Lance wird wohl, wenn ihm nichts mehr passiert, was wir ihm natürlich nicht wünschen, zum 6ten mal die Tour gewinnen.
Eigentlich bewundere ich solche Siegertypen, aber wie ich vor ein paar Tagen schon erwähnt habe, stört mich was daran.
Was mir an der ganzen Sache nicht gefällt ist folgendes:
Armstrong kontrolliert jede Etappe mit einer Ausnahmemannschaft das Feld,wie jedes Jahr. Jeder Helfer von ihm zeigt eine ganz starke Leistung, aber warum bringen diese Helfer, wenn sie das Team wechseln plötzlich nichts mehr. Vor eingen Jahren kaufte das Team Telekom Armstrongs Edelhelfer Kevin Livingston vom US Postal Team. Er galt als neuer Edelhelfer für Ullrich, aber innerhalbeines halben Jahres wurde aus dem Edelhelferund Bergspezialisten ein Durchschnittsfahrer. Die Folge war, dass Livingston nach 2 Jahren beim Team Telekom ganz überraschend seine Karriere beendete.
2. Beispiel: Roberto Heras war in den letzten Jahrenebenfalls Armstrongs Edelhelfer Nr.1 und erreichte selbst gute Platzierungen im Endklassement der Tour. Letzte Jahr dann der Wechsel von Heras. Er selbst wollte nicht mehr für sondern gegen Armstrong fahren. Aber auch er fiel innerhalb des letzten halbenJahres wie eine Sternschnuppe vom Himmel. Ein Fahrer, der über viele Jahre stets bei Bergetappen vorne zu sehen war, ließ bei der diesjährigen Tour immer früh abreißen. Nichts mehr davon zu sehen, von der einst so überzeugenden Leistung.
3. Beispiel: Tyler Hamilton galt auch viele Jahre als einer wichtigsten Helfer von Lance Armstrong. Auch er entschloss sich dazu, dass Team US Postal zu verlassen, um selbst in die Rolle des Kapitäns zu schlüpfen. Dies gelang ihm ein Jahr, nämlich letztes Jahr mit Platz 3 bei der Tour. In diesem Jahr verließen auch ihn urplötzlich die Kräfte. Schon bei den ersten Bergetappen war nichts mehr von der angriffslustigen und offensiven Fahrweise zu sehen.
Was ist nun daran auffallend?
Auch im Team T-Mobile haben wir einen solchen Fall. Santiago Botero war im Team Kelme jedes Jahr ein Fahrer, den man bei Bergetappen auf der Rechnung haben musste. Auf Grund seines enormen Tempo, dass er am Berg vorlegen konnte, holte T-Mobile ihn als Helfer für Jan Ullrich. Wie wir aber wissen, gab es um das Team Kelme einen großen Dopingskandal, ähnlich wie damals bei Festina. Und plötzlich ließen auch Boteros Kräfte nach dem Wechsel zu T-Mobile unverständlich schnell nach.
Da muss man doch zu Recht die Frage stellen dürfen, ob die Fahrer im Team US Postal vielleicht eine besondere "Nahrungsergänzung" bekommen ? Warum fallen alle Ex-Postal Fahrer innerhalb kürzester Zeit nach einem Teamwechsel so enorm ab. Am Training kann es nicht liegen, denn wie man sich auf eine Tour vorbereiet müssten diese Fahrer ja alle wissen. Und das jeder nach dem Teamwechsel die Beine hoch legt, kann mir keiner erzählen.
Da darf man sich doch dann nicht wundern, wenn unter solchen Umständen gewisse Gerüchte und Spekulationen aufkommen. Denn wie ich finde, kommen diese zu Recht.
Eigentlich bewundere ich solche Siegertypen, aber wie ich vor ein paar Tagen schon erwähnt habe, stört mich was daran.
Was mir an der ganzen Sache nicht gefällt ist folgendes:
Armstrong kontrolliert jede Etappe mit einer Ausnahmemannschaft das Feld,wie jedes Jahr. Jeder Helfer von ihm zeigt eine ganz starke Leistung, aber warum bringen diese Helfer, wenn sie das Team wechseln plötzlich nichts mehr. Vor eingen Jahren kaufte das Team Telekom Armstrongs Edelhelfer Kevin Livingston vom US Postal Team. Er galt als neuer Edelhelfer für Ullrich, aber innerhalbeines halben Jahres wurde aus dem Edelhelferund Bergspezialisten ein Durchschnittsfahrer. Die Folge war, dass Livingston nach 2 Jahren beim Team Telekom ganz überraschend seine Karriere beendete.
2. Beispiel: Roberto Heras war in den letzten Jahrenebenfalls Armstrongs Edelhelfer Nr.1 und erreichte selbst gute Platzierungen im Endklassement der Tour. Letzte Jahr dann der Wechsel von Heras. Er selbst wollte nicht mehr für sondern gegen Armstrong fahren. Aber auch er fiel innerhalb des letzten halbenJahres wie eine Sternschnuppe vom Himmel. Ein Fahrer, der über viele Jahre stets bei Bergetappen vorne zu sehen war, ließ bei der diesjährigen Tour immer früh abreißen. Nichts mehr davon zu sehen, von der einst so überzeugenden Leistung.
3. Beispiel: Tyler Hamilton galt auch viele Jahre als einer wichtigsten Helfer von Lance Armstrong. Auch er entschloss sich dazu, dass Team US Postal zu verlassen, um selbst in die Rolle des Kapitäns zu schlüpfen. Dies gelang ihm ein Jahr, nämlich letztes Jahr mit Platz 3 bei der Tour. In diesem Jahr verließen auch ihn urplötzlich die Kräfte. Schon bei den ersten Bergetappen war nichts mehr von der angriffslustigen und offensiven Fahrweise zu sehen.
Was ist nun daran auffallend?
Auch im Team T-Mobile haben wir einen solchen Fall. Santiago Botero war im Team Kelme jedes Jahr ein Fahrer, den man bei Bergetappen auf der Rechnung haben musste. Auf Grund seines enormen Tempo, dass er am Berg vorlegen konnte, holte T-Mobile ihn als Helfer für Jan Ullrich. Wie wir aber wissen, gab es um das Team Kelme einen großen Dopingskandal, ähnlich wie damals bei Festina. Und plötzlich ließen auch Boteros Kräfte nach dem Wechsel zu T-Mobile unverständlich schnell nach.
Da muss man doch zu Recht die Frage stellen dürfen, ob die Fahrer im Team US Postal vielleicht eine besondere "Nahrungsergänzung" bekommen ? Warum fallen alle Ex-Postal Fahrer innerhalb kürzester Zeit nach einem Teamwechsel so enorm ab. Am Training kann es nicht liegen, denn wie man sich auf eine Tour vorbereiet müssten diese Fahrer ja alle wissen. Und das jeder nach dem Teamwechsel die Beine hoch legt, kann mir keiner erzählen.
Da darf man sich doch dann nicht wundern, wenn unter solchen Umständen gewisse Gerüchte und Spekulationen aufkommen. Denn wie ich finde, kommen diese zu Recht.
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