18bet ist das paradebeispiel, warum ein softbook es sich nicht leisten kann gute spieler nicht zu limitieren. war ja eigentlich nur eine frage der zeit bis die entweder pleite gehen oder wie seit kurzem anfangen, kunden abzuziehen. was genau der sinn des konzepts von 18bet ist erschließt sich mir auch nicht.
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18bet ist das paradebeispiel, warum ein softbook es sich nicht leisten kann gute spieler nicht zu limitieren. war ja eigentlich nur eine frage der zeit bis die entweder pleite gehen oder wie seit kurzem anfangen, kunden abzuziehen. was genau der sinn des konzepts von 18bet ist erschließt sich mir auch nicht.
1xbet etwa könnte prinzipiell genauso gut funktionieren wie b365. Stattdessen haben sie sich bewusst für Konfiszierungen als Mittel zur Steigerung der Profite entschieden.
Die Branche ist leider so intransparent, dass man als Außenstehender über die unternehmerischen Motive nur spekulieren kann.Kommentar
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Wobei wir nicht wissen, ob 18bet unrentabel oder einfach nur gierig geworden ist.
1xbet etwa könnte prinzipiell genauso gut funktionieren wie b365. Stattdessen haben sie sich bewusst für Konfiszierungen als Mittel zur Steigerung der Profite entschieden.
Die Branche ist leider so intransparent, dass man als Außenstehender über die unternehmerischen Motive nur spekulieren kann.👍 1Kommentar
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Man muss auch mal miteinbeziehen, dass kleinere Wettanbieter einfach einen viel schwierigeren Kundenstamm (im Sinne von guten Spielern) haben müssen als die großen Bookies wie bet365 und Co. Die ganzen Amateur- und Freizeitspieler, die bei bet365 nicht limitiert werden
Bonus, Free Bets, Free Spins etc
Intuitiv scheint es so, dass sich das Konzept auf Dauer nicht tragen kann, es könnte aber auch andere Gründe für die Vorfälle geben. Wir wissen es schlicht nicht.Kommentar
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Ja Boni, free bets und der ganze Müll mögen ein Grund sein auch bei exotischen Bookies zu spielen, das stimmt. Das zieht dann noch ein paar Amateurspieler an, die dann aber auch schnell wieder weg sind, sobald der Bonus weg is.
18bet war der erste Anbieter mit einer solchen Strategie, sie haben über längere Zeit ausgezahlt und fangen dann plötzlich an zu scammen. Warum sollten sie das plötzlich tun und ihren Namen versauen, wenn sie auch ohne Abzocken genug Kohle machen würden?Kommentar
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Ich bin ja prinzipiell bei dir, und auch überzeugt davon, dass sie durch die Umstellung signifikante Gewinneinbußen hatten. Trotzdem wissen wir nicht, was wirklich passiert ist. Vielleicht war es ein Inside Job, vielleicht aber auch nicht. Bei BetOnline gibt es seit langer Zeit ähnliche Vorfälle, mit dem Unterschied, dass die Spieler dort in der Regel ihr Geld zurückerhalten. Aber wer weiß, vielleicht waren die Konten bei 18bet doch kompromittiert und der 18bet Support einfach nur ignorant? Ausschließen können wir es nicht. Und selbst wenn es eine orchestrierte Aktion gewesen sein sollte, dann wissen wir immer noch nicht, ob die Entscheidung aufgrund von Unrentabilität oder Gier getroffen wurde.Kommentar
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Warum Glücksspiel entkriminalisiert werden muss: https://www.isa-guide.de/isa-law/articles/204401.html
"Wenn sogar im höchst umstrittenen Drogenstrafrecht der Konsum illegaler Drogen nicht unter Strafe steht, sondern lediglich der Umgang (Herstellung, Abgabe, Veräußerung, etc.), so ist unter keinem Gesichtspunkt ersichtlich, weshalb § 285 StGB überhaupt existiert und welches Rechtsgut die Kriminalisierung der Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel legitimiert. Weder die Vermögensinteressen der Spieler noch deren Gesundheit können § 285 StGB rechtfertigen, weil der Grundsatz der Straffreiheit der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung eine derartige Kriminalisierung verbietet. Die Teilnahme am Glücksspiel beruht auf einer autonomen und freiverantwortlichen Entscheidung des Spielers und stellt die „Ausübung grundrechtlicher Freiheit“ dar, die der Staat nicht nur zu tolerieren, sondern auch zu gewährleisten hat. Es ist nicht ersichtlich – es ist sogar höchst widersprüchlich – weshalb für einen Menschen die mit der Kriminalisierung einhergehenden und vom Staat zwanghaft zugefügten Nachteile, namentlich die durch die Strafverfolgungsbehörden getroffenen Maßnahmen und die damit einhergehende Stigmatisierung im Umfeld des Betroffenen bis hin zur Verurteilung und der „Markierung“ als Straftäter, besser sein sollen als etwaige Schäden, die auf einer freiverantwortlichen und autonomen Entscheidung des Einzelnen beruhen. § 285 StGB lässt sich nicht mit dem sich aus der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 GG ableitenden Autonomieprinzip vereinbaren und ist verfassungswidrig. Dafür spricht auch schon, dass die genannten Gefahren, weshalb § 285 StGB aufrechterhalten wird, genauso auch beim staatlich betriebenen Glücksspiel existieren: Auch dort kann der Betroffene einer Sucht verfallen oder sein ganzes Vermögen verlieren. § 285 StGB ist eindeutig ein illegitimer Straftatbestand und ist deshalb ersatzlos zu streichen."👍 4Kommentar
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Hallo zusammen,
ich schreib Mal in dem Thread weiter, denke das es da rein passt.
Hat sich eigentlich zum Thema Limitierung seitens der Buchmacher irgendwas geändert, seit der Wettanbieter Lizenzierung?
Schließlich wird durch die Lizenz ja die Seriösität des bookies durch den Staat gewährleistet. (So wird das ganze ja gerechtfertigt)
Hab vor so 2 Jahren bei ca 10 Anbietern gewettet. Wurde dann innerhalb kurzer Zeit bei fast allen Anbietern limitiert. Dann hatte ich keine Lust mehr.
Hat sich diesbezüglich was geändert?Kommentar
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Hallo zusammen,
ich schreib Mal in dem Thread weiter, denke das es da rein passt.
Hat sich eigentlich zum Thema Limitierung seitens der Buchmacher irgendwas geändert, seit der Wettanbieter Lizenzierung?
Schließlich wird durch die Lizenz ja die Seriösität des bookies durch den Staat gewährleistet. (So wird das ganze ja gerechtfertigt)
Hab vor so 2 Jahren bei ca 10 Anbietern gewettet. Wurde dann innerhalb kurzer Zeit bei fast allen Anbietern limitiert. Dann hatte ich keine Lust mehr.
Hat sich diesbezüglich was geändert?
Buchmacher legen ein Standard 0815-Angebot, je nachdem welche Daten-Services Sie zur Verfügung gestellt bekommen.
Der 0815 Kunde, tippt dort und verliert auf Dauer. Das ist die Geschäftsgrundlage der Buchmacher.
Problem-Kunden, die die Geschäftsgrundlage des Buchmachers schädigen oder unrentabel machen werden aussortiert.
(ob das jetzt, an den schlechten Einschätzungen, Surebets, Valuebets, schnelleren Quotenfeeds oder Ergebnis-Diensten lassen wir den genauen Grund weg)
Ob es jetzt offizielle Lizenzen vom Staat gibt ist dabei unerheblich, denn es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf ein Wettkonto oder irgendeinen derartigen Service. Dem Buchmacher steht es frei Kunden Angebote anzubieten oder eben nicht.
Ich kann nicht nachvollziehen was daran unfair sein soll und selbst wenn es so ist, dann ist das gängige Praxis in zahlreichen anderen Branchen und Geschäften auch.
Die Gesetze sind sind für grundsätzlich Rahmenbedingungen für die Anbieter, die Kanalisierung des Marktes und Angebote, der Steuereinnahmen und der Lenkung des Marktes und nicht für das Angebot an die Kunden.
Als Kunde, dann man entscheiden ob man dort wettet oder eben nicht.
Kommentar
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Da Glücksspiel bzw. Wetten geschichtlich betrachtet ein Bedürfnis zahlreicher Menschen ist, wird der Staat es wahrscheinlich nicht schaffen dieses Bedürfnis zu unterbinden, er muss es daher folgerichtig gesetzlich regeln und zwar so mMn das er davon profitiert. In Ö gibt es derzeit keine Wettsteuer (ua auch durch Ibiza, da Strache eine solche zur Förderung des Sportwesens einführen wollte) somit kann der Staat nur dadurch profitieren das Personen gewerblich durch das Glücksspiel genug verdienen um ein Gewerbe anzumelden und hier Steuern zahlen bzw. Beiträge in PV etc. einzahlen.Kommentar
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Hallo zusammen,
ich schreib Mal in dem Thread weiter, denke das es da rein passt.
Hat sich eigentlich zum Thema Limitierung seitens der Buchmacher irgendwas geändert, seit der Wettanbieter Lizenzierung?
Schließlich wird durch die Lizenz ja die Seriösität des bookies durch den Staat gewährleistet. (So wird das ganze ja gerechtfertigt)
Hab vor so 2 Jahren bei ca 10 Anbietern gewettet. Wurde dann innerhalb kurzer Zeit bei fast allen Anbietern limitiert. Dann hatte ich keine Lust mehr.
Hat sich diesbezüglich was geändert?
Eine Frage meinerseits: Was hast du bitte gewettet, dass du innerhalb kurzer Zeit a) bei fast allen Buchmachern limitiert wurdest und b) aber trotzdem keinen Gewinn gemacht hast. Vielleicht ist da ja ein Ansatzpunkt für dich zu überlegen ob das sinnvoll war.
Zur Fairnessfrage:
Das kann man vermutlich unterschiedlich bewerten. So hat ja in Spanien das Gericht bet365 die Limitierung von Spielern untersagt. (z.B.: hier https://www.yogonet.com/internationa...rs-on-a-streak) . Ich persönlich finde das zwar unterhaltsam da bet365 in meinen Augen ausgemachte Gauner sind, denke aber auch zu so einer Entscheidung kann nur jemand kommen, der das Wesen der Wettbranche nicht verstanden hat.
Ob es "fair" ist das der Buchmacher gewisse Spielregeln aufstellt und wir als Spieler diese bei Anmeldung akzeptieren ist vermutlich nicht in einem Satz zu beantworten. Aber fair in diesem Sinne ist dann vermutlich keine Branche. Überhaupt ist "fair" ein großes Wort. Jedoch weil einem die Praxis einer Firma, Branche missfällt direkt von unfair zu sprechen ist aber vermutlich auch zu weit gegriffen. Man sollte versuchen sein moralisches Urteil unabhängig von seinen eigenen Interessen zu finden.
Ich verstehe das man es unfair finden kann, das Buchmacher quasi verlieren ohne Grenzen erlauben, aber bei Gewinnen sofort die Reißleine ziehen. Es fühlt sich unfair an. Jetzt ist das aber auch kein Geheimnis, jeder der ein Eurobookie Konto aufmacht, weiß (kann wissen) wie es läuft. Das wiederum wäre ja in diesem Sinne "fair".
mic25ibk hat den meiner Meinung nach in der Praxis relevantesten Punkt schon angesprochen, Buchmacher der Art bwin, bet365 die versuchen ein Entertainment Produkt zu verkaufen haben kaum eine andere Wahl. Es ist ihr Geschäftsmodell. In diesem Sinne ist es nicht unfair, sondern tatsächlich die einzige Möglichkeit für diese Firmen Gewinne zu verbuchen. Den Marktführern in der Wettbranche geht es gut, aber bereits in der zweiten Reihe wird die Luft oft dünn. Das zeigt auch die Entwicklung der letzten 5-10 Jahre. Auch die Marktführer wie bet365 sind aber auch dauernd daran nachzubessern und versuchen Lücken zu schließen.
Um nach oben zu kommen und wirklich Gewinne einzufahren braucht man Marktanteile und man braucht v.a die breite Masse an Durschnittstippern. Man kann nicht einfach eine Webseite hochladen sich die Quoten bei sportsradar (Oder wo auch immer) einkaufen und denken jetzt ist man reich, weil der Buchmacher ja immer gewinnt. In diesem Kontext bin ich mal gespannt ob Daznbet es packt oder genauso verschwindet wie Skybet in Deutschland zuvor.
Wenn ich als Buchmacher ein ungesundes Verhältnis aus EV+ und EV- Spielern habe, gehe ich Pleite. Das ist einfache Mathematik. Dem kann man versuchen mit Risikomanagement (das ist Limitierung und Ausschluss) entgegen zu wirken.
Da pinnacle genannt wurde. Pinnacle hat ein anderes Geschäftsmodell. Pinnacle kauft nicht irgendwo Daten sondern pinnacle ist selbst eine Art EV+ Spieler. Pinnacle setzt seine eigenen Anker auf den Märkten an denen sich dann die ganze Branche orientiert. Pinnacle ist ein Team aus sehr flexiblen und schnell agierenden Strategiespielern. Und auch pinnacle hat in den letzten Jahren viel gelernt und passt sein Verhalten immer wieder an. Ich weiß jetzt nicht ob es fair ist das pinnacle sein Know-How in Geld verwandelt (und zwar auf Kosten weniger schlauer Marktteilnehmer), aber zumindest hat es zur Konsequenz das die Limitpolitik eine andere ist.👍 2Kommentar
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Ich verstehe das man es unfair finden kann, das Buchmacher quasi verlieren ohne Grenzen erlauben, aber bei Gewinnen sofort die Reißleine ziehen. Es fühlt sich unfair an. Jetzt ist das aber auch kein Geheimnis, jeder der ein Eurobookie Konto aufmacht, weiß (kann wissen) wie es läuft. Das wiederum wäre ja in diesem Sinne "fair".
Wenn das alles so wie es ist "fair" und richtig ist, warum kommunizieren es die Buchmacher dann nicht.
Die könnten doch in AGBs schreiben, wenn man "das und das" macht, dann wird man limitiert. Dann wäre es fair.
Und auch wenn man limitiert wurde und nachfragt warum, dann bekommt man keine Antwort. Ist das Transparent?
Eines der Ziele des Glückspielstaatvertrags ist doch Transparenz, oder hab ich das falsch verstanden?
Jedem dem ich erzählt habe das die Buchmacher dich einfach limitieren und sperren, wenn Ihnen danach ist, wusste nicht, dass das so ist.
Ganz im Gegenteil, die meisten glauben einem das gar nicht.
Ich glaube wenn das jeder wüsste, dann wurden viele gar keinen Account erstellen.
Wer würde sich den bei einem Buchmacher anmelden, der dir sagt:
Sobald wir den Verdacht haben das Sie nicht verlieren, dann werden Sie auf ein paar Cent limitiert oder gesperrt.
👍 1Kommentar
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Wenn das alles so wie es ist "fair" und richtig ist, warum kommunizieren es die Buchmacher dann nicht.
Die könnten doch in AGBs schreiben, wenn man "das und das" macht, dann wird man limitiert. Dann wäre es fair.
Und auch wenn man limitiert wurde und nachfragt warum, dann bekommt man keine Antwort. Ist das Transparent?
Eines der Ziele des Glückspielstaatvertrags ist doch Transparenz, oder hab ich das falsch verstanden?
Jedem dem ich erzählt habe das die Buchmacher dich einfach limitieren und sperren, wenn Ihnen danach ist, wusste nicht, dass das so ist.
Ganz im Gegenteil, die meisten glauben einem das gar nicht.
Ich glaube wenn das jeder wüsste, dann wurden viele gar keinen Account erstellen.
Wer würde sich den bei einem Buchmacher anmelden, der dir sagt:
Sobald wir den Verdacht haben das Sie nicht verlieren, dann werden Sie auf ein paar Cent limitiert oder gesperrt.
Und niemend der Wetten möchte würde sich davon abhalten lassen, auch wenn die Bcuhmacher reinschreiben würden, soabld man gut ist wird man gesperrt.
Ist (war) in den Spielbanken doch genauso, als Black Jack noch per Schlitten gespielt wurde. Haben die Casinos den Verdacht, dass du Karten zählst und gut darin somit dein Setzverhalten anpasst etc. gibt es da eine Sperre. Die Mischmaschinen haben es unmöglich gemacht. Und Casinos sind mehr reguliert als Buchmacher.
Vegas machte das übrigens auch.Zuletzt geändert von JW0815; 27.07.2022, 11:38.Kommentar
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Transparenz schadet dem Geschäft. Frag mal bei der Textil, Auto, Fleisch oder XY-Industrie nach warum Sie nicht offen mit ihren Geschäftspraktiken hausieren gehen.
Ich sage übrigens nirgends das alles fair und richtig sei. Ich habe dir eigentlich nur den status quo und die Tatsache das es verschiedene Ansichten dazu gibt dargelegt. So wie versucht dir anhand des Geschäftsmodells "Eurobookie" darzulegen warum diese Methoden in gewisser Weise wirtschaftlich notwendig sind. Es steht dir doch völlig frei zB.: nur bei pinnacle zu wetten oder gar nicht zu wetten. Es steht dir auch frei dich politisch gegen diese Art von Geschäftsmodell einzusetzen.
Ich persönlich bin ein großer Freund von Eigenverantwortung soweit das möglich ist. Oder anders formuliert zum Lügen gehören immer zwei, einer der lügt und einer der es glaubt. Für mich ist es gegeben das Industriekomplexe wie die Wettentertainmentbranche versuchen zu täuschen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, die fehlende Transparenz von bet365 überrascht mich nicht mehr oder weniger als die von Tönnies Wurstfabrik/Zara whatever.
Moralisch finde ich das übrigens auch nicht. Aber zumindest im Fall der Wettbranche habe ich mich damit arrangiert, weil ich einfach zu gerne wette.
Ich denke das hast du falsch verstanden, der Glücksspielstaatsvertrag wurde nicht gemacht damit der Kunde einen besseren Einblick in das Risikomanagemt der Buchmacher erhält. Musst aber nachfragen bei denen die den Glücksspielstaatsvertrag aufgesetzt haben. Die haben wohl vor lauter Kompromissfindung selber vergessen was ihre Ziele sind.
Es stimmt wie du es jetzt formuliert hast aber auch nicht, man darf und kann ja durchaus gewinnen. Man wird limitiert wenn der Verdacht besteht, dass man systematisch gewinnt. Die meisten Leute die ich wiederum kenne, sind auch nicht in der Lage systematisch zu gewinnen - ihr Wettvergnügen ist also nicht beeinträchtigt. Wer am Buli WE sein ganzes Geld auf Bayern setzt und gewinnt wird ziemlich sicher nicht limitiert.
Ganz allgemein noch. Ich kann mich glaube schon gut in dein Verständnis von Fairness hier reinversetzen und teile das im Prinzip sogar. Die Realität ist eben einfach eine andere. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich sagen.👍 2Kommentar
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das wirft auch nochmal ein ganz neues Thema auf, es soll ja tatsächlich bei z.B. Tipico häufiger vorkommen, dass die willkürlich "glückliche" Loosing-player limitieren, obwohl diese wohl Wochen später mit der Schubkarre angeritten gekommen wären.Zuletzt geändert von WinningPlayer; 02.07.2023, 23:47.
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guter Kommentar von scholldart. Das ist leider Tatsache. Rechtlich wohl schwer zu halten, aber wegen ein paar 100 Euro oder einer Limitierung in Malta (meist) klagen? Oder nun ggf. in Deutschland, aber wie oben schon geschrieben, hält der neue Vertrag/Gesetz auch bei weitem nicht das was wohl ursprünglich geplant war.
Es herrscht aber immer noch das Gesetz der Marktwirtschaft: wenn ein Anbieter Mucken macht, einfach woanders wetten.......Dieses weichgespülte Pack!Kommentar
Willkommen!
Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.
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