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  • TheOne!
    Wettking
    • 21.05.2004
    • 1278
    • 0
    • trinidad and tobago

    #46
    Zitat von chinaboy
    wer immer noch nicht kapiert will, habe ich noch ein Beispiel.

    A Quote 1.1, 10 Teihnehmer, jetzt alle 10 Punktgleich, also 10 Sieger.
    soll man wirklich noch mit Quote 1.01 belohnt werden? obwohl A kein einzige andere Teilnehmer geschlagen hat.
    Es ist doch logisch, d.h. man jetzt mit Auszahlung von 0.11 bestraft werden muss.
    Du kannst noch so viele Bsp. bringen wie du willst, das hat weder was mit Mathematik zu tun, noch mit Logik.

    Zu diesem Bsp.: Aber alles über Quote 10 willst du belohnen, obwohl er nicht einen einzigen geschlagen hat? Es ist immer schön das Gegenbsp. anzuschauen...wieso soll das logisch sein?

    Was ist "richtiger"??
    1) Er war Außenseiter und Keiner hat ihn geschlagen!!!
    2) Er war Außenseiter und nicht einmal heute konnte er jmd. schlagen.

    Es gibt hier weder richtig noch falsch...(jedenfalls nicht in mathematischer Hinsicht)

    Grüße

    Kommentar

    • chinaboy
      Olympiaheld Nr. 1
      Analysen des Monats
      • 27.03.2003
      • 6159
      • 57
      • china

      #47
      Zitat von TheOne!
      Zitat von chinaboy
      wer immer noch nicht kapiert will, habe ich noch ein Beispiel.

      A Quote 1.1, 10 Teihnehmer, jetzt alle 10 Punktgleich, also 10 Sieger.
      soll man wirklich noch mit Quote 1.01 belohnt werden? obwohl A kein einzige andere Teilnehmer geschlagen hat.
      Es ist doch logisch, d.h. man jetzt mit Auszahlung von 0.11 bestraft werden muss.
      Du kannst noch so viele Bsp. bringen wie du willst, das hat weder was mit Mathematik zu tun, noch mit Logik.

      Zu diesem Bsp.: Aber alles über Quote 10 willst du belohnen, obwohl er nicht einen einzigen geschlagen hat? Es ist immer schön das Gegenbsp. anzuschauen...wieso soll das logisch sein?

      Was ist "richtiger"??
      1) Er war Außenseiter und Keiner hat ihn geschlagen!!!
      2) Er war Außenseiter und nicht einmal heute konnte er jmd. schlagen.

      Es gibt hier weder richtig noch falsch...(jedenfalls nicht in mathematischer Hinsicht)

      Grüße
      Quote über 10 bedeutet, dass er nur die Wahrscheinlichkeit von weniger als 10% hat Sieger zu werden, aber er hat zu 10% gewonnen, d.h. er hat mehr erreicht als seine Quote vorsieht. dann gilt er selbstverständlich als winner.

      Natürlich gibt es mathematischer Hinsicht korrekte oder falsche Berechnung. Nur ihr wollt einfach nicht gestehen.

      alle 18 Mannschaften der Bundesliga spielen jedes Spiel 0:0. und zum Saison-Ende alle 34 Punkte auf den Konto.
      kann man Bayern/Werder/Schalke immer noch als Gewinner sehen?
      Lieber ist Gott

      Kommentar

      • passtschon
        Gratiswetter
        • 05.05.2003
        • 1901
        • 1

        #48
        Zitat von [lokal.patriot]
        anscheinend haben die diese "dead heat"-Regelung nicht. Mir solls recht sein...
        ......vielleicht haben sie ja doch eine 'dead-HEAT'-Regel, wobei die natürlich unsinnig ist, bei +20°C gibt's ja beim Skispringen 'Hitzefrei'
        "Baseball is the only field of endeavor where a man can succeed three times out of ten and be considered a good performer."
        (Ted Williams)

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        • Shining
          Bildungsminister
          • 27.03.2003
          • 3419
          • 23
          • austria

          #49
          Zitat von chinaboy
          A Quote 1.1, 10 Teihnehmer, jetzt alle 10 Punktgleich, also 10 Sieger.
          soll man wirklich noch mit Quote 1.01 belohnt werden? obwohl A kein einzige andere Teilnehmer geschlagen hat.
          Es ist doch logisch, d.h. man jetzt mit Auszahlung von 0.11 bestraft werden muss.
          Und warum bitte ist es logisch dass der Wetter bestraft werden muss, der Buchmacher aber aufgrund seiner Spanne gewinnt?

          Lustig diese Diskussion, ich bin ml ausnahmsweise ganz bei TheOne, das ist doch eine philosophische Frage und keine der rechnerischen Richtigkeit. Bitte wieso ist es rechnerisch richtig dass der Wetter verliert und nicht der Buchmacher?

          Aber wirklich super zu lesen das Ganze...

          Shining


          P.S.: MisterBrots Erklärung scheint zumindest die einzig zutreffende zu sein, da im amerikanischen Raum nicht die Quote halbiert wird, sondern der Einsatz (kommt zwar aufs gleiche raus, zeigt aber eher den Denkansatz)...

          Kommentar

          • TobiHeidi
            Gratiswetter
            • 15.03.2004
            • 17
            • 0

            #50
            richtig ist es die quote zu halbieren, obwohl natürlich bei halbierung des einsatzes das gleich rauskommt.

            Ein letzter (logischer ohne rechnung) Erklärungsversuch:Das von einem selbst prognostiziert Ergebnis ist nur zur hälfte eingetretten deswegen auch nur die halbe quote !

            auch wenns es auf den ersten blick manchen nicht logisch erscheint, es ist so ! Anbei ein kleines beispiel wo auch viele menschen von falscher logik ausgehen :

            In einer Quizshow haben Sie die Wahl zwischen drei Toren. Hinter zwei der Toren befindet sich eine Ziege (d.h. Sie haben verloren), hinter dem dritten ein Auto als Gewinn.

            Das Glücksspiel läuft immer wie folgt ab:

            Sie wählen zunächst ein Tor aus. Es bleibt jedoch noch geschlossen und der Showmaster öffnet ein anderes Tor, hinter dem sich eine Ziege befindet.

            Sie dürfen dann entweder das Tor behalten, für das Sie sich zuerst entschieden haben, oder auf das zweite noch geschlossene Tor wechseln.

            Nun die Frage:

            Wie hoch sind Ihre Gewinnchancen, dass Auto zu gewinnen und ist es relevant ob sie das tor behalten oder wechseln ?

            Viele denken sich nun klar 50 % gewinnchance den es gibt noch 2 Tore und hinter einem ist der gewinn.

            Natürlich ist dem nicht so und man hat 66 % Gewinnchance wenn man das Tor wechselt. Mathematihsc einwandfrei zu beweisen, die "menschliche logik" vieler menschen sagt aber zuerst etwas anderes !

            Kommentar

            • Gerinho
              Haines - mein WM-Held Livewetter
              • 18.04.2003
              • 8140
              • 0
              • brazil

              #51
              Zitat von TobiHeidi
              .

              Natürlich ist dem nicht so und man hat 66 % Gewinnchance wenn man das Tor wechselt. Mathematihsc einwandfrei zu beweisen, die "menschliche logik" vieler menschen sagt aber zuerst etwas anderes !
              Ich wäre für die 50, wie läss es sich Mathematisch beweisen, daß es doch 66 sind ?
              DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
              ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT

              100% RAPID

              Kommentar

              • Dragoslav Stepanovic
                Wettveteran
                Analysen des Monats
                • 08.09.2003
                • 4520
                • 777
                • yugoslavia

                #52
                Die Halbierung der Quote kann man nicht als "logisch" im eigentlichen Sinne oder als "mathematisch korrekt" bezeichnen. Man kann das Verfahren als fair (oder auch nicht), als akzeptabel nach einem höchst subjektiven Gerechtigkeits- oder Geschäftsempfinden bezeichnen. Aber "inkorrekt" sind die anderen Argumente deshalb auch nicht.

                Du sagst: Halbierung des Einsatzes, die anderen: Halbierung des Gewinns. Bei Quote von 1.8 kommst Du auf 0.9, die anderen auf 1.4. Beides ist mathematisch korrekt, weil die getroffenen Annahmen korrekt auf ein Zahlenbeispiel angewendet werden. Nichts anderes heißt "mathematisch korrekt".

                "Logisch" wäre z.B. folgende Argumentation:
                A) Buchmacher wollen Verluste vermeiden
                B) Die Halbierung des Gewinns kann für den Buchmacher zu großen Verlusten führen
                ergo:
                C) Der Buchmacher halbiert den Einsatz.

                In diesem Sinne kann man nicht eine der Argumentationsketten als "unlogisch" bezeichnen.

                In der Diskussion geht es darum, was als "fair" empfunden wird, aber nicht um korrekt oder logisch.

                Gruß
                An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

                Kommentar

                • dC
                  Gratiswetter
                  • 28.03.2003
                  • 5757
                  • 0
                  • switzerland

                  #53
                  Jo.

                  ...wer s genauer nachlesen möchte:

                  http://www.mathematik.uni-osnabrueck.de/staff/phpages/koch/ziegen/ziegen.html

                  Scheiss Weiber, äh Ziegen - sorry-....

                  dC

                  Kommentar

                  • Dragoslav Stepanovic
                    Wettveteran
                    Analysen des Monats
                    • 08.09.2003
                    • 4520
                    • 777
                    • yugoslavia

                    #54
                    Zitat von TobiHeidi
                    richtig ist es die quote zu halbieren, obwohl natürlich bei halbierung des einsatzes das gleich rauskommt.

                    Ein letzter (logischer ohne rechnung) Erklärungsversuch:Das von einem selbst prognostiziert Ergebnis ist nur zur hälfte eingetretten deswegen auch nur die halbe quote !

                    auch wenns es auf den ersten blick manchen nicht logisch erscheint, es ist so ! Anbei ein kleines beispiel wo auch viele menschen von falscher logik ausgehen :

                    In einer Quizshow haben Sie die Wahl zwischen drei Toren. Hinter zwei der Toren befindet sich eine Ziege (d.h. Sie haben verloren), hinter dem dritten ein Auto als Gewinn.

                    Das Glücksspiel läuft immer wie folgt ab:

                    Sie wählen zunächst ein Tor aus. Es bleibt jedoch noch geschlossen und der Showmaster öffnet ein anderes Tor, hinter dem sich eine Ziege befindet.

                    Sie dürfen dann entweder das Tor behalten, für das Sie sich zuerst entschieden haben, oder auf das zweite noch geschlossene Tor wechseln.

                    Nun die Frage:

                    Wie hoch sind Ihre Gewinnchancen, dass Auto zu gewinnen und ist es relevant ob sie das tor behalten oder wechseln ?

                    Viele denken sich nun klar 50 % gewinnchance den es gibt noch 2 Tore und hinter einem ist der gewinn.

                    Natürlich ist dem nicht so und man hat 66 % Gewinnchance wenn man das Tor wechselt. Mathematihsc einwandfrei zu beweisen, die "menschliche logik" vieler menschen sagt aber zuerst etwas anderes !
                    Und was hat der Satz von Bayes mit dem Ergebnis beim Skispringen zu tun?? Ich sehe in dem Skisprung-Ergebnis keine bedingten Wahrscheinlichkeiten...
                    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

                    Kommentar

                    • TobiHeidi
                      Gratiswetter
                      • 15.03.2004
                      • 17
                      • 0

                      #55
                      @drago

                      natürlich sind bei dem skispring ergebniss keine bedingten warscheinlichkeite. das dient nur dazu zu zeigen das die "menschliche logik" oft falsch liegt was durch mathematischen logik bewiesen werden kann.

                      und ob das verfahren fair oder unfair(dies ist nunmal ein philo. frage) ist, darüber hab ich nie etwas gesagt, es ist nur mathematisch korrekt ! und die halbierung des reingewinnes ist nicht mathematisch korrekt (als lösung für die angesprochene ergebniss situation)

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                      • chinaboy
                        Olympiaheld Nr. 1
                        Analysen des Monats
                        • 27.03.2003
                        • 6159
                        • 57
                        • china

                        #56
                        Zitat von Dragoslav Stepanovic
                        Die Halbierung der Quote kann man nicht als "logisch" im eigentlichen Sinne oder als "mathematisch korrekt" bezeichnen. Man kann das Verfahren als fair (oder auch nicht), als akzeptabel nach einem höchst subjektiven Gerechtigkeits- oder Geschäftsempfinden bezeichnen. Aber "inkorrekt" sind die anderen Argumente deshalb auch nicht.

                        Du sagst: Halbierung des Einsatzes, die anderen: Halbierung des Gewinns. Bei Quote von 1.8 kommst Du auf 0.9, die anderen auf 1.4. Beides ist mathematisch korrekt, weil die getroffenen Annahmen korrekt auf ein Zahlenbeispiel angewendet werden. Nichts anderes heißt "mathematisch korrekt".

                        "Logisch" wäre z.B. folgende Argumentation:
                        A) Buchmacher wollen Verluste vermeiden
                        B) Die Halbierung des Gewinns kann für den Buchmacher zu großen Verlusten führen
                        ergo:
                        C) Der Buchmacher halbiert den Einsatz.

                        In diesem Sinne kann man nicht eine der Argumentationsketten als "unlogisch" bezeichnen.

                        In der Diskussion geht es darum, was als "fair" empfunden wird, aber nicht um korrekt oder logisch.

                        Gruß
                        warum schimpfen alle z.B. die 10% ahc Gebühr von interwetten, oder die 15% Einzel-Wette-Gebühr von wetten.de, sind die nicht richtig? oder nicht fair?

                        für mich wäre diese gewinn/anzahl regeln genau so eine regeln wie die von interwetten oder wetten.de.

                        Für mich ist faire Berechnung die richtige Berechnung.
                        Lieber ist Gott

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                        • Dragoslav Stepanovic
                          Wettveteran
                          Analysen des Monats
                          • 08.09.2003
                          • 4520
                          • 777
                          • yugoslavia

                          #57
                          Zitat von chinaboy
                          Für mich ist faire Berechnung die richtige Berechnung.
                          Genau das ist aber der Punkt. Nicht jeder hier empfindet die Regel als fair.
                          An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

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                          • retired_lutscher
                            Gratiswetter
                            • 02.12.2003
                            • 535
                            • 0
                            • germany

                            #58
                            Zitat von MisterBrot
                            Hallo Shining!

                            Stell dir vor, du spielst ne Sure Bet:

                            H2H Spieler1 - Spieler2, Einsatz 100 Euro
                            Bookie1: Spieler1 Quote 1.5 - Einsatz 70 Euro
                            Bookie2: Spieler2 Quote 3.5 - Einsatz 30 Euro

                            Macht 5% sicheren Gewinn für dich, du erwartest 105 Euro Auszahlung.

                            Nun sind beide Spieler punktgleich und beide werden als "gewonnen" gewertet.

                            Variante 1 (Auszahlung wird halbiert):
                            Du bekommst bei Bookie1 52,5 Euro und bei Bookie2 ebenfalls 52,5 Euro - zusammen die erwarteten 105 Euro

                            Variante 2 (Gewinn wird halbiert):
                            Du bekommst bei Bookie1 87,5 Euro und bei Bookie2 67,5 Euro - zusammen 155 Euro bzw bei deinem Einsatz von 100 Euro 55% Sure Bet Gewinn.

                            Is klar, dass uns das allen lieber wäre, aber spätestens hier muss dir doch auffallen, dass das nicht ganz angehen kann, oder?

                            Hallo,
                            man müßte das obige Beispiel auf eine Rennsituation (mit noch mehr Teilnehmern) erweitern, beim Head2Head-Wetten kann es keine zwei Sieger geben (höchstens Unentschieden):

                            müßte dann so aussehen:
                            Bookie1: Spieler 1 gewinnt Quote 1,50
                            Bookie2: Spieler 1 gewinnnt NICHT Quote 3,50

                            wenn er dann mit einem anderen (zeitgleich) zusammen gewinnt, dann hat man bei Bookie 1 zur Hälfte gewonnen und bei Bookie 2 zur Hälfte verloren = 50% retour wie bei Asiatischem Handicap

                            Wie shining schon geschrieben hat, ist es rechnerisch korrekt, den möglichen Gewinn zu halbieren = 1,50 wird zu 1,25

                            Englische Buchmacher machen das so, Asiatische Handicaps werden auch so abgerechnet - außer bei Gamebookers .
                            Und auch bei Langzeitwetten mit Absicherung ("Each/Way") wird das so gerechnet

                            Es ist den Wettbüros also bekant, zumal es auch mathematisch logisch ist.

                            Unser Beispiel bleibt eine "Surebet"

                            Kommentar

                            • Shining
                              Bildungsminister
                              • 27.03.2003
                              • 3419
                              • 23
                              • austria

                              #59
                              Lustig wie stur TobiHeidi an einer Erklärung festhalten kann und steif dabei bleibt dass die Halbierung des Gewinns rechnerisch falsch ist ohne irgendeinen Beweis dafür bringen zu können. Wie auch, beide Varianten sind rechnerisch richtig und es spaltet sich allein an der Anschauung was fair ist (wie die meisten hier auch schon festgehalten haben).

                              Anschauung 1: Gewinn des Buchmachers darf nicht verringert werden. Ok, wird auch so praktiziert, ich sehe es aber nicht ein, dass mein Einsatz gekürzt wird. MIT WELCHER BEGRÜNDUNG? Gut, die Erklärung mit dem halben zweiten Platz ist verständlich und wahrscheinlich auch wirklich der Grund, nur habe ich nur auf den ersten gesetzt und mein Tipp hat ja auch gewonnen. Die Lösung der Buchmacher ist ja auch nur eine Annahme...

                              Anschauung 2: Gewinn wird halbiert.

                              Warum zwei nun falsch sein soll konnte noch keiner erklären (wie gesagt, wie auch), ich halte auch Variante 1 nicht für falsch, sondern nur für unfair, da jegliche Last eines "Unentschiedens" auf den Wetter übertragen wird, der aber ohnehin schon gegen die Buchmachermarge spielen muss. Daher für mich nicht korrekt...

                              Diese Variante sichert bloß dem Buchmacher einen konstanten Gewinn, das ist sicherlich rechnerisch richtig (und auch nicht unlogisch), aber meines Erachtens nach unfair.
                              Nicht mehr und nicht weniger...

                              Das Ziegenproblem (gibt da ja auch ein nettes Buch dazu) ist hier im forum schon diskutiert worden, hat aber mMn nichts mit diesem Problem zu tun. Auch deshalb weil unser Problem hier erst in zweiter Linie ein mathematisches ist...

                              Shining

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