Ich glaube, die einzigen Dinge, bei denen ich Dir Recht gebe ist die Erwähnung des FBI, des Aneurysma und der entscheidenden 2-3 % in den Swing-States. Ansonsten hat man den Eindruck, dass Du Dich mit der Sache noch nicht so richtig beschäftigt hast.
Ich will das für den Augenblick nicht in allen Einzelheiten ausdiskutieren, aber sagen wir mal so: Trump wird nicht Präsident der Vereinigten Staaten. Da ist eine Quote von 5, 6 oder auch 7, selbst eine von 15 rausgeschmissenes Geld. Das einzige was Clinton den Sieg nich verhageln kann ist diese immer unwahrscheinlicher werdende FBI-Geschichte oder ein gesundheitliches Problem, entweder ein eigenes oder eins bei Bill (wenn da was Ernstes passieren würde, könnte sie kaum die Kandidatur aufrecht erhalten, das würde man ihr negativ auslegen). Aber selbst dann würden die Demokraten flugs Sanders oder Biden aufstellen und immer noch gewinnen - im Fall von Sanders vielleicht nicht ganz so sicher, den Amis einen erklärten Sozialisten zu verkaufen ist ein wenig schwer vorstellbar, aber die Paarung hätte auf jeden Fall ihren Reiz.
Was man sich immer vor Augen halten muss, ist, welce Wählergruppen auf der eigenen und auf der gegnerischen Seite mobilisiert oder demobilisert. Und Trump mobilisiert den klassischen schelcht gebildeten Blue Collar Worker, keine Frage, das sieht man ja. Damit ist es vielleicht soar möglich Ohio zu holen, wer weiß. Aber dafür werden 15% der rebublikanischen Stammwählerschaft zuhause bleiben. Umgekehrt muss Clinton kaum Wahlkampf machen. Die Independents werden sich weit überwiegend auf ihre Seite schlagen, Afroamerikaner, Frauen und Latinos werden so zahlreich wählen gehen, dass Clinton so haushoch gewinnen wird, wie das in diesem extrem polarisierten Land heute noich möglich ist.
Und zu den Debatten: nein, ich bin sicher da liegst Du falsch. Trump ist bis jetzt noch nicht mit politischer Kompetenz aufgefallen und Clinton wird ihn da einfach zerlegen. Und Hinweise auf die Größe seines Dödels kommen in der General einfach nicht gut an, das würde ihm gerade im Duell mit einer Frau keine Pluspunkte einbringen.
Wenn Politik nicht ein solches Auf und Ab wäre und man deshalb aufgrund irgendwelcher Umstände auf bessere Kurse spekulieren könnte, würde ich jetzt schon Sieg Clinton, oder um auf der sicheren Seite zu sein Sieg Demokraten empfehlen, auch wenn die Quoten (zurecht) nur mehr sehr mager sind.
Ich will das für den Augenblick nicht in allen Einzelheiten ausdiskutieren, aber sagen wir mal so: Trump wird nicht Präsident der Vereinigten Staaten. Da ist eine Quote von 5, 6 oder auch 7, selbst eine von 15 rausgeschmissenes Geld. Das einzige was Clinton den Sieg nich verhageln kann ist diese immer unwahrscheinlicher werdende FBI-Geschichte oder ein gesundheitliches Problem, entweder ein eigenes oder eins bei Bill (wenn da was Ernstes passieren würde, könnte sie kaum die Kandidatur aufrecht erhalten, das würde man ihr negativ auslegen). Aber selbst dann würden die Demokraten flugs Sanders oder Biden aufstellen und immer noch gewinnen - im Fall von Sanders vielleicht nicht ganz so sicher, den Amis einen erklärten Sozialisten zu verkaufen ist ein wenig schwer vorstellbar, aber die Paarung hätte auf jeden Fall ihren Reiz.
Was man sich immer vor Augen halten muss, ist, welce Wählergruppen auf der eigenen und auf der gegnerischen Seite mobilisiert oder demobilisert. Und Trump mobilisiert den klassischen schelcht gebildeten Blue Collar Worker, keine Frage, das sieht man ja. Damit ist es vielleicht soar möglich Ohio zu holen, wer weiß. Aber dafür werden 15% der rebublikanischen Stammwählerschaft zuhause bleiben. Umgekehrt muss Clinton kaum Wahlkampf machen. Die Independents werden sich weit überwiegend auf ihre Seite schlagen, Afroamerikaner, Frauen und Latinos werden so zahlreich wählen gehen, dass Clinton so haushoch gewinnen wird, wie das in diesem extrem polarisierten Land heute noich möglich ist.
Und zu den Debatten: nein, ich bin sicher da liegst Du falsch. Trump ist bis jetzt noch nicht mit politischer Kompetenz aufgefallen und Clinton wird ihn da einfach zerlegen. Und Hinweise auf die Größe seines Dödels kommen in der General einfach nicht gut an, das würde ihm gerade im Duell mit einer Frau keine Pluspunkte einbringen.
Wenn Politik nicht ein solches Auf und Ab wäre und man deshalb aufgrund irgendwelcher Umstände auf bessere Kurse spekulieren könnte, würde ich jetzt schon Sieg Clinton, oder um auf der sicheren Seite zu sein Sieg Demokraten empfehlen, auch wenn die Quoten (zurecht) nur mehr sehr mager sind.
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