du hast einiges sehr schön erklärt.
Es sind halt Gegenteilige Interessen zwischen Prof-Spielern, die Gewinne erwirtschaften wollen und Euro-Buchmacher, die mit einem Quoten-Feed den Otto-Normalverbraucher bedienen wollen. Das kann nicht funktionieren und oder sich finanziell ausgehen.
Fairness liegt wohl hier im Auge des Betrachters und wenn wir ehrlich sind, dann sind wenige Branchen fair.
Nur fällt es uns als Konsumente sonst nicht so auf und oder wir nehmen es hin.
Oder anders gefragt ist es Fair das jemand, der besser informiert ist die Schwäche des Standard-Quoten-Feeds ausnutzt und Profite daraus erzielt?
Alles eine Frage der Perspektive.
Ich stimme im übrigen völlig überein, dass in Deutschland der Gesetzgeber vor lauter Kompromissen, Lobbying das Ziel des Glückspielstaatsvertrages aus den Augen verloren hat bzw. sich eben auf einen möglichen Kompromiss geeinigt hat, um das Gesetz endlich zu beschliessen, dabei wäre es fast noch gekippt worden mit einer Klage.
Der Grund für den Glücksspielstaatsvertrag sind Steuereinnahmen für den Staat, anschließend die Kanalsierung es Angebots, Reglementierung, Kontrolle, Organisation und gerne und lange ausführlich erklärt der Spielerschutz.
Fairness kommt dabei in keinem Punkt vor. ;-)
(und es ist auch davon auszugehen, dass ein Großteil der Personen, die mit dem Gesetz befasst waren, noch nie gewettet haben bzw. mit der Materie wirklich vertraut waren).
Es sind halt Gegenteilige Interessen zwischen Prof-Spielern, die Gewinne erwirtschaften wollen und Euro-Buchmacher, die mit einem Quoten-Feed den Otto-Normalverbraucher bedienen wollen. Das kann nicht funktionieren und oder sich finanziell ausgehen.
Fairness liegt wohl hier im Auge des Betrachters und wenn wir ehrlich sind, dann sind wenige Branchen fair.
Nur fällt es uns als Konsumente sonst nicht so auf und oder wir nehmen es hin.
Oder anders gefragt ist es Fair das jemand, der besser informiert ist die Schwäche des Standard-Quoten-Feeds ausnutzt und Profite daraus erzielt?
Alles eine Frage der Perspektive.
Ich stimme im übrigen völlig überein, dass in Deutschland der Gesetzgeber vor lauter Kompromissen, Lobbying das Ziel des Glückspielstaatsvertrages aus den Augen verloren hat bzw. sich eben auf einen möglichen Kompromiss geeinigt hat, um das Gesetz endlich zu beschliessen, dabei wäre es fast noch gekippt worden mit einer Klage.
Der Grund für den Glücksspielstaatsvertrag sind Steuereinnahmen für den Staat, anschließend die Kanalsierung es Angebots, Reglementierung, Kontrolle, Organisation und gerne und lange ausführlich erklärt der Spielerschutz.
Fairness kommt dabei in keinem Punkt vor. ;-)
(und es ist auch davon auszugehen, dass ein Großteil der Personen, die mit dem Gesetz befasst waren, noch nie gewettet haben bzw. mit der Materie wirklich vertraut waren).
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