Glücksspielstaatsvertrag und Geldwäschegesetz muss man getrennt vorneinader betrachten. selbst wenn der GSV irgendwann gekippt wird, das Geldwäschegesetz wohl eher nicht.
Und darin liegt das Problem.
Edit: folgendes wurde dem Geldwäschegesetz bzgl. Glücksspiel hinzugefügt:
Beim Online-Glücksspiel bestehen laut Ministerium besonders hohe Risiken für Betrug und Geldwäsche. Spieler könnten leichter anonym oder mit gefälschten Identitäten auftreten. Zudem könne eine illegale Herkunft von Geldern durch Transaktionen über mehrere Spieler- und Betreiberkonten einfach verschleiert werden.
Intransparente Zahlungsprodukte wie auf anonymen Prepaid-Karten gespeichertes elektronisches Geld oder Bargeld sollen den Plänen zufolge im Online-Glücksspiel nicht verwendet werden dürfen. Die Identifizierung eines Spielers soll den gleichen strengen Kriterien unterworfen werden, die für Kreditinstitute bei der Eröffnung eines Kontos gelten. “Ziel ist eine lückenlose Transparenz bei den Zahlungsströmen“, hieß es.
Zu instransparenten Zahlungsprodukten zähle ich Moneybookers und Netteler nicht, da man sich verfizieren muss.
Leider wird dabei zwischen den verschiedenen Produkten keine Unterschied gemacht und alles als EINS angesehen. Dagegen könnte man vorgenhen, nur ob das einer machen wird ???? kann bezweifelt werden. Moneybookers hat sich (so wie es ausschaut) kampflos ergeben.
Und darin liegt das Problem.
Edit: folgendes wurde dem Geldwäschegesetz bzgl. Glücksspiel hinzugefügt:
Beim Online-Glücksspiel bestehen laut Ministerium besonders hohe Risiken für Betrug und Geldwäsche. Spieler könnten leichter anonym oder mit gefälschten Identitäten auftreten. Zudem könne eine illegale Herkunft von Geldern durch Transaktionen über mehrere Spieler- und Betreiberkonten einfach verschleiert werden.
Intransparente Zahlungsprodukte wie auf anonymen Prepaid-Karten gespeichertes elektronisches Geld oder Bargeld sollen den Plänen zufolge im Online-Glücksspiel nicht verwendet werden dürfen. Die Identifizierung eines Spielers soll den gleichen strengen Kriterien unterworfen werden, die für Kreditinstitute bei der Eröffnung eines Kontos gelten. “Ziel ist eine lückenlose Transparenz bei den Zahlungsströmen“, hieß es.
Zu instransparenten Zahlungsprodukten zähle ich Moneybookers und Netteler nicht, da man sich verfizieren muss.
Leider wird dabei zwischen den verschiedenen Produkten keine Unterschied gemacht und alles als EINS angesehen. Dagegen könnte man vorgenhen, nur ob das einer machen wird ???? kann bezweifelt werden. Moneybookers hat sich (so wie es ausschaut) kampflos ergeben.
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