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    • 16.07.2005
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    1. Runde 2005/2006 im CH-Hockey am Freitag, 9. September 05

    Ambri vs Basel

    Ambri seit Jahren im A jedoch spielen sie einfahc mit nicht viel mehr. Die Basler sind aufgestiegen und haben ein sehr solides Team zusammen, allenvoran die Verteidigung.

    Da es die 1. Runde ist,habe ich noch nicht wirklich viele Infos,mann muss zuerst 1,2 Wochen abwarten.

    Aber mit x/2 zu 2,1 macht man sicherlich keinen Fehler,zumal Ambri nicht mehr so Heimstark ist wie auch schon.


    Bern vs Lugano

    Das Spiel der Spiele bereits in der 1. Runde, Lugano mit einer sehr durchzogenen Vorbereitung und viel Theater im Umfeld. Von den Zeitungen wird Trainer Hurras schon zu seinen LANGEN WEIHNACHTSFERIEN (entlassung vor X-mas) beglückwünscht.
    Das Stadion wird mit etwas mehr al 16'500 selbstverständlich ausverkauft sein. Da alleine 13'000 Karten als Saisonkarten weggingen.
    Beide Teams in etwa gleich stark,wird einen knappen Sieg 2:1,2:3 oder ein Unentschieden geben.

    Mein Tipp

    Unter 6 Tore 1,7


    Fribourg vs Genf

    Warum die Fribourger hier,laut den Buchmachern, das bessere Team sein sollen ist mir ein grosses Rätsel. SEHR BESCHEIDENE Vorbereitung,ein Team, das in der NLB im oberem Drittel mitspielen würde, und ein GM der nicht über jeden Zweifel erhaben ist.
    Ist jedoch auch ein Derby in der Westschweiz und Derby's sind immer speziell.
    Kann mir jedoch nicht vorstelle das Servette verliert. Daher werde ich das x/2 für 1,6 spielen


    Alle Quoten von Interwetten

    Spiele (wie im Fussball) live auf www.sportradio.ch und das WestschweizerDerby live im TV auf TSR 2
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    #2
    Bern-Lugano

    Im Sturm wurde bei den Bernern mit den Zuzügen von Daniel Meier, Thibaut Monnet und Raeto Raffainer die offensive wie auch die defensive Spielanlage verstärkt. Das erste Spiel gegen Lugano wird wohl wieder mit 16'700 Zuschauern ausverkauft sein. Der SCB hat am meisten Zuschauern von ganz Europa. In der vergangenen Saison erreichte man das Playoff erst in letzter Minute und gewann die Serie gegen den Qualifikationssieger Lugano.

    Bei Lugano kamen bereits vor Saisonstart erste Unrunhen ins Team. Mike Maneluk wechselte nur zwei Wochen vor Saisonstart zu Zug. Neu ins Tessin wechselten Valentin Wirz und der Scorer Jukka Hentunen. Von Langnau kehrt Mirko Murovic zurück nach Lugano. Aus Finnland kam der kanadische Center Glen Metropolit, ein Spieler von dem man sich viel erhofft. Lugano wird heiss sein, sich für die letztjährige Playoff Niederlage gegen Bern zu revanchieren. Allerdings fällt der Verteidiger Andreas Hänni voraussichtlich für sechs Wochen aus. Er unterzog sich gestern einer Arthroskopie im rechten Knie. Es wurde eine Kapselverletzung und Knorpelschaden festgestellt. Die fünfte Ausländerposition ist noch nicht besetzt. Das Spiel ist völlig offen. Nicht wetten.

    Kloten-Zürich

    Die ZSC Lions haben stark aufgerüstet und schienen lange der Topfavorit auf den Titel zu sein, haben mit den Abgängen von Mark Streit und Randy Robitaille aber zwei wichtige Eckpfeiler im Team verloren und schwache Vorsaison-Spiele gezeigt. Das Saisonziel wurde nach unten revidiert. Verlangt wird von den Stadtzürchern nun die Playoff Halbfinal Teilnahme und nicht mehr die Finalqualifikation. Kurz vor Saisonbeginn ist mit Josef Boumedienne die fünfte Ausländer Position besetzt worden. Er wird als Nachfolger von Streit gehandelt. Nach der Exil Saison konnten für das umgebaute Hallenstadion 6200 Saisonkarten verkauft werden. Letzte Saison gab es einen Verlust von über 8 Millionen Franken, trotzdem wird mit dem 21jährigen Nationalspieler Kevin Romy verhandelt, der nächste Woche von Genf zu Zürich stossen sollte und eine Ablösesumme von 500'000 kostet. Zum Saisonauftakt geht es im Derby gegen Kloten. Fehlen werden dabei , Andreas Furrer (Hüfte), Martin Höhener und Andri Stoffel (beide Hirnerschütterung) sowie Beat Forster. Trotzdem hat man immer noch überdurchschnittliche Spieler. Und mit den neu verpflichtet wordenen Nationalspieler Severin Blindenbacher (Kloten Flyers), Daniel Steiner (SCL Tigers) und Adrian Wichser (HC Lugano). Anders sieht es bei Kloten aus. Die Playoffs wurden letzte Saison erneut verpasst und Präsident Bossert musste erneut tief in die Tasche greifen. Nun versucht man eine letzte Flucht nach vorne und hat viel Geld für einen grossen Namen (Marcel Jenni) in die Hand genommen, sowie die Trainerposten mit Spielerlegenden besetzt. Kloten hat mit Zürich zu Hause und Lugano auswärts einen schweren Saisonstart. In den Vorbereitungsspielen wusste man zwar zu überzeugen, trotzdem Zürich ist eine Top Mannschaft, die Gegner wie Kloten einfach schlagen muss.

    Tipp Zürich




    Zug-Langnau

    Diese Duelle waren in den vergangenen Jahren immer knapp zu Gunsten von Zug ausgegangen. Zug hat den grössten Teil der Spieler halten können. Veränderungen gab es auf den Ausländerpositionen wo man den Finnen Janne Niskala sowie Timo Pärssinen verpflichtete. Mike Maneluk wurde kurz vor Saisonstart noch verpflichtet. Wenn diese an die alten Zeiten von Lugano anknüfen kann, hat Zug ganz starke Ausländer. Langnau ist nach einer turbulenten Saison mit 13 Ausländern und 3 verschiedenen Trainern und einem Sponsorenskandal auf den Boden zurück gekommen, das Budget wurde wieder runter geschraubt und als Ziel die Playoff Teilnahme angegeben. Die beiden besten Skorer Monnet und Steiner verliessen Langnau in richtung Grossklubs. Mit Schoder holte man den ZSC Ersatzgoalie, als Nr. 1. Torhüter. Langnau hat mit Patrick Sutter (Kreuzbandriss), Daniel Aegerter (Adduktoren), Marco Schüpbach (Sehnenriss im Knie), Marc Leuenberger (Gehirnerschütterung) und Michel Kamber (Nasenbeinbruch), und Marcel Moser (Schnittverletzung an der Hand) viele Velrletzte Spieler. Fraglich ist zudem der Einsatz von Oskar Ackeström (Schleimbeutelverletzung im Ellenbogen). Das Ziel von Langnau ist das Playoff, das Ziel von Zug das Halbfinale. Bereits vor Saisonbeginn hat Langnau 6 Ausländer verpflichtet. Langnau muss gegen direkte Konkurrenten wie Genf, Kloten, Fribourg und Basel Punkte einfahren. Gegen grosse Mannschaften wie Zug und mit diesen vielen Verletzten wird es schwierig.

    Tipp Zug



    Ambri-Basel

    Bei Ambri-Piotta setzt man wie immer auf starke Ausländer und will wieder in die Halbfinals. Beim EHC Basel ist der Star an der Bande. Kent Runke, der nach der Ausmusterung mit dem Titelgewinn vom SC Bern vorletzte Saison an den Rhein wechselte. Nach dem Aufstieg in die Nationalliga A konnte man ausser Paul Di Pietro zwar alle Wunschtransfers holen, trotzdem ist der Spielermarkt nach dem Aufstieg immer ausgetrocknet. Das einzige Ziel für Basel kann der Liga erhalt sein. Basel wechselte seit dem Aufstieg mehr als die halbe Mannschaft aus, was meistens nicht unproblematisch ist. Der Sturm ist sehr dünn besetzt.

    Tipp: Ambri

    Rapperswil-Davos

    Saison 1 nach dem Lock Out betrifft vor allem den HC Davos. Wurde man in der vergangenen Saison vor allem dank den NHL Stars Thornton und Nash Schweizer Meister, ist man diese Saison wieder auf ein kompaktes Team angewiesen. Die finanziellen Möglichkeiten sind beim HCD immer beschränkt. So setzt man auch auf Schweizer Nachwuchsspieler wie den Torhüter Hiller. Bei Rapperswil war vor allem die Verpflichtung vom Erfolstrainger Bill Gilligan ein Erfolg. Auf dem Eis hat man ein ähnliches Konzept wie der FC Thun. Ausgemusterte Spieler von anderen Clubs holen und die dann gut integrieren. Ein neues Beispiel ist dafür Claudio Micheli der vom ZSC kam. Mit der Verpflichtung von Brady Murray der eine Schweizer Lizenz hat (Sohn vom LA Kings Trainer Andy Murray) gelang Rapperswil sogar eine kleine Sensation. Davos hat von 10 Testspielen 9 verloren und das einte Spiel gewann man erst noch im Penaltyschiessen gegen Berlin. Trotzdem darf man in der Diners Club Arena einen anderen HCD erwarten. Rapperswil ist traditionell zu Saisonbeginn stark. Letzte Saison gab es zwar für Rapperswil in der Qualifikation zwei Siege gegen Davos. In Playoff Viertelfinal kam dann Davos mit einer 4:0 Serie weiter, doch so klar dies aussieht war es nicht. Rapperswil hielt in zwei Spielen bis in der Verlängerung gut mit. Doch ich würde weder auf Rapperswil noch auf Davos setzen, das Spiel ist offen mit Vorteil Rapperswil.



    Fribourg-Genf

    Der Trainer, Manager und Besitzer von Genf ist Chris Mc Sorley. Seit dem Aufstieg hat man die Playoffs immer geschaftt. Dieses Jahr wird es anders. Man hat das kleinste aller Nati A Budgets und spricht öffentlich doch vom Saisonziel Playoff Final. Hier klaffen Wirklichkeit und Träumerei weit auseinander. Auch bei Fribourg kann das Ziel nur Klassenerhalt heissen. Bei beiden Vereinen hängt vieles von den Ausländern ab. Der Fribourg Manager R.von Mentlen setzte extra ein Testspiel an um einen gesperrten Spieler zu schonen, d.h. das dieser die Spielsperre absetzen kann. Seit drei Jahren aber übertragen sich Spielsperren aus der Vorbereitung nicht mehr in die Meisterschaft. Nach dem Abstieg von Lausanne ist dies das einzige verbliebene Westschweizer Derby. Die Ausländer werden das Spiel zugunsten von einer Mannschaft entscheiden. Verlauf offen. Nicht wetten.

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    • 112chris
      Wikinger
      Analysen des Monats
      • 25.02.2004
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      • norway

      #3
      Herzlich Willkommen im Forum NLA !!!

      Schön, einen Fachmann in Sachen schweizer Eishockey bei uns zu haben.

      Sehr gelungenes erstes Posting übrigens.

      Weiter so !!!

      "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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        • 09.09.2005
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        #4
        Zug-Langnau und Ambri-Basel waren die von mir erwarteten Spiele, auch wenn Zug bis zur mitte des Spiels das geschehen noch nicht so im griff hatte.

        Rapperswil-Davos wurde wegen Nebel auf dem Eis (nicht von den Zuschauern ;-) ) abgebrochen, beim Stand 1:3 für Davos.

        Kurz noch zu Kloten-Zürich. Die Zürcher trafen 3 mal das leere Tor nicht und hatten dumme fouls. Kloten nützte das aus und machte dann vom 1:2 Rückstand zur 4:2 führung vieles richtig. der zsc zeigte im letzten drittel keine grosse reaktion mehr. hätte der zsc seine chancen genützt, wäre ein sieg drin gelegen (ja, mit hätte und währe kommt man nicht viel weiter).

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          #5
          @ N-S-M-H

          wie Du als fcz fan a) für basel tippen kannst und b) gegen ambri ist mir ein rätsel

          die ganze südkurve ist doch ideologisch mit der von ambri sehr ähnlich und die basler habt ihr doch auch nicht so gerne

          schönes wochenende und eine schöne auswärtsfahrt an den neuenburgersee.

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          • N-S-M-H
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            • 16.07.2005
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            #6
            Zitat von NLA
            @ N-S-M-H

            wie Du als fcz fan a) für basel tippen kannst und b) gegen ambri ist mir ein rätsel

            die ganze südkurve ist doch ideologisch mit der von ambri sehr ähnlich und die basler habt ihr doch auch nicht so gerne

            schönes wochenende und eine schöne auswärtsfahrt an den neuenburgersee.
            tja, 1. ist hockey nicht so mein gebiet 2. Bin ich nicht Südkurvenfan sondern Osttribüne und 3. Find ich Basel e G E I L I City,bi nüd de 08/15 FCZ Fan:-)

            überlah s Hockey glaubs dir:-)

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              #7
              ich hoffe hier ist small talk erlaubt, nicht wie im fcz forum. ansonsten schreiben wir auf schweizerdeutsch, dann haben unsere nachbaren mühe

              nein, schreib deine tipps weiterhin. so kann man auch meinungen austauschen.

              basel ist ne coole stadt, die leute sind auch offener als in zürich. aber trotzdem mag ich den fc gc basel und den ehc nicht

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