Ich hab mich letzte Woche bei betandwin angemeldet und die Überweisung dauerte ein paar Tage. Dann hab ich da was von diesem tollen Arena Spielgeld gelesen, kam mir erst sinnlos vor, aber weil ich ja noch kein echtes Geld auf dem Konto hatte, spielte ich halt doch damit. Tja und wie es so ist, sind sämtliche 5 oder 6 Wetten aufgegangen, ich hab das Spielgeld von 50 auf über 250 EUR verfünffacht
Mit echtem Geld liege ich jetzt auch im Plus, aber nur minimal. Wie kommt das?
Klar, mit Spielgeld geht man eher ein höheres Risiko ein, weil man keinen wirklichen Verlust befürchten muß, während man mit echtem Geld eben eher auf "sicheren" Gewinn spielen will. Aber allein das kann es nicht sein, es muß auch an der Art liegen, wie man dann die Kombis spielt, wie man "klare" Spiele mit unsichereren, aber quotenbringenden Partien mischt. Da könnte mal einer ne Diplomarbeit in Psychologie drüber schreiben, würde mich echt interessieren. Kann es sein, daß einen übertriebene Angst vor einem Verlust daran hindert, das zu spielen, was man wirklich denkt und man immer noch versucht, eine zusätzliche Sicherheit mit einzubauen? Weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber daß man sozusagen auch da die Objektivität verliert, genauso wie man mit Spielgeld vielleicht auch mal aus Quotengeilheit eine Wette mit Quote 200 spielt. Wenn es einem gelänge, da den Mittelweg zu finden und wirklich objektiv zu bleiben, dann würde vielleicht vieles besser laufen.
Ich weiß, ist jetzt etwas wirr geschrieben, aber vielleicht regt es den ein oder anderen ja zum Nachdenken über Wettpsychologie an...
Es ist spät und der Gedanke kam mir grad...
MfG, Lokus

Klar, mit Spielgeld geht man eher ein höheres Risiko ein, weil man keinen wirklichen Verlust befürchten muß, während man mit echtem Geld eben eher auf "sicheren" Gewinn spielen will. Aber allein das kann es nicht sein, es muß auch an der Art liegen, wie man dann die Kombis spielt, wie man "klare" Spiele mit unsichereren, aber quotenbringenden Partien mischt. Da könnte mal einer ne Diplomarbeit in Psychologie drüber schreiben, würde mich echt interessieren. Kann es sein, daß einen übertriebene Angst vor einem Verlust daran hindert, das zu spielen, was man wirklich denkt und man immer noch versucht, eine zusätzliche Sicherheit mit einzubauen? Weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber daß man sozusagen auch da die Objektivität verliert, genauso wie man mit Spielgeld vielleicht auch mal aus Quotengeilheit eine Wette mit Quote 200 spielt. Wenn es einem gelänge, da den Mittelweg zu finden und wirklich objektiv zu bleiben, dann würde vielleicht vieles besser laufen.
Ich weiß, ist jetzt etwas wirr geschrieben, aber vielleicht regt es den ein oder anderen ja zum Nachdenken über Wettpsychologie an...
Es ist spät und der Gedanke kam mir grad...
MfG, Lokus
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