Einige finden das mit Sicherheit absoluten Blödsinn, aber ich hab es mir oft angewöhnt das ich bewusst gegen meinen Verein (Werder Bremen) wette. Einfach um eine Art "Trostpflaster" zu haben falls sie nicht gewinnen, wobei mir der Verlust von Wettguthaben eher egal ist. Man spielt ja eh mit Geld das man von Anfang an abgeschrieben hat, sollte man zumindest.
Ich mach das nicht immer, aber ganz bewusst bei wichtigen Spielen. Wie dem UEFA Cup Finale gegen Donezk. Man wünscht sich nichts sehnlicher als den Sieg von Werder und setzt, sagen wir mal 100 Euro, auf Donezk als Cup Gewinner. Das Geld kann man locker verschmerzen, es ist ja eh auf dem Wettkonto und wenn es eben weg ist bedeutet es dass der Lieblingsverein den Pokal gewonnen hat. So gibt es immerhin einen kleinen Trost wenn dies nicht passiert. (Obwohl ich trotzdem total geknickt war, aber immer ein kleiner Trostspender). EM und WM hab ich das bei Deutschland - Spanien auch so gemacht.
Ist das total bescheuert oder erkennt da jemand Sinn hinter? Bundesliga setze ich oft doppelte Chance gegen Werder, oder wenn es gegen Bayern und Co geht und ich mit einem Unentschieden hochzufrieden wäre, eben auf Sieg des Gegners und freu mich wenn ich falsch liege und hab eben einen kleinen Trost wenn ich richtig liege. Bei wichtigten Spielen schmälert das den Frust nur marginal, aber immerhin ein klein wenig. Ich hab trotzdem nach dem UEFA Cup Finale geheult.
Hat das schon jemand mal so gemacht? Ist das weiter verbreitet als gedacht? Oder hab ich einen an der Klatsche?
Zumindest auf Werder würde ich nie setzen, das ist ein ganz schlechtes Omen meiner Meinung nach.
Ich mach das nicht immer, aber ganz bewusst bei wichtigen Spielen. Wie dem UEFA Cup Finale gegen Donezk. Man wünscht sich nichts sehnlicher als den Sieg von Werder und setzt, sagen wir mal 100 Euro, auf Donezk als Cup Gewinner. Das Geld kann man locker verschmerzen, es ist ja eh auf dem Wettkonto und wenn es eben weg ist bedeutet es dass der Lieblingsverein den Pokal gewonnen hat. So gibt es immerhin einen kleinen Trost wenn dies nicht passiert. (Obwohl ich trotzdem total geknickt war, aber immer ein kleiner Trostspender). EM und WM hab ich das bei Deutschland - Spanien auch so gemacht.
Ist das total bescheuert oder erkennt da jemand Sinn hinter? Bundesliga setze ich oft doppelte Chance gegen Werder, oder wenn es gegen Bayern und Co geht und ich mit einem Unentschieden hochzufrieden wäre, eben auf Sieg des Gegners und freu mich wenn ich falsch liege und hab eben einen kleinen Trost wenn ich richtig liege. Bei wichtigten Spielen schmälert das den Frust nur marginal, aber immerhin ein klein wenig. Ich hab trotzdem nach dem UEFA Cup Finale geheult.
Hat das schon jemand mal so gemacht? Ist das weiter verbreitet als gedacht? Oder hab ich einen an der Klatsche?

Zumindest auf Werder würde ich nie setzen, das ist ein ganz schlechtes Omen meiner Meinung nach.
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