
        • 15.09.2012
        • 42
        • 0
        • germany

        Zitat von hani1937
        Ich habe schon richtig gelesen, der Buchmacher muss die Steuer auch so beim Finanzamt bezahlen wie es im Gesetz steht, dies ist aber weder für dich, noch für den Buchmacher relevant.

        Anhand von deinem Bespiel:

        Du hast insgesamt 21 mal 100€ auf Team A gesetzt, also 2.100€, jetzt muss der Buchmacher 105€ an das Finanzamt für deine Wetten abführen. Gleichzeitig hat allerdings ein anderer Spieler insgesamt 2.100€ auf Team B gesetzt, wobei der Buchmacher auch 105€ für diesen Spieler an das Finanzamt bezahlen muss.

        Du hast nun einmal gewonnen und erhältst eine Auszahlung von 190€, 10€ behält der Buchmacher als Steuer ein.

        Spieler B hat nun 20 mal gewonnen, dieser erhält eine Auszahlung von 3.800€, 200€ behält der Buchmacher als Steuer ein.

        So hat der Buchmacher bei der Auszahlung insgesamt 210€ Steuer einbehalten, dies entspricht genau dem Betrag, dem er auch an das Finanzamt abführen muss.
        Ich habe aus Sicht des Spielers gesprochen. Man muss weniger Steuern abführen, wenn man fast nur verliert, als einer, der fast nur gewinnt. Wieviel der Buchmacher abführen muss, ist mir doch egal. Deshalb meine Frage, wieso hat Bwin, Bet365 und co. nur eine 5% Steuer auf den Gewinnumsatz für den Spieler eingeführt, nicht auf den Einsatz JEDER Wette, wie es im Gesetz steht?

        Im Gesetz steht, zum Verständnis nochmal: <!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]-->§§ 17 (2) RennwLottG: RennwLottG - Rennwett- und Lotteriegesetz "Die Steuer beträgt 5 vom Hundert des Nennwertes der Wettscheine beziehungsweise des Spieleinsatzes." <!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} </style> <![endif]-->
        Zuletzt geändert von Dennis29; 20.10.2013, 02:54.

        Kommentar

        • hani1937
          Wettlehrling
          • 03.09.2010
          • 54
          • 0
          • germany de lower saxony

          Zitat von Dennis29
          Ich habe aus Sicht des Spielers gesprochen. Man muss weniger Steuern abführen, wenn man fast nur verliert, als einer, der fast nur gewinnt. Wieviel der Buchmacher abführen muss, ist mir doch egal. Deshalb meine Frage, wieso hat Bwin, Bet365 und co. nur eine 5% Steuer auf den Gewinnumsatz für den Spieler eingeführt, nicht auf den Einsatz JEDER Wette, wie es im Gesetz steht?

          Im Gesetz steht, zum Verständnis nochmal: <!--[if gte mso 9]><xml> <w:WordDocument> <w:View>Normal</w:View> <w:Zoom>0</w:Zoom> <w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone> <w:Compatibility> <w:BreakWrappedTables/> <w:SnapToGridInCell/> <w:WrapTextWithPunct/> <w:UseAsianBreakRules/> </w:Compatibility> <w:BrowserLevel>MicrosoftInternetExplorer4</w:BrowserLevel> </w:WordDocument> </xml><![endif]-->§§ 17 (2) RennwLottG: RennwLottG - Rennwett- und Lotteriegesetz "Die Steuer beträgt 5 vom Hundert des Nennwertes der Wettscheine beziehungsweise des Spieleinsatzes." <!--[if gte mso 10]> <style> /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman";} </style> <![endif]-->
          Die Steuer führt der Buchmacher ab und nicht du, deshalb ist es auch seine Entscheidung wie bzw. ob er sie berechnet und auf den Spieler umlegt. Das hat mit dem Gesetz nichts zutun, die Ursache hierfür dürfte im Marketing de Buchmacher zu suchen sein.

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          • Nobody
            Ehemaliger WF-Poker-Champ
            • 28.03.2003
            • 9541
            • 521

            Zitat von Dennis29
            Man muss weniger Steuern abführen, wenn man fast nur verliert, als einer, der fast nur gewinnt.
            Das ist falsch, es sind exakt gleich viel Steuern. Ansonsten müsstest du ja bei verlorenen Wetten vom Buchmacher den Steueranteil zurück auf dein Konto erstattet erhalten.

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            • Wettlehrling
              Surebet-Profi
              • 20.10.2010
              • 279
              • 130
              • germany

              Wusste doch, das ich hier noch was ergänzen wollte...

              Wer die ARD Reportage aufmerksam verfolgt hat, der hat vielleicht mitbekommen, das dort nochmal offziell gesagt wurde, das rechtlich gesehen die Grauzone hier in Deutschland solange Bestand hat, bis die ersten Lizenzen für Gesamtdeutschland vergeben werden.

              Daher ist das Verhalten einiger Buchmacher nicht nachvollziehbar, die sich zurückgezogen haben. Kann aber natürlich sein, das diese sich selber für Lizenzen beworben haben.

              Kommentar

              • Dennis29
                Bonusjäger
                • 15.09.2012
                • 42
                • 0
                • germany

                Zitat von hani1937
                Die Steuer führt der Buchmacher ab und nicht du, deshalb ist es auch seine Entscheidung wie bzw. ob er sie berechnet und auf den Spieler umlegt. Das hat mit dem Gesetz nichts zutun, die Ursache hierfür dürfte im Marketing de Buchmacher zu suchen sein.
                Ja, meine Frage war nur, wieso die Buchmacher einem bezügl. der Steuer entgegen kommen. Habe nun bereits bei Bet365 angefragt, aus Kulanz kommen die einem entgegen, wurde mir gesagt. Ist auch nachvollziehbar, weil die meisten mehr verlieren als gewinnen, und somit weniger Steuern an den Buchmacher abführen müssen. Man könnte Widerspruch einlegen, wem das nicht passt. Aber da ich nicht viel mehr gewinne als verliere, werd ich das wohl nicht tun.

                @ Nobody, ich rede aus Sicht des Spielers. Jetzt kappiert? Habe ich schon mehrfach gesagt, vielleicht mal genauer lesen?!
                Zuletzt geändert von Dennis29; 24.10.2013, 06:34.

                Kommentar

                • hani1937
                  Wettlehrling
                  • 03.09.2010
                  • 54
                  • 0
                  • germany de lower saxony

                  Zitat von Dennis29
                  Ja, meine Frage war nur, wieso die Buchmacher einem bezügl. der Steuer entgegen kommen. Habe nun bereits bei Bet365 angefragt, aus Kulanz kommen die einem entgegen, wurde mir gesagt. Ist auch nachvollziehbar, weil die meisten mehr verlieren als gewinnen, und somit weniger Steuern an den Buchmacher abführen müssen. Man könnte Widerspruch einlegen, wem das nicht passt. Aber da ich nicht viel mehr gewinne als verliere, werd ich das wohl nicht tun.

                  @ Nobody, ich rede aus Sicht des Spielers. Jetzt kappiert? Habe ich schon mehrfach gesagt, vielleicht mal genauer lesen?!
                  Du verstehst es nicht, der Buchmacher schenkt dir nichts, du hast da auch als Verlierer keinen Vorteil draus, bei gleichem Einsatz hast du die gleiche Gewinnchance, somit hat der Schein den selben Nominalwert zum selben Preis!

                  Nochmal:

                  Quote 2.0

                  100€*0,95= 95€ Nettoeinsatz + 5€ Steuer Gewinnchance:190€
                  100€ Bruttoeinsatz = 200€ Bruttogewinn* 0,95 = Gewinnchance 190€

                  Wenn du verliest, dann in beiden Fällen 100€, wenn du gewinnst in beiden Fällen 90€!

                  Wer kommt dir den da irgendwie entgegen?

                  Nachtrag:

                  Mathematischer Erwartungswert:
                  Annahme: Die Wahrscheinlichkeit von Gewinn und Verlust der Wette liegt bei je 50%

                  1. Steuerabzug vom Einsatz:

                  0,5*0€+190€*0,5 = 190€

                  2. Steuerabzug vom Gewinn:

                  0,5*0€+190€*0,5 = 190€

                  Wenn du es jetzt nicht verstehst gebe ich es auf
                  Zuletzt geändert von hani1937; 24.10.2013, 07:52. Grund: Nachtrag

                  Kommentar

                  • Nobody
                    Ehemaliger WF-Poker-Champ
                    • 28.03.2003
                    • 9541
                    • 521

                    Zitat von Dennis29
                    @ Nobody, ich rede aus Sicht des Spielers. Jetzt kappiert? Habe ich schon mehrfach gesagt, vielleicht mal genauer lesen?!
                    Ist dennoch falsch. Aber mir egal, jedem seinen Glauben ...

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                    • hani1937
                      Wettlehrling
                      • 03.09.2010
                      • 54
                      • 0
                      • germany de lower saxony

                      Zitat von hani1937
                      Du verstehst es nicht, der Buchmacher schenkt dir nichts, du hast da auch als Verlierer keinen Vorteil draus, bei gleichem Einsatz hast du die gleiche Gewinnchance, somit hat der Schein den selben Nominalwert zum selben Preis!

                      Nochmal:

                      Quote 2.0

                      100€*0,95= 95€ Nettoeinsatz + 5€ Steuer Gewinnchance:190€
                      100€ Bruttoeinsatz = 200€ Bruttogewinn* 0,95 = Gewinnchance 190€

                      Wenn du verliest, dann in beiden Fällen 100€, wenn du gewinnst in beiden Fällen 90€!

                      Wer kommt dir den da irgendwie entgegen?

                      Nachtrag:

                      Mathematischer Erwartungswert:
                      Annahme: Die Wahrscheinlichkeit von Gewinn und Verlust der Wette liegt bei je 50%

                      1. Steuerabzug vom Einsatz:

                      0,5*0€+190€*0,5 = 190€

                      2. Steuerabzug vom Gewinn:

                      0,5*0€+190€*0,5 = 190€

                      Wenn du es jetzt nicht verstehst gebe ich es auf
                      Mathe ist schwer

                      0,5*0€+190€*0,5 = 95€

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                      • Energienudel
                        Lebende Wettlegende
                        Analysen des Monats
                        • 06.04.2006
                        • 12026
                        • 3679
                        • germany

                        Ich denke er will auf etwas anderes hinaus...
                        Wenn jemand wenig gewinnt, zahlt er auch wenig Steuern, wenn diese nur bei Gewinn anfallen.
                        Wenn jemand viel gewinnt, zahlt er viel Steuern, weil diese auf den Gewinn geschlagen werden.
                        2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                        ... currit irrevocabile tempus ...
                        ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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                        • hapax
                          Wettking
                          WM EM ChefWFi Survivor
                          • 25.08.2007
                          • 1814
                          • 1241
                          • germany

                          Zitat von Dennis29
                          Genau, ist ja auch logisch. Manche kappieren es nur nicht gleich. Hab hier eh alles geklärt, was ich wissen wollte. Der Spießer Hani kann schön weiter im Kreis rechnen, wenn es ihm Spass macht.
                          So ein Verhalten regt mich total auf. Da hat man eine/mehrere Frage/n und bekommt Antworten, mit welchem Recht bzw. arschigen Charakter greift man dann bitte den/die Helfenden an bzw. äußert sich derart abschätzig?

                          Klar, du hast wiederholt das - auch imho irrige - Gefühl, nicht exakt verstanden worden zu sein, aber dann geht man diesem Mißstand doch entweder so lange auf den Grund, bis Klarheit herrscht oder zieht sich leise, wie Nobody oben, resigniert zurück.


                          Zum Thema, das Dennis29 leider nicht mehr interessiert: Vielleicht schafft es ja Energienudel zu zeigen, dass ein (tatsächlich für den Spieler existierender) monetärer Unterschied zwischen den Gebührenarten besteht. Auch ich sehe den nämlich bisher nicht, ganz egal ob der Buchmacher nun ungeachtet vom Wettentscheid 5%*Einsatz oder eben davon davon abhängend 5%*Einsatz*Quote (Quote bei Verlust = 0) als Gebührenhöhe ausweist.
                          + + + Excel Wettmanager + + +

                          Kommentar

                          • hani1937
                            Wettlehrling
                            • 03.09.2010
                            • 54
                            • 0
                            • germany de lower saxony

                            @Energienudel

                            Ich würde mich sehr freuen, wenn du es mir erklären könntest, weil ich habe leider immer noch keine Ahnung, wo der Vorteil liegen soll

                            @Dennis

                            Falls du aufgrund der Zahl hinter meinem Namen glaubst ich sei Jahrgang 1937 muss dich leider enttäuschen, ich bin erst Anfang 20 und mit Sicherheit kein Spießer!

                            Ps. Ich meine damit natürlich nicht, dass alle unsere älteren Freunde hier Spießer sind!

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                            • Flo
                              Realistischer Patriot
                              • 09.03.2003
                              • 45503
                              • 16262
                              • austria at tirol

                              Wie erwartet geht es jetzt wieder von vorne los:
                              Debakel um Sportwettenlizenzen: Hessisches Ministerium setzt Vergabeverfahren auf Null
                              Tipp Chef 2025 - das 1.650 € Tippspiel: Jetzt gratis mittippen

                              Kommentar

                              • Wettlehrling
                                Surebet-Profi
                                • 20.10.2010
                                • 279
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                                • germany

                                Habe ich von bwin erhalten, hab da doch noch ein Konto, sehr interessantes Vorgehen:

                                Ihre neue Gaming Website erwartet Sie: sh.bwin.de!
                                Hallo Wettlehrling!

                                Die neue Website speziell für alle Bewohner von Schleswig-Holstein, die gerne online spielen, ist jetzt sh.bwin.de! Wir möchten Ihnen mitteilen, dass bwin.com ab 30.01.2014 nicht mehr für User mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein zur Verfügung stehen wird. Ihr aktuelles Konto wird auf sh.bwin.de transferiert. Wir benachrichtigen Sie per E-Mail, sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist.
                                Ihr bwin Team


                                Machen Sie sich bereit für sh.bwin.de!
                                Sie wissen schon, wie aufregend Poker, Casino und Sportwetten sind. Doch wir haben noch viel mehr im Angebot, das Sie garantiert begeistern wird!
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                                • Jeden Monat ein garantiertes Turnierpreisgeld von über EUR 10.000.000
                                • Ein spannendes Casino-Angebot und eine enorme Auswahl an Spielen
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                                • Die größte Auswahl an Live-Wettmärkten mit Video Streaming und Audio-Kommentaren


                                Was man davon halten soll, kann ja nur im Umkehrschluss bedeuten, das für die restlichen Einwohner Deutschlands bwin nichtmehr nutzbar sein wird, der alte Schleswig-Holsteinische Landtag hat Bwin ja noch schnell eine Lizenz gegeben vor dem Regierungswechsel.
                                Zuletzt geändert von Wettlehrling; 15.01.2014, 17:02.

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