Die entzündete linke Hüfte, die diese Woche punktiert worden ist, hat ihm beim Test am Samstag keine Schwierigkeiten bereitet.
"Es waren zwei, drei extremere Ballwechsel dabei, wo ich gemerkt habe, okay es geht."
Keine Zeit für "fine tuning"
Sein Tennis ist nach einer fast zweiwöchigen Pause so wie erwartet. "Dass ich nicht in Höchstform bin, ist logisch."
Melzer absolvierte am Nachmittag ein weiteres Training mit dem US-Qualifikanten Jesse Levine und wollte da weiter auch an der richtigen Bespannung feilen.
Für das "fine tuning" bleibt Melzer, der normalerweise doch mehrere Trainingstage Zeit hat, sich auf die Bedingungen einzustellen, kaum Zeit.
"Es wird ein bisschen probieren, raten und hoffen. Aber es ist ein best-of-five-Match, da kann man sich reinfighten und schauen, dass man seinen Rhythmus findet", versprach Melzer.
Kommentar