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  • Nobody
    Ehemaliger WF-Poker-Champ
    • 28.03.2003
    • 9541
    • 521

    #46
    Jups, alles kommt mal wieder. Kannte diesen Scherz auch schon aus München.

    Allerdings kann man nur froh sein über diesen Schwachsinn, diese Vorgehensweise ist unheimlich kontraproduktiv für das Wettmonopol.

    Muss spätestens jetzt jedem Politiker (mit Restverstand) klar werden, dass solche albernen Trikot-Verbote bei CL-Spielen wohl kaum ein Dauerzustand im vereinigten Europa sein können ...

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    • Missi
      • 0

      #47
      Mehrer 10k €
      Das bezahlt dann van the Man aus seiner persönlichen Reisekasse, würd mich nicht wundern, wenn sie trotzdem mit der Werbung auflaufen, und bwin diesen Minibetrag überweist.

      Meine Güte, ist das albern, in ganz D wird mit dem 32 Mio. € Lottojackpott geworben, selbst die öff.-rechtlichen Fernsender berichten darüber in den Hauptnachrichten.
      Wie kingkurt zu mir vor paar Tagen im ICQ sagte:
      Ihr Deutschen seid auch total entmündigt, oder?

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      • Evilmüsli
        Surebet-Profi
        • 31.08.2007
        • 281
        • 0
        • uk scotland

        #48
        Das mit den ganzen Urteilen, Einsprüchen und Verzögerungen geht mir nur noch auf den Sack
        Falls die zum Jahreswechsel keine vernünftige, einheitliche Regelung hinbekommen räume ich sämtliche Onlinekonten und mach ne Pause, bis die EU der deutschen Regierung die freie Marktwirtschaft beigebracht hat, zumal ja ab dem 1.1 die Onlineüberwachung mit Speicherung sämtlicher Aktivitäten auch konkret wird.

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        • Pechvogel
          Gratiswetter
          Analysen des Monats
          • 01.07.2003
          • 2860
          • 738
          • poland

          #49
          Zitat von Nobody
          Politiker (mit Restverstand)
          Der Link geht nicht.
          LiL Ist Zeitverschwendung.

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          • Nobody
            Ehemaliger WF-Poker-Champ
            • 28.03.2003
            • 9541
            • 521

            #50
            Zitat von Pechvogel
            Zitat von Nobody
            Politiker (mit Restverstand)
            Der Link geht nicht.
            Welcher Link?

            Lustig auch: Angeblich schadet es der Kohärenz nicht, wenn Spielautomaten anders geregelt werden als Sportwetten, so ein dt. Gericht.
            LOOOL, was für ein Nonsens. Dann sollen sie mal das Wort Kohärenz definieren. Dass Sportwetten mit Sportwetten kohärent sind, ist logisch, das kann also nicht der EU-Foderung entsprechen ...

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            • Missi
              • 0

              #51
              Wie ich mir schon gedacht habe, sind sie trotzdem mit bwin Trikots aufgelaufen.
              Vllt. werden sie es wie Milan machen, die ihre Strafe nicht bezahlen, und zum EuGH gehen

              Kommentar

              • Evilmüsli
                Surebet-Profi
                • 31.08.2007
                • 281
                • 0
                • uk scotland

                #52
                Zitat von Missi
                Wie ich mir schon gedacht habe, sind sie trotzdem mit bwin Trikots aufgelaufen.
                Vllt. werden sie es wie Milan machen, die ihre Strafe nicht bezahlen, und zum EuGH gehen
                Das wäre nur zu empfehlen
                Ich frag mich die ganze Zeit, was die sich mit dem Monopol eigentlich erhoffen. Wenn das Sportwetten im Internet verboten wird wechseln vielleicht ein paar Verwirrte zu oddset, aber der Rest, der im Internet nicht weiterwetten will/kann/darf wird aufhören und nicht wechseln, da man langfristig nur mit Oddset einfach nicht gewinnen kann, egal wie gut man ist.
                Große Mehreinnahmen wird es dadurch imo nicht geben

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                • Maranaldo
                  Wettguru
                  • 16.01.2007
                  • 2140
                  • 0
                  • brazil

                  #53
                  Frankfurt/Main (AP) Der deutsche Fußballmeister VfB Stuttgart geht als erster Bundesligaclub gegen den neuen Glücksspielstaatsvertrag und das Verbot privater Sportwettenanbieter vor.

                  Vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart hat der Club ein Eilverfahren angestrengt, wie VfB-Präsident Erwin Staudt am Mittwoch in Frankfurt am Main sagte.

                  «Wir sehen eine eindeutige Benachteiligung des VfB Stuttgart und sind überzeugt, dass der Glücksspielstaatsvertrag verfassungs- und europarechtswidrig ist», erklärte Staudt. Stellvertretend für die Clubs der Deutschen Fußball Liga (DFL) will der VfB erreichen, dass er im eigenen Stadion wieder für den privaten Wettanbieter bwin und andere Unternehmen werben darf. Durch das bestehende Verbot geht dem Meister nach eigenen Angaben jährlich ein siebenstelliger Betrag verloren.

                  Nach einer Schätzung der Deutschen Fußball Liga (DFL) entgehen dem deutschen Fußball durch das Verbot der privaten Wettanbieter insgesamt Einnahmen in Höhe von 100 bis 300 Millionen Euro. «Der deutsche Fußball braucht diesen Markt», sagte Ligapräsident Reinhard Rauball. Das aktuelle Verbot nannte er eine «eklatante Ungleichbehandlung und Benachteiligung im nationalen und internationalen Wettbewerb». So sei es Clubs in EU-Ländern wie Spanien, Italien und Österreich im Gegensatz zu den deutschen Vereinen erlaubt, für private Anbieter zu werben.

                  Staudt erklärte, der VfB Stuttgart sei zu jedem Schritt bereit - «und wenn wir bis zum Europäischen Gerichtshof gehen müssen». Es bestehe die Gefahr, dass die Sportwettenbranche Werbe- und Marketingetats dauerhaft aus dem Bundesliga und dem deutschen Sport abziehe.

                  Der umstrittene neue Glücksspielstaatsvertrag war am 1. Januar 2008 in Kraft getreten. In ihm wurde das staatliche Glücksspielmonopol erneut festgeschrieben. Bei der EU stößt dieses Monopol auf Kritik: Ende Januar leitete Brüssel ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesregierung ein. Bis Ende März hat Deutschland Zeit, auf die Anfrage aus Brüssel zu antworten.

                  100 % DISZIPLIN !


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                  • Stradivarius
                    Live-Wetter
                    • 27.07.2007
                    • 123
                    • 0
                    • germany

                    #54
                    Oeffentlich Druck auf die Politiker auszuüben würde sicher helfen. Z.B. über den Stadionsprecher mal die Namen der "Feinde des VfB-Stuttgarts" runterlesen lassen (inklusive Parteizugehörigkeit). Vor dem Spiel, in der Pause, nach dem Spiel. Schon nur die Ankündigung einer solchen bundesweit koordinierten Aktion würde die meisten Politiker sehr rasch zu Befürwortern von Sportwetten machen. Welcher Politiker und v.a. welche Partei kann es sich schon leisten, 50 Millionen Fussballbegeisterte gegen sich zu haben.

                    Kommentar

                    • Stradivarius
                      Live-Wetter
                      • 27.07.2007
                      • 123
                      • 0
                      • germany

                      #55
                      Die Message muss ganz klar sein: Wer gegen Sportwetten ist, ist gegen den VfB. Das würde ich im TV und Radio als Werbung laufen lassen, ganz kurze Spots, vielleicht 3-5 Sekunden. Kostet dann nicht viel, und mit ganz vielen verschiedenen Vereinen, auch ganz kleinen: Wer gegen Sportwetten ist, ist auch gegen den FC Wallbach usw. 100x, jeden Tag. Ist billiger als Anwälte und wirksamer! Und dann vielleicht noch einen Politikernamen hinterherschieben: "Wolwereit von der SPD bekämpft Sportwetten - und schwächt damit Herta"

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                      • Stradivarius
                        Live-Wetter
                        • 27.07.2007
                        • 123
                        • 0
                        • germany

                        #56
                        Oder so "Hertha in der 3. Liga - Vielen Dank Wolwereit"

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                        • Daniel
                          Gratiswetter
                          Analysen des Monats
                          • 30.03.2003
                          • 20659
                          • 2246
                          • germany se jamtland

                          #57
                          Zitat von Stradivarius
                          Wer gegen Sportwetten ist, ist gegen den VfB.
                          Wobei man aber deutlich machen sollte, wer gegen den VFB ist, muss nicht automatisch gegen private Sportwetten sein.
                          Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
                          Einsatz/Staked: 1697,00 (828,00)
                          Retour: 1791,93 (871,68)
                          Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
                          ROI: +105,59 (+105,28)

                          Kommentar

                          • Missi
                            • 0

                            #58
                            Ich habe gestern eine interne Mitteilung von mybet.com erhalten, über die ich leider nix gross erzählen darf, aber es schaut danach aus, das die grossen Bookies in D sich tatsächlich zusammengehockt haben, und das ganze im "Team" durchziehen wollen.
                            Dabei gehts nicht nur ums onlinewetten, sondern auch um Wettbuden..weiterhin wollen auch 2-3 grosse englische Bookies mit Wettbuden in D Kohle machen, und sind als Geldgeber auch dabei.
                            Witzig ist, das wohl der neue "100 Mio € Jackpot" auch von der EU gekippt wird, da es in D verboten ist, in Buden Lotto aus anderen Ländern anzubieten.
                            Dazu wird die Werbung in den öff. Medien (Bild&Co) für Lotto stark kritisiert.
                            Da mein Abgeordnter Heil Generalsekräter der SPD ist, habe ich ihm erstmal Post geschickt, bin gespannt, ob er antwortet, oder sich mit solchen kleinen Problemen erst garnicht beschäftigt.

                            Kommentar

                            • mansscania
                              Wettprofi
                              • 18.10.2006
                              • 551
                              • 0
                              • germany

                              #59
                              Zitat von Maranaldo
                              Frankfurt/Main (AP) Der deutsche Fußballmeister VfB Stuttgart geht als erster Bundesligaclub gegen den neuen Glücksspielstaatsvertrag und das Verbot privater Sportwettenanbieter vor.

                              und ist erstmal gescheitert:
                              http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,542057,00.html
                              Porsche Cup war gestern - TGX V8 ist heute!
                              Gib 0ddset keine Chance!

                              Kommentar

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