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  • 112chris
    Wikinger
    Analysen des Monats
    • 25.02.2004
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    • norway

    Fußallabend auf Sizilien

    Italien stoppt den Profifußball auf unbestimmte Zeit

    Ohnmacht und Schande des Calcio


    Der Abend in Catania begann mit einer Schweigeminute für Ermanno Licursi, Funktionär einer Kreisligamannschaft in Kalabrien, den man vor der Kabine zu Tode geprügelt hatte, weil er einen Streit schlichten wollte. Der Abend endete in Guerilla-Szenarien und dem Tod des Polizisten Filippo Raciti, 38 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Kinder, getroffen von einer Papierbombe und einem Feuerwerkskörper, die Ultras in sein Auto geschleudert hatten.

    Zwei Ereignisse der letzten Woche von unsäglicher Schande und Absurdität, die ausreichen, um den ohnmächtigen Status quo des italienischen Fußballs zu kennzeichnen. Der Schock sitzt umso tiefer, weil Catania und Palermo, die sich zu 90 Minuten Fußball treffen wollten, zuletzt eigentlich für ein neues, sauberes, erfrischendes Gesicht des Calcio standen.

    Doch anstatt feiner Kombinationen, wurde man vor dem Stadion Zeuge von dutzenden Tifosi, die Jeeps und Kleinbusse der Ordnungskräfte mit Stöcken und Steinen attackierten – und mit jener fatalen Papierbombe. Als der Tod Racitis um 22.30 Uhr offiziell verkündet wurde, reagierten die Verantwortlichen mit fassungsloser Wut: "Jetzt reicht's!", so der kommissarische Leiter des Verbandes, Luca Pancalli. "Das Leben mit 38 zu verlieren, ist unfassbar. Ich habe den Stop jeglichen Fußballs angeordnet. Für wie lange? Auf unbestimmte Zeit. Ich glaube nicht, dass zwei Wochen ausreichen, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen."

    Auch die Partien der U21 und A-Nationalelf der kommenden Woche sind bereits abgesagt. Nie in der Geschichte hatte Italien zu solch drastischen Maßnahmen gegriffen. Zuletzt setzte der Verband einen Spieltag wegen Ausschreitungen vor zwölf Jahren ab, als ein Fan vor der Partie Genoa gegen Milan erstochen worden war. Pancalli wird es dieses Mal nicht bei nur einer fußballfreien Woche belassen. Schon am Montag wird er an einem Runden Tisch mit Innenminister Giuliano Amato, Sportministerin Giovanna Melandri und Regierungschef Romano Prodi über Lösungen diskutieren.

    "Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden"

    Sergio Campana, Präsident der Spielergewerkschaft, schlägt längerfristige Maßnahmen vor: "In dem Moment, in dem der Calcio gerade wieder etwas an Glaubwürdigkeit gewinnt, steht man fassungslos vor den Ereignissen in Catania. Der Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden, um sich über all dessen Probleme klarzuwerden." Probleme, die bekannt sind, in Italien jedoch meist ergebnislos zerredet werden.

    Am Freitag beim sizilianischen Derby reichten auch die 1500 Sicherheitskräfte nicht aus, um das Chaos zu vermeiden. Bereits vor der Partie hagelte es Feuerwerkskörper und bengalische Feuer aus der Kurve. Das wiederholte sich nach der Führung Palermos in der zweiten Halbzeit. Dabei gab es doch von der Liga die Anweisungen, eine Partie bei solchen Vorfällen sofort abzubrechen. Referee Farina unterbrach jedoch nur für 35 Minuten - zur Erhaltung der öffentlichen Ordnung, wie später bekannt wurde. Die war da jedoch schon längst verloren gegangen. Für die zeitgleichen Ausschreitungen vor dem Stadion sorgten offenbar Catania-Ultras, die auf die Busse der Gäste-Fans warteten. Diese erreichten den Platz jedoch erst zu Beginn der zweiten Hälfte, da die Busfahrer sich verfahren hatten. Man nahm die Gefährte der Palermo-Tifosi unter Beschuss, worauf die Polizei eingriff und der Bürgerkrieg seinen Lauf nahm.

    Italiens Stadien - "gesetzlose Orte"


    Am Ende wurden rund 150 Verletzte gezählt, die Polizei nahm neun Personen fest, darunter vier Minderjährige. "Catania 21 Uhr – ein Polizist ermordert – der Calcio schließt" titelte die "Gazzetta dello Sport" in großen Lettern. "Die Stadien sind mittlerweile gesetzlose Orte", resümierte ein niedergeschlagener Renzo Ulivieri, Bologna-Coach und Präsident der Trainervereinigung. "Die Ideologie dieser Tifosi ist es, in den Kampf gegen die Polizei zu ziehen. Hier muss nun der Staat eingreifen." Sportministerin Melandri kündigte an, diesen Krebs herausschneiden zu wollen, während Innenminister Amato betonte: "Unter den momentanen Bedingungen werde ich keinen meiner Polizisten mehr in ein Stadion schicken."

    Zur Chronistenpflicht: Palermo siegte durch ein fragwürdiges Tor 2:1. Catanias offizielle Homepage zeigte nur einen schwarzen Bildschirm mit weißen Buchstaben: "Entschuldigt, aber uns erscheint es wirklich absurd, in diesen Stunden über Fußball zu schreiben. Unsere Gedanken sind ausschließlich bei den Angehörigen des Beamten Raciti. Er wollte Sicherheit garantieren und verlor sein Leben – bei einem Fußballspiel."

    Quelle : Kicker
    "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden
  • Nobody
    Ehemaliger WF-Poker-Champ
    • 28.03.2003
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    #2
    Und das im dem Land des neuen Weltmeisters, unglaublich. Man müsste ja eigentlich meinen, dass denen zum Feiern zumute ist nach der WM.

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    • Gerinho
      Haines - mein WM-Held Livewetter
      • 18.04.2003
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      • brazil

      #3
      Geh das passiert jedes Jahr in Italien mal werden die Spiele verlegt mal abgesagt

      Während Italinenische Klubs 2 spiele vor leere stadien spielen müßen werden andere -> aus den UEFA Cup ausgeschlossen.....
      DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
      ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT

      100% RAPID

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      • 112chris
        Wikinger
        Analysen des Monats
        • 25.02.2004
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        • norway

        #4
        Zitat von Gerinho
        Geh das passiert jedes Jahr in Italien mal werden die Spiele verlegt mal abgesagt
        Es werden für gewöhnlich aber keine Menschen bei Krawallen umgebracht, oder ?

        Auch in den Straßen Catanias herrschten Zustände wie im Bürgerkrieg !



        Die La Stampa hatte folgenden Aufmacher heute :

        „Mörderischer Fußball. Ein Toter pro Woche. Dies ist der erschreckende Rhythmus des Horrors, den wir noch Fußball nennen. Wir sind ein Land im Griff der Hooligans. Die Fernsehbilder aus Catania erinnern uns an Bagdad - wir sind ein Land in Krieg mit sich selbst.“
        "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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        • 112chris
          Wikinger
          Analysen des Monats
          • 25.02.2004
          • 9961
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          • norway

          #5
          Oder hier die Meldung der La Repubblica aus Rom :

          „Krieg im Stadion. Italien sollte lieber aufhören, an die Stadien für die EM 2012 zu denken, und sich ernsthaft über die jetzige Situation und über die Barbaren Gedanken machen, die in diesen Stadien verkehren. Es darf uns nicht wundern, dass die Stadien immer leerer sind. Die Aussetzung der Meisterschaft ist richtig.“

          Die Gazetta delo Sport meinte folgendes :

          „Der italienische Fußball steht still. Die Meisterschaft ist unbefristet gestoppt. Ein Inferno hat sich in Catania ereignet. Zum zweiten Mal in einer Woche wird ein Toter wegen Krawallen im Fußball gemeldet. Der Fußball steht still aus Machtlosigkeit und Müdigkeit, weil der tiefste Sinn dieses Sports verloren gegangen ist.“

          Oder die Tuttosport :

          „Basta! In Catania ist der Fußball gestorben. Es ist unglaublich zu sehen, wie Hubschrauber über dem Stadion kreisen. Szenen wie in Vietnam am Ende eines Fußballspiels. Verletzte flüchten, andere schreien, und vermummte Ultras tragen Waffen in der Hand. Catania ist zum Genua des G8-Gipfels 2001 geworden.“
          "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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          • 112chris
            Wikinger
            Analysen des Monats
            • 25.02.2004
            • 9961
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            • norway

            #6
            Der Fußball am Abgrund. Und das ist im Land des Weltmeisters

            Fußball-Krieg in Italien: Bei fürchterlichen Fan-Ausschreitungen auf Sizilien ist am Freitagabend ein 38-jähriger Polizist ums Leben gekommen.

            Ein weiterer Beamter wurde schwer verletzt. Insgesamt wurden über 70 Menschen am Rande des sizilianischen Hass-Derbys zwischen Catania Calcio und US Palermo verletzt. 15 Hooligans aus dem Lager Catanias wurden festgenommen. Der Täter sei aber noch nicht gefasst, so die Polizei am Samstagmorgen. Catanias Präsident Antonio Pulvirenti kündigte seinen Rücktritt an.

            Verbands-Boss Luca Pancalli sagte nach dem Schock-Spiel den kompletten Spielbetrieb in allen italienischen Ligen auf unbestimmte Zeit ab.

            Auch das für Mittwoch in Siena vorgesehene Länderspiel gegen Rumänien wurde gestrichen. Pancali: "Es wird nicht weitergespielt, bis diese Gewalttäter nicht gefasst sind!"

            Das sizilianische Derby zwischen Catania und Palermo wurde nach den schweren Krawallen auf den Rängen am Freitagabend in der 57. Minute unterbrochen. Erst nach rund 40 Minuten ging's weiter. Die Polizei setzte auch Tränengas ein, um die Randalierer im Stadion unter Kontrolle zu bringen. Nach dem Abpfiff ging es dann aber erst richtig los. Die Polizei hatte die Lage nicht mehr unter Kontrolle. Der Polizist kam ums Leben, als er von einem Sprengkörper im Gesicht getroffen wurde.

            Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler haben Catanias berüchtigte Ultra-Hooligans die massiven Ausschreitungen ausgelöst. Sie schossen während der Partie Feuerwerkskörper ab und warfen Steine. Zu den verhafteten Krawallmachern gehören auch vier Minderjährige.

            Die Staatsanwaltschaft von Palermo hat die Obduktion der Leiche des Polizisten angeordnet.

            Alle Videoaufnahmen werden geprüft, um den Täter zu schnappen. „Das sind Verbrecher. Wir haben heute alle verloren“, sagte der Vereinspräsident von US Palermo, Maurizio Zamparini. Was kaum noch jemanden interessierte: Palermo gewann das Spiel mit 2:1.

            Der italienische Ministerpräsident Romano Prodi erklärte: „Ich bin geschockt und unterstütze den Beschluss, die Meisterschaft zu stoppen. Man muss absolut reagieren und Maßnahmen ergreifen. Man kann die Stadien nicht mit Polizisten füllen.“

            Quelle : Bild.de
            "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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            • 112chris
              Wikinger
              Analysen des Monats
              • 25.02.2004
              • 9961
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              • norway

              #7
              Noch ein paar Bilder :













              Quelle : Focus
              "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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              • 112chris
                Wikinger
                Analysen des Monats
                • 25.02.2004
                • 9961
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                • norway

                #8
                Ein Video gibt´s hier zu sehen :

                http://www.focus.de/sport/fussball/f...nid_43947.html
                "Freude verfielfacht sich, wenn sie mit Freunden geteilt wird, doch Leid schwindet mit jeder Teilung. Das ist das Leben." - Drizzt Do´Urden

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                • Kuba25
                  Analyst des Monats Juni 07
                  Analysen des Monats
                  • 01.03.2006
                  • 773
                  • 0
                  • poland

                  #9
                  Also mir ist diese Berichterstattung wieder mal zu einseitig.

                  Natürlich ist es nicht nicht Ordnung was da passiert ist,wenn ein Menschenleben wegen einem Fußballspiel endet ist es einfach traurig,aber vieles hat sich die Polizei selbst zu zuschreiben.Wer regelmäßig zum Fußball geht,weiß wie sich die Polizei oft aufführt.Gerade als Auswärtsfan wird man teilweise wie Vieh behandelt.Dazu kommt es immer wieder vor daß die Polizei anscheinend ihren Alltagsfrust an den Leuten auslassen will,und total überhärtet reagiert.Wahllos in die Menschenmenge rumknüppeln und Pfefferspray für einen gesamten Block(egal ob kinder oder frauen drin stehen),ist keine seltenheit.Da sich da die Wut der leute steigert und es irgendwann zum Knall kommt ist da einfach unvermeidlich.Man muß sich nur jedes wochenende divere fußballforen durchlesen,fast immer steht dort irgendwas von überharten Polizeieinsatz.

                  Daß irgendwann ein Italienischer Fan am Bahnhof wegen einer kleinigkeit in den Rollstuhl geprügelt wurde stand in fast keiner Zeitung,und wenn dann nur als kleiner absatz.Ich will das alles nicht gutheißen,was da passiert ist,und natürlich waren da auch leute dran beteiligt die nicht in ein Fußballstadion gehören,aber dieses scheinheilige getue der Politiker geht einem auf die Nerven.Vielleicht sollte man die schuld nicht immer nur auf einer seite suchen

                  Kommentar

                  • Energienudel
                    Lebende Wettlegende
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                    • 06.04.2006
                    • 12026
                    • 3679
                    • germany

                    #10
                    aber wenn ichd as richtig verstanden habe, war doch das gros der krawalle ausserhalb des stadions, oder nicht?
                    so hab ichd as jedenfalls dem spiegel online entnommen. sollte man vielleicht nochmal draufhinweisen.

                    und das bislang nur 15 leute festgenommen wurden ist jawohl absolut lächerlich !
                    2017 ( +5,91 % / +18,49 )

                    ... currit irrevocabile tempus ...
                    ... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere...

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                    • azzla
                      Gesperrt
                      • 17.01.2005
                      • 426
                      • 0
                      • germany

                      #11
                      Ich weiss nicht wo das Problem liegt.....

                      Der Staat soll seine Polizisten einfach daheimlassen, sollen sich die Geldsäcke der Ligen einigen wie sie die Sicherheit in den Stadien gewährleisten wollen.
                      Einfach die gesamten Polizeiaufgebote streichen, oder alternativ den Vereinen realistische Kosten für die Einsätze in Rechnung stellen. Ginge ruckzuck und auf einmal würden die Vereine schon dafür sorgen daß in ihren Stadien kein Krawall mehr stattfindet.... aber leider erst dann wenn es an ihre Kohle geht, vorher interessiert die doch nicht die Bohne was da abläuft...

                      Verstehe nicht wieso man Steuergelder verbrät nur um ein paar Horden von Volltrotteln daran zu hindern sich gegenseitig auf ihre dummen Fressen zu hauen.


                      Aus http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,464374,00.html:
                      der Liga-Ausschuss-Vorsitzende Antonio Matarrese erklärte, "Tote gehören nun einmal dazu zur Welt des Fußballs", und die Show müsse jetzt wieder weitergehen, am besten schon am nächsten Sonntag, selbstverständlich vor Publikum, schließlich sei der Fußball "einer der wichtigsten Industriezweige" des Landes - und es sei Sache des Staates, für die nötige Sicherheit zu sorgen.
                      Solche Sprüche sagen finde ich alles aus.....

                      Kommentar

                      • herby
                        Professional Part-Time Bettor
                        • 28.03.2003
                        • 9130
                        • 793
                        • austria

                        #12
                        dem Trottel sollte man mal nen Knallkörper im Gesicht explodieren lassen, dann triffts wenigstens den Richtigen !

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                        • azzla
                          Gesperrt
                          • 17.01.2005
                          • 426
                          • 0
                          • germany

                          #13
                          Zitat von herby
                          dem Trottel sollte man mal nen Knallkörper im Gesicht explodieren lassen, dann triffts wenigstens den Richtigen !
                          QFT !

                          Wobei die Todesursache wohl nicht der "Knallkörper" war, sondern ein Hieb mit einem Stein oder Eisenstange in die Lebergegend, er is wohl innerlich verblutet...
                          Besonders nett, da liegt einer am Boden mit zerfetztem Gesicht und irgendein Abschaum tritt auch nochmal rein, bravo....

                          Kommentar

                          • herby
                            Professional Part-Time Bettor
                            • 28.03.2003
                            • 9130
                            • 793
                            • austria

                            #14
                            und dem überhaupt! [[uzi]]

                            Kommentar

                            • azzla
                              Gesperrt
                              • 17.01.2005
                              • 426
                              • 0
                              • germany

                              #15
                              Omg dieser Matarrese ist mal wirklich vollkommen durchgeknallt.... oder einfach nur viehisch geldgeil

                              Matarrese sagte, das Hooligan-Unwesen sei vornehmlich ein Problem der Sicherheitskräfte. "Tote im Fußball sind unglücklicherweise Teil der riesigen (Rowdy-) Bewegung, die die Polizei bisher nicht in den Griff gekriegt hat."
                              In jedem anderen Europäischen Land wäre so ein Kasper schon längst von der Bildfläche verschwunden, aber was will man von ner Nation erwarten die den Berlusconi dreimal wählt....

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