Verhandlungen abgebrochen, Klose erst 2008 zum FCB ?
Vor ca. 2 Wochen machte der deutsche Rekordmeister dem SV Werder Bremen im Transferpoker um Stürmer Miro Klose laut Hoeneß ein "stattliches Angebot". Schätzungen zufolge sollte dies bei 10 Mio. € gelegen haben. Bremen lehnte dies jedoch ab. Seitdem gab es keinen Kontakt mehr von Bayern-Seite.
Wie die "Bild-Zeitung" nun berichtet, plant Werder Bremen für die kommende Saison nun doch weiter mit dem WM-Torschützenkönig.
Klaus Allofs: "Wir planen für die neue Saison mit Miro Klose. Die Gespräche sind jetzt erst mal beendet.“
Hoffentlich geht die neue Saison bald los und Roy hat das rote Trikot überm Leib.
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Schalke-Manager Müller bestätigt Interesse an Stephen Appiah
Der FC Schalke 04 hat Interesse an einer Verpflichtung von Fußball-Profi Stephen Appiah bekundet. «Es ist zunächst einmal eine Überlegung. Aber grundsätzlich haben wir Interesse an dem Spieler, weil er hervorragend in unser Anforderungsprofil passen würde», bestätigte Schalke-Manager Andreas Müller in einem Gespräch mit der dpa am Montag. Gleichzeitig betonte Müller jedoch, dass man sich «keine sehr großen Chancen» ausrechne, den 26 Jahre alte Nationalspieler aus Ghana zu bekommen.
Mittelfeldspieler Appiah steht noch bis 2009 beim türkischen Meister Fenerbahce Istanbul unter Vertrag, soll aber einem Vereinswechsel nicht abgeneigt sein. Müller bestätigte, dass er in dieser Woche erste Sondierungsgespräche mit dessen Berater führen wolle. Gleichzeitig müsse Fenerbahce offiziell informiert werden.
Dem Vernehmen nach sollen die Türken bereit sein, den dynamischen und vielseitigen Offensivspieler für eine Ablösesumme von rund acht Millionen Euro ziehen zu lassen. «Wir müssen erst einmal die Chancen einer Verpflichtung und zudem die wirtschaftliche Machbarkeit eines solchen Transfers überprüfen», sagte Müller. «Wir halten das Thema erstmal sehr flach, weil ich nicht weiß, ob wir finanziell an unsere Grenzen stoßen.»
Quelle : dpa
"Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden
"Die Zeitschrift "Sport-Bild" will erfahren haben, dass der 23 Jahre alte Mittelfeldakteur den Verein nach dem UI-Cup- Rückspiel verlassen darf." Ganz schön schizophren dieses Klatschblatt.
Die Überschrift lautet übrigens: "Trochowski doch nicht zum HSV"
Aufsteiger Karlsruher SC hat Alexander Iaschwili vom Zweitligisten SC Freiburg verpflichtet. Der 29 Jahre alte Angreifer unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2010. "Wir bekommen einen erfahrenen und spielstarken Stürmer, dessen Qualitäten uns mit Sicherheit weiterhelfen werden", sagte KSC-Manager Rolf Dohmen. Iaschwili habe sich trotz vieler Angebote für den KSC entschieden. Der 36-fache georgische Nationalspieler absolvierte bisher 147 Spiele in der ersten Liga.
Gelsenkirchen - Der frühere Bundesliga-Trainer Peter Neururer hat Doping im Fußball Ende der 80er Jahre als "gang und gäbe" bezeichnet.
Peter Neururer war zuletzt bei Hannover 96 als Trainer angestellt
"Es ist mir bekannt, dass früher Captagon genommen worden ist. Viele Spieler waren verrückt danach", sagte Neururer der "Sport Bild".
"Das war überall bekannt und wurde praktiziert. Bis zu 50 Prozent haben das konsumiert. Nicht nur in der Zweiten Liga." Neururer bezog sich dabei auf seine Zeit beim damaligen Zweitligisten Schalke 04.
"Auf Schalke habe ich das 1989/90 auch mitbekommen. Die damaligen Spieler von Schalke 04 kamen ja fast alle aus der Bundesliga in die Zweite Liga."
Müller stinksauer
Unter den Dopingsündern seien auch ehemalige Nationalspieler gewesen, Neururer nannte aber keine Namen.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) reagierte umgehend auf die Vorwürfe. "Wir haben einen Brief an Herrn Neururer geschrieben und ihn freundlich gebeten, Namen und Fakten zu nennen", erklärte DFB-Mediendirektor Harald Stenger am Mittwochnachmittag.
Schalkes Manager Andreas Müller sprach derweil von "einer absoluten Sauerei". Wenn Neururer was wisse, soll er Ross und Reiter nennen, so Müller.
"Da macht sich einer wichtig. Für mich kann ich total ausschließen, das bei mir so etwas passiert ist. Ich kann aber nicht beurteilen, was bei anderen war."
Herget dementiert Einnahme
Matthias Herget, der nach 39 Länderspielen seine Karriere bei den Königsblauen beendete, bestritt die Einnahme unerlaubter Mittel.
"Ich habe immer aus normaler Kraft meine Leistung gebracht, mal besser, mal schlechter", sagte der 51-Jährige, der für den VfL Bochum und Bayer Uerdingen 237 Bundesligaspiele und für Rot-Weiß Essen, Uerdingen und Schalke 196 Partien in der zweiten Liga absolvierte.
"Ich habe nie solche Mittel genommen und auch nicht mitbekommen, dass es andere machten."
"Das war kompletter Wahnsinn"
Der Vizeweltmeister von 1986 hält Doping im Fußball für wenig sinnvoll. "Durch Stimulanzien kann man vielleicht schneller laufen, aber man wird kein weiter besserer Fußballer. Das ist Quatsch", sagte Herget.
Neururer will die Wirkung des Aufputschmittels Captagon schnell erkannt haben. "Man sieht den Spielern den Konsum von Captagon an. Die Augen stehen anders. Der Spieler wird nicht mehr müde und neigt auf dem Platz zu Überreaktionen. Das war ein kompletter Wahnsinn, der da gemacht wurde."
"Junge, wo hast du die Kraft her?"
Auch dem damaligen Schalker Masseur Gerard Kuipers ist das ein oder andere aufgefallen.
"Die Spieler waren hochmotiviert und sind gerannt wie wahnsinnig", sagte Kuipers, der von 1968 bis 1999 Bundesliga-Profis beim MSV Duisburg und Schalke betreute.
"Da habe ich schon gefragt: Junge, wo hast du die Kraft her? Ich weiß nicht, ob das an Captagon lag."
Vorwurf an Neururer
Er habe "immer nach Mitteln gesucht, um die Spieler besser zu machen". Die Einnahme der Stimulans Captagon sei ihm aber "nicht aufgefallen. Das kann ich nicht bejahen".
In 30 Jahren Bundesliga habe er aber Erfahrungen gesammelt, mit denen er ein Buch schreiben könnte. Der Masseur warf Neururer vor, nicht reagiert zu haben.
"Wenn er gewusst hat, wer das genommen hat, hätte er einschreiten können. Aber er hat sie ja spielen lassen."
Eichberg offenbar ahnungslos
Der damalige S04-Präsident Günter Eichberg will von Doping nichts mitbekommen haben.
"Mir ist nichts aufgefallen, ich habe nichts davon gehört, niemand hat darüber gesprochen", sagte der einstige "Sonnenkönig".
"Aber als Präsident kriegt man das ja nicht mit. Das Zeug kann sich jeder selbst besorgen und einschmeißen."
Auch noch andere Mittel
Neururer, der im November 1990 als Tabellenzweiter bei Schalke entlassen worden war, sprach auch von anderen leistungsfördernden Mitteln.
"Es gab auch andere Mittel: alle Ephedrine, die auch von den Radfahrern geschluckt werden. Das sind die Asthmamittel. Plötzlich hatte jeder Asthma, um das nehmen zu dürfen. Auch im Nasenspray sind zu 90 Prozent Ephedrine."
Lehmann bestätigt Doping
Zur damaligen Zweitliga-Mannschaft der Königsblauen gehörte auch Jens Lehmann. Der heutige Nationaltorwart vom FC Arsenal hatte in der "Sport Bild" ebenfalls über Doping im Fußball berichtet.
"Als ich angefangen habe, mit 17 oder 18 Jahren, da habe ich so etwas gehört. Einige haben wohl, um spielen zu können, Captagon geschluckt."
Blacklist Belgien 2. Liga
Türkei alle Ligen
Frankreich 4. Liga
Spanien Pokal
Frankreich Pokal
MTK Budapest
Finnland
Bundesliga-Aufsteiger MSV Duisburg hat den nigerianischen Stürmer Manaseh Ishiaku vom belgischen Fußball- Erstligisten FC Brügge verpflichtet. Der 24-Jährige wird beim MSV einen Vier-Jahres-Vertrag unterschreiben. Das gaben die Duisburger am Mittwochabend bekannt. Dem Vernehmen nach beträgt die Ablösesumme eine Million Euro.
Quelle : dpa
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Das Amtsgericht Leipzig hat am Mittwoch im Falle der Krawalle von Leipzig am 10. Februar ein erstes Urteil gefällt. Ein 22 Jahre alter Zeitsoldat der Bundeswehr wurde mit einem Jahr Gefängnis auf Bewährung bestraft.
Bei den Krawallen am Rande eines Landespokalspiel des in die Bezirksliga abgestürzten Ex-Europacupfinalisten Lok Leipzig gegen die zweite Mannschaft von Erzgebirge Aue waren 39 Polizisten verletzt worden. Rund tausend Randalierer waren beteiligt, 300 Polizisten versuchten, die Lage in den Griff zu bekommen.
Richterin Irmgard Seitz folgte mit ihrem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der Verurteilte, der wegen schweren Landfriedensbruchs in Tateinheit mit versuchter schwerer Körperverletzung belangt wird, muss ferner 2400 Euro Geldstrafe zahlen.
Im Zusammenhang mit den Leipziger Krawallen liegen noch elf weitere Anklagen der Staatsanwaltschaft vor. Verhandlungstermine sind der 26. Juni, der 23. und 27. Juli sowie der 3. August.
Der sächsische Verband hatte den Verein mit einem Pokalspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit und 2000 Euro Geldstrafe bestraft.
Quelle: "kicker"
Was ein lächerliches Urteil
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Das Urteil ist genauso gut wie wenn man ihm 3 Steine in die Hand drückt und sagt, bitte versuch dein Glück nochmal.
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Was wäre deiner Meinung nach richtig?
Shining
Ja sicherlich keine Bewährungsstrafe.
Den Typ 1 Jahr in den Bau und er darf mal drüber nachdenken, was er gemacht hat. Kommts wieder vor, dann 10 Jahre. Anders lernen die es ja net.
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FC Energie Cottbus holt Franzosen Bassila - Achter Neuzugang
Fußball-Bundesligist Energie Cottbus hat wie erwartet den Franzosen Christian Bassila verpflichtet und damit am Donnerstag bereits den achten Neuzugang für die kommende Saison geholt. Wie die Lausitzer mitteilten, erhält der 29-Jährige einen Zwei-Jahres-Vertrag. Der Mittelfeldspieler kommt vom griechischen Pokalsieger AE Larisa und folgt damit seinem bisherigen Teamkollegen Efstathios Aloneftis nach Cottbus.
«Für unsere defensive Schaltzentrale im Mittelfeld ist Bassila eine optimale Verstärkung», erklärte Energie-Manager Steffen Heidrich über den 1,92 Meter großen früheren U21-Nationalspieler Frankreichs.
«Er ist der Sechser, den wir gesucht haben, bringt viel Erfahrung mit und besitzt außerordentliches Organisationstalent.»
Neu in Cottbus sind neben Bassila und Zyperns Nationalspieler Aloneftis die Bulgaren Stanislaw Angelow und Dimitar Rangelow, der Rumäne Ovidiu Burca, der Kroate Kristijan Ipsa sowie die Talente Michael Lerchl und Toni Wachsmuth. Namhafteste Abgänge sind das rumänische Offensiv-Duo Sergiu Radu und Vlad Munteanu, die zum VfL Wolfsburg wechseln, sowie Kapitän Kevin McKenna, der sich dem 1. FC Köln anschloss.
Quelle : dpa
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Kroos: Bayern-Talent wird Profi
Der große Super-Toni urlaubt noch an der Adria (BILD berichtete), der kleine Super-Toni führt den FC Bayern weiter Richtung Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Beim Halbfinal-Hinspiel in Bremen (2:2) glänzte Toni Kroos (17) als Spielmacher. Arsenal und Chelsea London jagen ihn bereits. Deshalb gibt Uli Hoeneß (55) ihm jetzt einen Profi-Vertrag: „Kroos spielt bald in der Bundesliga.“
Quelle: bild.de
"Ronaldo dribbelt sich schick durch die Barca-Hälfte. Die Fans jubeln, Ronaldo macht ein Handy-Foto von sich.
Postet es auf seiner Facebook-Seite. Der Ball rollt derweil ins Aus. Barca gefällt das."
Verstärkung für Diego: Werder vor Verpflichtung von Carlos Alberto
Werder Bremens brasilianischer Regisseur Diego wird künftig aller Voraussicht nach Verstärkung aus seinem Heimatland an seiner Seite haben. Nach einem Bericht der «Bild-Zeitung» (Freitagausgabe) hat der viermalige deutsche Fußball-Meister die Verpflichtung des Mittelfeldspielers Carlos Alberto perfekt gemacht.
Danach soll der 22-Jährige von Fluminense Rio de Janeiro zunächst für ein Jahr ausgeliehen werden, ehe Werder dann eine Kaufoption hat.
Werders Sportdirektor Klaus Allofs hatte bereits im Mai das Interesse an Carlos Alberto bestätigt. Der Brasilianer, der mit Diego schon beim FC Porto in einer Mannschaft stand, wäre die erste namhafte Verpflichtung der Bremer in der Sommerpause. Auch der Hamburger SV hatte sich um ihn bemüht.
Quelle : dpa
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Auf der Suche nach einem Nachfolger für den zum spanischen Meister Real Madrid abgewanderten Christoph Metzelder ist Borussia Dortmund in Turin fündig geworden. Von Erstliga-Aufsteiger Juventus kommt mit Robert Kovac ein in der Bundesliga alter Bekannter zum BVB. Der 33 Jahre alte kroatische Innenverteidiger wechselt ablösefrei vom italienischen Rekordmeister zum BVB und erhält einen Vertrag bis 2009.
Nach dem das wochenlange Tauziehen um David Rozenhal von Paris St. Germain ohne Erfolg blieb, gelang es der Borussia somit, einen anderen Spieler für die Innenverteidigung zu verpflichten. Für den tschechischen Nationalspieler hatten die Franzosen fünf Millionen Euro Ablöse verlangt. Mehr als 3,6 Millionen war der BVB jedoch nicht bereit zu zahlen.
Nun soll also Kovac die Lücke füllen, die Metzelder mit seinem Wechsel nach Spanien hinterlässt. Obwohl der Vertrag des Kroaten bei Juventus noch bis 2009 lief, kostet er die Dortmunder keine Ablösesumme. Nach dem geplatzten Rozenhal-Deal war Kovac der Wunschspieler von Thomas Doll. Der BVB-Coach wollte für seine Hintermannschaft unbedingt noch einen erfahrenen Innenverteidiger verpflichten. Neben Routinier Christian Wörns (35) hätten ihm dort in der neuen Spielzeit bislang nur die talentierten, aber wenig erfahrenen Markus Brzenska (23) und Martin Amedick (24) zur Verfügung gestanden.
Die Klasse von Kovac ist unbestritten. Zu seinen Glanzzeiten gehörte er bei Bayer Leverkusen und Bayern München zu den besten Innenverteidigern der Bundesliga. Insgesamt absolvierte er 221 Erstligapartien, in denen er ein Tor erzielte. Zudem bringt Kovac die Erfahrung von 50 Champions-League-Einsätzen mit nach Dortmund.
Die Wechselbörse
Auch Dinamo Zagreb hatte dem 33-Jährigen ein Angebot unterbreitet. Die größere sportliche Herausforderung gab letztlich aber offenbar den Ausschlag zugunsten der Borussia, bei der Kovac nach Marc Ziegler (Arminia Bielefeld), Jakub Blaszczykowski (Wisla Krakau), Giovanni Federico (Karlsruher SC), Diego Klimowicz (VfL Wolfsburg) und Mladen Petric (FC Basel) bereits der sechste Neuzugang für die kommende Saison ist.
Quelle: Kicker
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Fußball-Bundesligist VfL Bochum hat den schwedische Nationalspieler Matias Concha verpflichtet. Der 27-Jährige kommt vom schwedischen Erstligisten Djurgardens IF aus Stockholm und erhält einen Vier-Jahres-Vertrag, der sowohl für die erste als auch für die zweite Liga gilt. Am Donnerstag wird Concha zur sportmedizinischen Untersuchung in Bochum erwartet. Über die fällige Ablösesumme vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. "Matias Concha ist einer der ersten Anwärter auf den rechten Verteidigerposten in der schwedischen Nationalmannschaft. Er ist ein bissiger Zweikämpfer, der uns sportlich und charakterlich überzeugt hat", sagte Kuntz.
Quelle: Reviersport
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