Warum etwa Benjamin Becker (Davis Cup-Bilanz 0:4) aufgestellt wurde und im Doppel an der Seite von Philipp Petzschner eingesetzt werden soll, bleibt rätselhaft. Kühnen erklärte die Entscheidung damit, dass Becker "neulich in Wimbledon gegen ein australisches Doppel angetreten ist." Das wirkt als Begründung doch etwas dünn. Becker verdrängt den Doppelspezialisten Christopher Kas, der an der Seite von Philipp Petzschner zuletzt "nicht mehr wirklich überzeugte" (Kühnen)."
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