Die Saison 2007/2008 ist vorbei. Sie hat hervorragenden Skisport geboten aber auch
gezeigt das dieser Sport seine Grenzen überschritten hat. Eine unglaublich hohe
Anzahl von Verletzten,mehr als vorige Saison, mussten in Kauf genommen werden.
Am Limit fahren ist Standard, denn alles andere ist eher wenig Erfolgversprechend.
Das macht Langzeitwetten zum Lotteriespiel, denn in erster Linie ist das bewältigen
einer ganzen Saison die Hürde, alles andere kommt nachher.
Bei den beliebten Head to Head Wetten steht auch der Wettspaß im Vordergrund.
Denn eine Chance die praktisch weg ist, kann urplötzlich wieder da sein. Die Spannung
der Rennen ist oftmals aufrecht auch wenn der Sieg längst vergeben ist.
Sehr gut bis Gut waren viele Wettbüros mit ihrem Angebot, das gegenüber dem Vorjahr
leicht angezogen hat. Ein bissl Negativ ist jedoch die Tatsache das 50% der Wettbüros
sich an den Duellen von Bwin orientieren. In der absoluten Spitze ist es ja noch
verständlich das es teilweise gleiche Duelle gibt, aber wenn die Startnummer 16 gegen
die 20 angesetzt wird und plötzlich haben sehr viele Wettbüros genau dieses Duell,
dann ist das schon mehr als komisch. Das kommt mir so vor wie bei den Schafen auf
der Weide, dorthin wo das erste Schaf läuft laufen auch alle anderen hin.
Das Ergebnis der von mir hier gebrachten Duelle schaut folgendermaßen aus:
134 H2H richtig 53,17%
97 H2H falsch 38,49%
21 H2H nicht gewertet 8,33%
Ohne die nicht gewerteten:
134 H2H richtig 58%
97 H2H falsch 42%
Aus meiner Sicht ist das ein gutes Ergebnis, denn wesentlich mehr, bei dieser Anzahl von
Wetten, ist kaum möglich. Der Zufallsfaktor bei Skiduellen ist ein sehr Großer, denn man
weiß nie was auf den nächsten 10m, 50m oder 100m passiert. Ausfälle, schwere Schnitzer,
leichte Fehler und noch 500 nicht beeinflussbare Faktoren tun ihr Übriges.
Für mich persönlich war es eine gute Saison, ich habe im vierstelligen Bereich gewonnen,
Netto versteht sich, habe um das 2,5 fache mehr gewonnen als in der Saison 2006/2007
obwohl ich die dafür aufgewendete Zeit um gut 1/3 gekürzt habe. Viel Zeit aufzuwenden
bedeutet hier nicht unbedingt den großen Vorteil. Oftmals hatte ich praktisch überhaupt
kaum Zeit und diese Wetten waren mindestens so gut wie jene wo ich länger rumgebastelt habe.
Bei den Langzeitwetten war 1 Richtig und 1 Falsch dank dem Verletzungsteufel.
Nächstes Jahr gibts dann dank Olympia um 10 Rennen mehr.
Robär
gezeigt das dieser Sport seine Grenzen überschritten hat. Eine unglaublich hohe
Anzahl von Verletzten,mehr als vorige Saison, mussten in Kauf genommen werden.
Am Limit fahren ist Standard, denn alles andere ist eher wenig Erfolgversprechend.
Das macht Langzeitwetten zum Lotteriespiel, denn in erster Linie ist das bewältigen
einer ganzen Saison die Hürde, alles andere kommt nachher.
Bei den beliebten Head to Head Wetten steht auch der Wettspaß im Vordergrund.
Denn eine Chance die praktisch weg ist, kann urplötzlich wieder da sein. Die Spannung
der Rennen ist oftmals aufrecht auch wenn der Sieg längst vergeben ist.
Sehr gut bis Gut waren viele Wettbüros mit ihrem Angebot, das gegenüber dem Vorjahr
leicht angezogen hat. Ein bissl Negativ ist jedoch die Tatsache das 50% der Wettbüros
sich an den Duellen von Bwin orientieren. In der absoluten Spitze ist es ja noch
verständlich das es teilweise gleiche Duelle gibt, aber wenn die Startnummer 16 gegen
die 20 angesetzt wird und plötzlich haben sehr viele Wettbüros genau dieses Duell,
dann ist das schon mehr als komisch. Das kommt mir so vor wie bei den Schafen auf
der Weide, dorthin wo das erste Schaf läuft laufen auch alle anderen hin.
Das Ergebnis der von mir hier gebrachten Duelle schaut folgendermaßen aus:
134 H2H richtig 53,17%
97 H2H falsch 38,49%
21 H2H nicht gewertet 8,33%
Ohne die nicht gewerteten:
134 H2H richtig 58%
97 H2H falsch 42%
Aus meiner Sicht ist das ein gutes Ergebnis, denn wesentlich mehr, bei dieser Anzahl von
Wetten, ist kaum möglich. Der Zufallsfaktor bei Skiduellen ist ein sehr Großer, denn man
weiß nie was auf den nächsten 10m, 50m oder 100m passiert. Ausfälle, schwere Schnitzer,
leichte Fehler und noch 500 nicht beeinflussbare Faktoren tun ihr Übriges.
Für mich persönlich war es eine gute Saison, ich habe im vierstelligen Bereich gewonnen,
Netto versteht sich, habe um das 2,5 fache mehr gewonnen als in der Saison 2006/2007
obwohl ich die dafür aufgewendete Zeit um gut 1/3 gekürzt habe. Viel Zeit aufzuwenden
bedeutet hier nicht unbedingt den großen Vorteil. Oftmals hatte ich praktisch überhaupt
kaum Zeit und diese Wetten waren mindestens so gut wie jene wo ich länger rumgebastelt habe.
Bei den Langzeitwetten war 1 Richtig und 1 Falsch dank dem Verletzungsteufel.
Nächstes Jahr gibts dann dank Olympia um 10 Rennen mehr.
Robär