Gleich vorneweg: Ich bin kein besonderer Box-Experte. Eher ein Fan. Besonders von Marco Huck, dessen Karriere ich seit 2 Jahren etwas genauer verfolge.
Am Samstag abend kämpft er gegen Cunningham erstmals um die IBF-Weltmeisterschaft. Diesen Titel trägt nämlich der Amerikaner, nachdem er im Mai den Polen Krzysztof Wlodarczyk besiegte. Huck ist bei den Buchmachern klarer Favorit (Siegquote 1.25) und das auch zurecht, zumal Huck in seiner Heimat Bielefeld boxen darf. Cunningham wird wohl kein Land sehen gegen "Captain Huck".
19 Kämpfe, 19 Siege, davon 14 durch K.O. - klingt beeindruckend. Von seinen 19 Kämpfen dauerten nur 4 Kämpfe 10 oder mehr Runden (darunter auch sein letzter Kampf gegen Todarev um die IBF-Titelchance). Gerade zu Beginn seiner Laufbahn galt Huck als erbarmungsloser Draufgänger, ein echter Knockouter. Sein Trainer Uli Wegner wählte daraufhin Gegner, gegen die er auch mal länger kämpfen musste, um Ringerfahrung zu sammeln (er ist erst 23!!!). Das funktionierte aber auch aufgrund Hucks Temparament nur teilweise.
Cunningham (31) hat in seiner Karriere bisher 1 Niederlage erleiden müssen: Gegen den Polen Krzysztof Wlodarczyk, den er dann im zweiten Kampf bezwang.
Fazit: Huck ist Favorit, ich sehe aber keinen typischen 12-Runden-Punktsieg-Kampf. Huck ist ein unberechenbarer Boxer, bei dem ein einziger Schlag alles entscheiden kann. Dafür ist mir der K.O.-Sieg bei Bet365 mit 4.30 zu hoch quotiert. Ebenso kann man "weniger als 11.5 Runden" für 3.25 bei Bet365 probieren. Dort scheinen sie alles auf die Karte Punktentscheid zu setzen, Quote ist viel zu hoch (bwin zahlt für "weniger als 10 Runden" 3.20).
Kampfausgang: Sieg Marco Huck nach K.o., technischem K.o. oder Disqualifikation @ 4.30 Bet365, 2/10
Runden-Anzahl: Weniger als 11.5 @ 3.25 Bet365, 4/10
Am Samstag abend kämpft er gegen Cunningham erstmals um die IBF-Weltmeisterschaft. Diesen Titel trägt nämlich der Amerikaner, nachdem er im Mai den Polen Krzysztof Wlodarczyk besiegte. Huck ist bei den Buchmachern klarer Favorit (Siegquote 1.25) und das auch zurecht, zumal Huck in seiner Heimat Bielefeld boxen darf. Cunningham wird wohl kein Land sehen gegen "Captain Huck".
19 Kämpfe, 19 Siege, davon 14 durch K.O. - klingt beeindruckend. Von seinen 19 Kämpfen dauerten nur 4 Kämpfe 10 oder mehr Runden (darunter auch sein letzter Kampf gegen Todarev um die IBF-Titelchance). Gerade zu Beginn seiner Laufbahn galt Huck als erbarmungsloser Draufgänger, ein echter Knockouter. Sein Trainer Uli Wegner wählte daraufhin Gegner, gegen die er auch mal länger kämpfen musste, um Ringerfahrung zu sammeln (er ist erst 23!!!). Das funktionierte aber auch aufgrund Hucks Temparament nur teilweise.
Cunningham (31) hat in seiner Karriere bisher 1 Niederlage erleiden müssen: Gegen den Polen Krzysztof Wlodarczyk, den er dann im zweiten Kampf bezwang.
Fazit: Huck ist Favorit, ich sehe aber keinen typischen 12-Runden-Punktsieg-Kampf. Huck ist ein unberechenbarer Boxer, bei dem ein einziger Schlag alles entscheiden kann. Dafür ist mir der K.O.-Sieg bei Bet365 mit 4.30 zu hoch quotiert. Ebenso kann man "weniger als 11.5 Runden" für 3.25 bei Bet365 probieren. Dort scheinen sie alles auf die Karte Punktentscheid zu setzen, Quote ist viel zu hoch (bwin zahlt für "weniger als 10 Runden" 3.20).
Kampfausgang: Sieg Marco Huck nach K.o., technischem K.o. oder Disqualifikation @ 4.30 Bet365, 2/10
Runden-Anzahl: Weniger als 11.5 @ 3.25 Bet365, 4/10
Kommentar