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  • Hansi
    Das Orakel
    • 30.07.2004
    • 472
    • 27
    • italy

    #91
    Aktuelles Beispiel gerade: Tursunov - Pashanski
    [[feuer]] A.C.A.B [[feuer]]

    Kommentar

    • Lisa
      Gesperrt
      • 11.02.2006
      • 100
      • 0
      • seychelles

      #92
      Davydenko 6-1,2-1 gegen Cilic und verloren

      zum 2.Mal heuer gegen den Kroaten

      1.ehrlich

      2.fixed


      eher doch 2 oder

      Kommentar

      • Juninho
        Analyst des Monats Juni 08
        Analysen des Monats
        • 11.08.2006
        • 805
        • 0
        • usa

        #93
        naja jede niederlage als fixed darzustellen wäre auch falsch
        gabs denn besonders ohe einsätze die daas etws verstärken würden?

        Kommentar

        • statzi
          Gratiswetter
          • 28.03.2003
          • 320
          • 58
          • austria

          #94
          unser davi

          quelle orf.at

          "So etwas ist mir noch nie passiert"
          Murray zum Thema Wettbetrug: "Es ist sehr enttäuschend, aber jeder weiß, dass es passiert."
          Zu einer ungewöhnlichen Vorgehensweise des Schiedsrichters ist es beim ATP-Turnier in St. Petersburg gekommen. Referee Jean-Philippe Dercq ermahnte den als Nummer eins gesetzten Nikolaj Dawidenko, der bereits einmal in Zwielicht des Wettbetrugs geriet, ordentlich zu spielen.

          Der Russe gewann im Achtelfinale gegen den Kroaten Marin Cilic den ersten Satz locker in 27 Minuten mit 6:1, verlor aber danach aber aufgrund vieler Eigen- und zehn Doppelfehler noch 5:7 1:6. Im entscheidenden Satz kam es dann zur Zurechtweisung des Referees mit der Begründung, dass sich Dawidenko nicht genug anstrenge.

          Empörung bei Dawidenko
          "Ich habe einen Doppelfehler begangen. Danach hat der Schiedsrichter wegen falschen Benehmens eine Verwarnung gegen mich ausgesprochen und sagte, ich würde versuchen, absichtlich zu verlieren", war Dawidenko nach der Partie empört.

          "So etwas ist mir noch nie passiert, egal wie ich gespielt habe. Außerdem: Woher will er wissen, was ich machen wollte?" Nach dem Spiel sprach Dawidenko mit dem Turnier-Supervisor: "Ich wollte herausfinden, ob ich eine Strafe erhalten werde oder nicht."

          "Ich wollte, konnte aber nicht mehr"
          Gleichzeitig hatte der 26-Jährige auch eine Erklärung für seinen unerklärlichen Leistungsabfall: "Meine Beine wollten einfach nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich wollte, konnte aber nicht mehr."

          "Als ich den zweiten Satz verloren hatte, war ich geistig einfach nicht mehr auf dem Platz. Ich war komplett weggetreten. So etwas kommt selten vor, kann aber passieren", so der Russe weiter.

          Unregelmäßigkeiten in Sopot
          Gänzlich unbescholten ist die Nummer vier der Welt aber nicht. Für Aufsehen sorgte Anfang August ein Spiel von Dawidenko gegen den Argentinier Martin Vassallo im polnischen Sopot, wo der Russe im dritten Satz aufgegeben hatte.

          Zuvor hat es beim britischen Live-Wetten-Anbieter Betfair ungewöhnlich hohe Wetteinsätze auf einen Sieg des Außenseiters gegeben, als dieser bereits den ersten Satz verloren hatte. Für die Partie wurden knapp sieben Millionen Dollar eingesetzt, etwa das Zehnfache des Üblichen.

          Der ins Zwielicht geratene Dawidenko beteuert seine Unschuld. Die Untersuchung der ATP brachte auch kein Ergebnis, und ATP-Präsident Etienne de Villiers versicherte, dass der Sport kein ernstes Wettproblem habe.

          "Jeder weiß, dass es passiert"
          Ein Makel bleibt aber trotzdem, denn immer mehr Spieler denken laut über die Problematik nach und nennen auch konkrete Beispiele. Der Brite Andrew Murray ließ in einem Interview mit der BBC keinen Zweifel an Wettbetrug durchklingen.

          "Es ist sehr enttäuschend für alle Spieler, aber jeder weiß, dass es passiert", sagte der 20-Jährige und konkretisierte: "Spieler können ihr Bestes bis zu den letzten Games in einem Satz versuchen, dann einige Fehler machen, ein paar Doppelfehler servieren, und das ist es."

          Eschauer bestätigt Existenz
          Auch der Österreicher Werner Eschauer bestätigte erst vor Kurzem gegenüber "Sport Bild" die Existenz einer organisierten Wettmafia. "Wettbetrug ist kein Gerücht. Das gibt es tatsächlich", wird der Weltranglisten-67. zitiert.

          Er selbst sei heuer in Wimbledon vor seinem Zweitrundenmatch gegen Rafael Nadal angesprochen worden. Vor dem Match habe man ihn abends auf dem Handy angerufen: "Für eine Niederlage könne ich mir Extrageld verdienen." Er habe "sofort abgelehnt. Ich will meine Karriere nicht durch so einen Scheiß aufs Spiel setzen", so Eschauer.

          Absolut kein Einzelfall
          Der 33-jährige Niederösterreicher meinte auch, dass es absolut kein Einzelfall sei, dass Spielern Geld für eine Niederlage angeboten werde. "Ich weiß von Spielen, die verkauft worden sind. Es hängen auch Manager mit drin."

          Es gebe "eine italienische Organisation und eine aus dem Ostblock". Bei den Summen sei man "skrupellos", von bis zu 50.000 Dollar ist die Rede.
          Wenn der Weg das Ziel ist, könnten wir uns ja eingentlich in aller Ruhe mit einem Kasten Bier auf die Straße setzen

          Kommentar

          • jwop
            Polengott
            • 09.09.2005
            • 1538
            • 0
            • poland

            #95
            Es gebe "eine italienische Organisation und eine aus dem Ostblock". Bei den Summen sei man "skrupellos", von bis zu 50.000 Dollar ist die Rede.
            50.000 Dollar? Da lachen sich doch Leute wie Davidenko ins Fäustchen ...

            Kommentar

            • statzi
              Gratiswetter
              • 28.03.2003
              • 320
              • 58
              • austria

              #96
              Zitat von jwop
              Es gebe "eine italienische Organisation und eine aus dem Ostblock". Bei den Summen sei man "skrupellos", von bis zu 50.000 Dollar ist die Rede.
              50.000 Dollar? Da lachen sich doch Leute wie Davidenko ins Fäustchen ...

              die gier is a sau würd ma bei uns dazu sagen
              Wenn der Weg das Ziel ist, könnten wir uns ja eingentlich in aller Ruhe mit einem Kasten Bier auf die Straße setzen

              Kommentar

              • Pechvogel
                Gratiswetter
                Analysen des Monats
                • 01.07.2003
                • 2860
                • 738
                • poland

                #97
                Re: unser davi

                Zitat von statzi
                quelle orf.at

                Murray, Eschauer, Kohlschreiber ...
                Das klingt wie beim Doping im Radsport. Ich weiß was, aber ich sags net.

                Selbstverständlich wird im Tennis geschoben. Und es ist IMHO um etliches einfacher als im Fußball, weil nur einer involviert sein muß. Und den kann man nicht mal auswechseln, wenn er Riesenmist zusammenspielt oder eine Zerrung simuliert.
                LiL Ist Zeitverschwendung.

                Kommentar

                • Shining
                  Bildungsminister
                  • 27.03.2003
                  • 3419
                  • 23
                  • austria

                  #98
                  Re: unser davi

                  Zitat von Pechvogel
                  Selbstverständlich wird im Tennis geschoben. Und es ist IMHO um etliches einfacher als im Fußball, weil nur einer involviert sein muß. Und den kann man nicht mal auswechseln, wenn er Riesenmist zusammenspielt oder eine Zerrung simuliert.
                  Und noch dazu ist eine Manipulation dort leichter, wo viele Punkte erzielt werden und die Veranstaltungsdichte hoch ist.
                  Im Fußball entscheidet oft genug ein einziges Tor - wenn man da einen schweren Fehler macht (weil man das Tor bekommen will), dann kann man die Szene danach Dutzende Male im TV sehen. Ein Tormann der absichtlich ein Tor bekommt, wird oft damit konfrontiert werden, selbst wenn man nicht an Betrug denkt, steht er als Trottel dar.
                  Ein Tennisspieler kann einen schlechten Tag haben und es wird net besonders auffallen. Er verschlägt halt einmal einen Ball, dann ein Doppelfehler, dann spielt er einen Return einmal so schlecht, dass der Gegner den Punkt fast machen muss usw.
                  Zusätzlich hat ein Tennisspieler in einem kurzen Zeitraum bei einem Turnier relativ viele Spiele, d.h. sein Versagen fällt net ganz so stark auf. Zwei Runden spielt man gut, dann lanciert man die Meldung dass eine Zerrung dich behindert, dann gibt man halt w.o., läuft langsamer, wirkt ausgelaugter. Ja mei, kommt halt vor...

                  Shining

                  Kommentar

                  • Pechvogel
                    Gratiswetter
                    Analysen des Monats
                    • 01.07.2003
                    • 2860
                    • 738
                    • poland

                    #99
                    Re: unser davi

                    Zitat von Shining
                    ...
                    Shining
                    Außerdem ist man auf der Tour niemandem Rechenschaft pflichtig. Es steht jedem frei, wie man mit Weltranglistenpunkten und Karriere umgeht.

                    Es gibt keine Kollegen, denen man (direkt) schaden kann und auch keine Probleme mit Trainern, die einen u.U. nach zwei dicken Klopsen nicht mehr aufstellen würden oder schlechtere Positionen bei Vertragsverhandlungen.
                    LiL Ist Zeitverschwendung.

                    Kommentar

                    • Juninho
                      Analyst des Monats Juni 08
                      Analysen des Monats
                      • 11.08.2006
                      • 805
                      • 0
                      • usa

                      Strafe für Dawidenko
                      Nikolai Dawidenko ist von der ATP zu einer Strafe von 2000 Dollar verurteilt worden.
                      In der Begründung hieß es, der an Eins gesetzte Russe habe sich beim Turnier in St. Petersburg nicht mit ganzer Kraft gegen die 6:1, 5:7, 1:6-Niederlage gegen den Kroaten Marin Cilic gewehrt.
                      Der Weltranglisten-Vierte wurde im letzten Satz sogar vom belgischen Stuhlschiedsrichter wegen mangelnden Einsatzes verwarnt.
                      "Ich war geschockt, als er mir das sagte. Ich war von der ganzen Sache so überrascht, dass ich sogar angefangen habe zu weinen", so Dawidenko.
                      Quelle: sport1.de




                      Kommentar

                      • herby
                        Professional Part-Time Bettor
                        • 28.03.2003
                        • 9130
                        • 793
                        • austria

                        nd es ist kein Zufall dass die miesesten Schieberschweine immer aus Russland kommen (siehe auch den "Vater aller Schieber" Kafelnikov)

                        Kommentar

                        • mansscania
                          Wettprofi
                          • 18.10.2006
                          • 551
                          • 0
                          • germany

                          Zitat von Juninho
                          Strafe für Dawidenko
                          Nikolai Dawidenko ist von der ATP zu einer Strafe von 2000 Dollar verurteilt worden.
                          Wo bitte soll das eine Strafe sein?
                          2000 Euro zahlt er doch aus der gewissen Kasse.
                          Punkte abziehen oder mal für eine ganze Saison sperren, DAS wäre eine Strafe!!!
                          Für mich ist das nur blinder Alibi-Aktionismus!
                          Allein diese Dreistigkeit trotz des Skandals aus dem Sommer nochmal eine solche Nummer zu bringen ist kaum noch zu überbieten.

                          Wenn ich den nicht auf meiner persönlichen Blacklist hätte, wäre ein Lay nach Gewinn des ersten Satzes wohl die Lizenz zum Gelddrucken.
                          Aber trotzdem bleibe ich meiner Disziplin lieber treu und meide den wie die Pest.
                          Porsche Cup war gestern - TGX V8 ist heute!
                          Gib 0ddset keine Chance!

                          Kommentar

                          • Juninho
                            Analyst des Monats Juni 08
                            Analysen des Monats
                            • 11.08.2006
                            • 805
                            • 0
                            • usa

                            Jetzt mal halblang, wer sagt dass es ein fixed war? Nur weil er schon mal auffällig war Soll die ATP doch gleich jeden "bestrafen" der den 1. Satz gewinnt und dann einbricht.....

                            Kommentar

                            • mansscania
                              Wettprofi
                              • 18.10.2006
                              • 551
                              • 0
                              • germany

                              Zitat von Juninho
                              Soll die ATP doch gleich jeden "bestrafen" der den 1. Satz gewinnt und dann einbricht.....
                              Klar kann man mal verlieren, es kommt aber darauf an wie man verliert, dh ob man wirklich nicht kann oder einfach nicht will.

                              Sollte ein Spieler aufgrund Verletzung aufgeben/nicht antreten wäre ich zumindest dafür, die Verletzung von Ärzten der ATP zu dokumentieren bzw. die Behandlungsunterlagen zu checken.
                              Porsche Cup war gestern - TGX V8 ist heute!
                              Gib 0ddset keine Chance!

                              Kommentar

                              • joker
                                Bad Motherf*cker
                                • 29.03.2003
                                • 3287
                                • 29

                                Zitat von Juninho
                                Strafe für Dawidenko
                                Nikolai Dawidenko ist von der ATP zu einer Strafe von 2000 Dollar verurteilt worden.
                                In der Begründung hieß es, der an Eins gesetzte Russe habe sich beim Turnier in St. Petersburg nicht mit ganzer Kraft gegen die 6:1, 5:7, 1:6-Niederlage gegen den Kroaten Marin Cilic gewehrt.
                                Ein gewisser Herr Federer ist das schon vor Jahren vorgehüpft..

                                "..His listlessness didn´t escape tournament referre Claudio Grether. He simply stood unmotivated and non-chalantly on the court and double-faulted twice each game" Grehter explained. After Federer lost to Arnold Brunold 67 26 Grether imposed a $ 100 fine against Federer because he violated the "best effort" rule stipulating that professional players must put forth their best efforts in every competition..".. "The fine was justified" he (Federer) later admitted.

                                (taken from Quest for perfection/Rene Stauffer)

                                Generell schaut das natürlich problematisch aus, wenn man die Anzahl der Doppelfehler als Gradmesser für den Einsatz(willen) des Spielers heranzieht.

                                Wird Coria (so er denn jemals wieder zurückkehrt) bei durchschnittlich 25 DF pro match mehr Strafe zahlen müssen als Preisgeld bekommen? Und Dementieva prophylaktisch gesperrt?
                                .
                                Der Motor der Konsumgesellschaft
                                ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

                                Kommentar

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