# 7 San Jose Sharks, 2. Platz Pacific Division<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
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Punkte: 96 Form: 7-3-0<o:p></o:p>
Mit 7 Siegen aus den letzten 10 Spielen und 4 Siegen in Folge gegen direkte Divisions-Rivalen (2x L.A., 2x Dallas) scheinen die Sharks rechtzeitig in Playoff-Form zu sein. Natürlich ist die Saison insgesamt nicht so gut gelaufen wie geplant, im letzten Jahr war man noch Zweiter der Western Conference. Aber nachdem man bis vor 3 Spieltagen nichtmal in den Playoffs stand, ist man sicherlich froh, am Ende sogar noch den 7. Platz erreicht zu haben und somit den Canucks aus dem Weg gegangen zu sein, gegen die man letztes Jahr im Conference-Finale am Ende den Kürzeren zog.
In den letzten Jahren musste San Jose eine teils überragende Vorrunde bestätigen, nun hat man mal nicht die Favoritenrolle, was den Sharks vielleicht auch mal gut tut.
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Home/Away:<o:p></o:p>
San Jose liegt at home ligaweit sogar auf einem soliden 9. Platz, was die Sharks im Westen aber eher zu einem schwächeren Team macht. Auch auswärts gibt es mit Detroit nur noch ein schlechteres Team im Westen – die Sharks haben also einen ganz schweren Weg vor sich.
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Rooster / Players to watch:<o:p></o:p>
Goalies:<o:p></o:p>
Niemi nun im zweiten Jahr bei den Sharks und dass er ein Rückhalt sein kann, hat er in den vergangenen beiden Jahren eindrucksvoll bewiesen. Mit den Blackhawks Stanley-Cup Sieger, mit den Sharks im Conference-Finale. Hier müssen sich die Kalifornier mal gar keine Gedanken machen.
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Defense:
Die Sharks kommen auf 205 Gegentore, in etwa der Wert aus dem Vorjahr (leicht verbessert). Zu Hause liegt man auf Platz 6, auswärts doch deutlich schwächer mit Platz 14. Erneut ist es Dan Boyle, der mit 48 Punkten wirklich nicht zu ersetzen ist. Daneben kann Burns mit 37 Punkten eine beachtliche Ausbeute vorweisen.
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Offense:
Mit 219 Toren liegen die Sharks nicht so weit vorn in diesem Ranking wie in den letzten beiden Jahren, allerdings ist die Saison ja auch nicht ganz so überragend. Ligaweit auf Platz 13. Und die Sharks stellen mit Top-Talent Couture, Marleau und Pavelski drei Torschützen mit 30 Toren, dazu Thornton, der Leader des Teams und in den Top 5 der Assist-Geber, mit 77 Punkten (18/59). Schade lediglich, dass der in Freiburg geborene NHL-Star Heatley die Sharks nach nur 2 Jahren wieder verlassen hat, seine 24 Tore und 26 Assists im Trikot der Minnesota Wild hätten den Sharks noch gut zu Gesicht gestanden.
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Special Teams:
Nach Nashville hat San Jose das beste PP ligaweit und somit auch im Westen. Da kann das PK leider nicht mithalten, denn dieses ist das schlechteste aller Playoff-Teilnehmer, mit Abstand. Und dabei gehört San Jose zu den 7 fairsten Teams der Liga, hier liegt also einiges im Argen. Kann San Jose viele Strafminuten vermeiden, dürfte das PP sogar den positiven Ausschlag geben, falls nicht, drohen hier viele Gegentore, gerade in umkämpften Playoff-Clashes.
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Die Sharks holen den Stanley Cup, weil… / Fazit (Stärken & Schwächen)<o:p></o:p>
… San Jose nach zwei verlorenen Conference Finals in Folge nun den nächsten Schritt machen wird.
Die Stärken sind klar die Offensiv-Power um die Top-Line aus Thornton, Pavelski und Marleau. Mit Niemi verfügt man zudem über den einzigen Goalie aller Teams im Westen, der einen Stanley-Cup Triumph vorweisen kann. Und man ist physisch definitiv eines der stärkeren Teams.
Die größte Schwäche ist natürlich die Auswärtsschwäche, mit der es auf Platz 7 ganz ganz schwer werden wird. Zudem sind die Sharks teilweise nicht konstant genug, was sich auch in den letztjährigen Playoffs gezeigt hat. Der nun fehlende Druck (alle erwarten wohl ein Weiterkommen der Blues) könnte aber befreiend wirken, insgesamt 7/10.
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Punkte: 96 Form: 7-3-0<o:p></o:p>
Mit 7 Siegen aus den letzten 10 Spielen und 4 Siegen in Folge gegen direkte Divisions-Rivalen (2x L.A., 2x Dallas) scheinen die Sharks rechtzeitig in Playoff-Form zu sein. Natürlich ist die Saison insgesamt nicht so gut gelaufen wie geplant, im letzten Jahr war man noch Zweiter der Western Conference. Aber nachdem man bis vor 3 Spieltagen nichtmal in den Playoffs stand, ist man sicherlich froh, am Ende sogar noch den 7. Platz erreicht zu haben und somit den Canucks aus dem Weg gegangen zu sein, gegen die man letztes Jahr im Conference-Finale am Ende den Kürzeren zog.
In den letzten Jahren musste San Jose eine teils überragende Vorrunde bestätigen, nun hat man mal nicht die Favoritenrolle, was den Sharks vielleicht auch mal gut tut.
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Home/Away:<o:p></o:p>
San Jose liegt at home ligaweit sogar auf einem soliden 9. Platz, was die Sharks im Westen aber eher zu einem schwächeren Team macht. Auch auswärts gibt es mit Detroit nur noch ein schlechteres Team im Westen – die Sharks haben also einen ganz schweren Weg vor sich.
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Rooster / Players to watch:<o:p></o:p>
Goalies:<o:p></o:p>
Niemi nun im zweiten Jahr bei den Sharks und dass er ein Rückhalt sein kann, hat er in den vergangenen beiden Jahren eindrucksvoll bewiesen. Mit den Blackhawks Stanley-Cup Sieger, mit den Sharks im Conference-Finale. Hier müssen sich die Kalifornier mal gar keine Gedanken machen.
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Defense:
Die Sharks kommen auf 205 Gegentore, in etwa der Wert aus dem Vorjahr (leicht verbessert). Zu Hause liegt man auf Platz 6, auswärts doch deutlich schwächer mit Platz 14. Erneut ist es Dan Boyle, der mit 48 Punkten wirklich nicht zu ersetzen ist. Daneben kann Burns mit 37 Punkten eine beachtliche Ausbeute vorweisen.
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Offense:
Mit 219 Toren liegen die Sharks nicht so weit vorn in diesem Ranking wie in den letzten beiden Jahren, allerdings ist die Saison ja auch nicht ganz so überragend. Ligaweit auf Platz 13. Und die Sharks stellen mit Top-Talent Couture, Marleau und Pavelski drei Torschützen mit 30 Toren, dazu Thornton, der Leader des Teams und in den Top 5 der Assist-Geber, mit 77 Punkten (18/59). Schade lediglich, dass der in Freiburg geborene NHL-Star Heatley die Sharks nach nur 2 Jahren wieder verlassen hat, seine 24 Tore und 26 Assists im Trikot der Minnesota Wild hätten den Sharks noch gut zu Gesicht gestanden.
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Special Teams:
Nach Nashville hat San Jose das beste PP ligaweit und somit auch im Westen. Da kann das PK leider nicht mithalten, denn dieses ist das schlechteste aller Playoff-Teilnehmer, mit Abstand. Und dabei gehört San Jose zu den 7 fairsten Teams der Liga, hier liegt also einiges im Argen. Kann San Jose viele Strafminuten vermeiden, dürfte das PP sogar den positiven Ausschlag geben, falls nicht, drohen hier viele Gegentore, gerade in umkämpften Playoff-Clashes.
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Die Sharks holen den Stanley Cup, weil… / Fazit (Stärken & Schwächen)<o:p></o:p>
… San Jose nach zwei verlorenen Conference Finals in Folge nun den nächsten Schritt machen wird.
Die Stärken sind klar die Offensiv-Power um die Top-Line aus Thornton, Pavelski und Marleau. Mit Niemi verfügt man zudem über den einzigen Goalie aller Teams im Westen, der einen Stanley-Cup Triumph vorweisen kann. Und man ist physisch definitiv eines der stärkeren Teams.
Die größte Schwäche ist natürlich die Auswärtsschwäche, mit der es auf Platz 7 ganz ganz schwer werden wird. Zudem sind die Sharks teilweise nicht konstant genug, was sich auch in den letztjährigen Playoffs gezeigt hat. Der nun fehlende Druck (alle erwarten wohl ein Weiterkommen der Blues) könnte aber befreiend wirken, insgesamt 7/10.
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