na weil heut eh sonst nix anderes mehr zu tun is und vorm schlafengehen und so...
Der schon etwas grössere Herby ging mit 18 Jahren in ein Wettbüro in Schwechat, mit dessem Chef Kochmann,meanwhile Boss des Buchmacherverbandes und plauderte mit dem EinmannBetrieb übers Wetten etc. Selbiger Kochmann erzählte, dass sein kleines Wettbüro Schwechat am letzten Wochenende viel Geld verloren hatte als Neusiedl zuhause gegen den GAK 0:4 verlort und er eine hohe Quote hatte...das war im Jahre 1983...
Daraufhin beschloss der grössere Herby, in Richtung Telefonwetten zu gehen und schon damals gab es 4-5 Buchmacher, die selbiges in Wien und Umgebung anboten, Wien West (und die Nummer 424 als Konto, somit nachgewiesen einer der ersten Kunden dort), Schwechat eben, dann noch Wettpunkt,Admiral und Stärk.
Nach 1-2 Jahren unregelmässigen Wettens und einem Minus von etwa 70.000 ATS wurde aufgrund Geldmangels das Wetten fürs erste gestoppt - der grössere Herby studierte ja zu der Zeit und hatte nicht genug Geld zum wetten - dafür zum Automatenspielen
.
Nachdem dort etwa eine Viertelmillion zwischen 1982 und 1987 den Bach runterging war der grössere Herby pleite - nach Ausnützung aller Studentenkonten und Kredite.
Für die nächsten Jahre war "Glücksspiel" zu Ende, erst nach Arbeitsbeginn und Abstotterung aller Schulden Anfang der 90er begann der Exstudent und nunmehrige Bankangestellte Herby wieder - diesmal im Casino und - o Wunder ! es gab erstmals Gewinne, etwa 50.000 ATS in 2 Jahren, jedoch das Systemspiel ging mit der Zeit sehr an die Nerven und Herby hörte wieder auf.
Und so kam er Mitte der 90er Jahre wieder back to the roots wo alles begann - zum Wetten !
Nunmehr schon ein wenig professioneller richtete er sich bei 10 Wettbüros Telefonkonten ein und begann die folgenden 2-3 Jahre ohne Erfolg wieder zu wetten - ein Verlust von etwa 50-100.000 ATS waren die Folge. Dann kam Internet und die Foren und groups aber zu Beginn im 1- Jahr des Internetz stieg der Verlust nochmal ins Unermessliche, in den 2 Jahren darauf schnellte das Gesamtminus auf bis zu 600.000 ATS hinauf und Herby war schon nahe daran am aufgeben.
Da dachte er sich, es kann doch nicht sein, jedes Jahr mit Tenniswetten schöne Gewinne zu machen und diese mit Fussball, American Sports etc. wieder zu vernichten und noch viel mehr eben Beträge von siehe oben.
Nunmehr änderte Herby seine Strategie. Erstens erweiterte er seine gewinnbringende Tennisschiene und zweitens stoppte er seine unsinningen sonstigen Wetten und wettete nur mehr Fussballtipps der Profis aus dem Foren sowie eine eigene Over/under-Spezialschiene aus der ebenfalls Gewinne erwuchsen. Aber und vor allem er ordnete ab diesem Zeitpunkt Anfang 2000 fast ALLES dem Wetten unter ausser der Arbeit und o Wunder die Jahre darauf brachten (mit nunmehr bis zu 20 Wettkonten - alles natürlich nur mehr über Internet) eine Wende ! Das gesamte Minus wurde binnen 3 Jahren aufgeholt und Ende August 2004 der Paristand erreicht.
Nachdem aber 40 Stunden Job und weitere 40 Stunden Wetten ûnd das 2 Jahre lang mit der zeit an die Substanz gingen, wurde ein weiterer Schritt geplant..
Leider konnte Herby ab diesem Zeitpunkt die Gewinne aus Tennis nicht mehr wie gewohnt reussieren da die Buchmacher smarter und die Spiele weit unberechenbarer wurden als in den Jahren zuvor - und deshalb stagnierte Herby in den kommenden eineinhalb Jahren bei seinem Nullstand wiewohl er seit April 2004 sogar seinen Job auf 50% reduziert hatte um mehr Wettgewinne zu erzielen und den o.a. Substanzverlust in Grenzen zu halten.
Hier muss man ihm allerdings zugute halten, dass alleine 1 Jahr und 6 Monate intensive Suche nach einer neuen Wohnung die Wettarbeit sicher in dieser Zeit drastisch reduzierten.
Für die Zukunft ist Herby trotzdem frohen Mutes,dauerhaft in der Plusgegend zu verweilen - zumindestens aber nie wieder in 6stellige Minusbeträge bis hinauf zu über einer halben Million Schilling minus (etwa 40.000 Euro Neuwährung) zu fallen !

Der schon etwas grössere Herby ging mit 18 Jahren in ein Wettbüro in Schwechat, mit dessem Chef Kochmann,meanwhile Boss des Buchmacherverbandes und plauderte mit dem EinmannBetrieb übers Wetten etc. Selbiger Kochmann erzählte, dass sein kleines Wettbüro Schwechat am letzten Wochenende viel Geld verloren hatte als Neusiedl zuhause gegen den GAK 0:4 verlort und er eine hohe Quote hatte...das war im Jahre 1983...
Daraufhin beschloss der grössere Herby, in Richtung Telefonwetten zu gehen und schon damals gab es 4-5 Buchmacher, die selbiges in Wien und Umgebung anboten, Wien West (und die Nummer 424 als Konto, somit nachgewiesen einer der ersten Kunden dort), Schwechat eben, dann noch Wettpunkt,Admiral und Stärk.
Nach 1-2 Jahren unregelmässigen Wettens und einem Minus von etwa 70.000 ATS wurde aufgrund Geldmangels das Wetten fürs erste gestoppt - der grössere Herby studierte ja zu der Zeit und hatte nicht genug Geld zum wetten - dafür zum Automatenspielen



Nachdem dort etwa eine Viertelmillion zwischen 1982 und 1987 den Bach runterging war der grössere Herby pleite - nach Ausnützung aller Studentenkonten und Kredite.

Für die nächsten Jahre war "Glücksspiel" zu Ende, erst nach Arbeitsbeginn und Abstotterung aller Schulden Anfang der 90er begann der Exstudent und nunmehrige Bankangestellte Herby wieder - diesmal im Casino und - o Wunder ! es gab erstmals Gewinne, etwa 50.000 ATS in 2 Jahren, jedoch das Systemspiel ging mit der Zeit sehr an die Nerven und Herby hörte wieder auf.
Und so kam er Mitte der 90er Jahre wieder back to the roots wo alles begann - zum Wetten !
Nunmehr schon ein wenig professioneller richtete er sich bei 10 Wettbüros Telefonkonten ein und begann die folgenden 2-3 Jahre ohne Erfolg wieder zu wetten - ein Verlust von etwa 50-100.000 ATS waren die Folge. Dann kam Internet und die Foren und groups aber zu Beginn im 1- Jahr des Internetz stieg der Verlust nochmal ins Unermessliche, in den 2 Jahren darauf schnellte das Gesamtminus auf bis zu 600.000 ATS hinauf und Herby war schon nahe daran am aufgeben.
Da dachte er sich, es kann doch nicht sein, jedes Jahr mit Tenniswetten schöne Gewinne zu machen und diese mit Fussball, American Sports etc. wieder zu vernichten und noch viel mehr eben Beträge von siehe oben.
Nunmehr änderte Herby seine Strategie. Erstens erweiterte er seine gewinnbringende Tennisschiene und zweitens stoppte er seine unsinningen sonstigen Wetten und wettete nur mehr Fussballtipps der Profis aus dem Foren sowie eine eigene Over/under-Spezialschiene aus der ebenfalls Gewinne erwuchsen. Aber und vor allem er ordnete ab diesem Zeitpunkt Anfang 2000 fast ALLES dem Wetten unter ausser der Arbeit und o Wunder die Jahre darauf brachten (mit nunmehr bis zu 20 Wettkonten - alles natürlich nur mehr über Internet) eine Wende ! Das gesamte Minus wurde binnen 3 Jahren aufgeholt und Ende August 2004 der Paristand erreicht.
Nachdem aber 40 Stunden Job und weitere 40 Stunden Wetten ûnd das 2 Jahre lang mit der zeit an die Substanz gingen, wurde ein weiterer Schritt geplant..
Leider konnte Herby ab diesem Zeitpunkt die Gewinne aus Tennis nicht mehr wie gewohnt reussieren da die Buchmacher smarter und die Spiele weit unberechenbarer wurden als in den Jahren zuvor - und deshalb stagnierte Herby in den kommenden eineinhalb Jahren bei seinem Nullstand wiewohl er seit April 2004 sogar seinen Job auf 50% reduziert hatte um mehr Wettgewinne zu erzielen und den o.a. Substanzverlust in Grenzen zu halten.
Hier muss man ihm allerdings zugute halten, dass alleine 1 Jahr und 6 Monate intensive Suche nach einer neuen Wohnung die Wettarbeit sicher in dieser Zeit drastisch reduzierten.
Für die Zukunft ist Herby trotzdem frohen Mutes,dauerhaft in der Plusgegend zu verweilen - zumindestens aber nie wieder in 6stellige Minusbeträge bis hinauf zu über einer halben Million Schilling minus (etwa 40.000 Euro Neuwährung) zu fallen !

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