X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Flo
    Realistischer Patriot
    • 09.03.2003
    • 45504
    • 16262
    • austria at tirol

    950.000 verloren - Klage erfolgreich

    OLG gibt Spieler gegen bet-at-home recht - Glücksspiel - derStandard.at › Wirtschaft

    Ein sehr interessantes Urteil. Demnach kann man als Österreicher im Online-Casino verlorenes Geld wieder einklagen. Das deutsche Chaos greift also langsam auch auf Österreich über, zumindest beim echten Glücksspiel.
    Tipp Chef 2025 - das 1.650 € Tippspiel: Jetzt gratis mittippen
  • beamer
    Wettpate
    • 28.08.2011
    • 800
    • 0

    #2
    wenn ein gericht so ein urteil fällen kann, könnten alle in malta, gibraltar ansässigen wettanbieter die österreichischen kunden ausperren, um evtl. klagen vorzubeugen.
    jeder kunde (deutscher, österreicher...), der bei einem in europa ansässigen wettanbieter (ohne lizens im jeweiligen land) viel geld verloren hatte, könnte nun klagen.

    wer hat in österreich überhaupt ein lizens? ich war eigtl. davon ausgegangen, dass BAH ein hat

    Kommentar

    • Nobody
      Ehemaliger WF-Poker-Champ
      • 28.03.2003
      • 9541
      • 521

      #3
      Zitat von beamer
      wer hat in österreich überhaupt ein lizens? ich war eigtl. davon ausgegangen, dass BAH ein hat
      In dem Artikel ist ganz eindeutig von einem Monopol die Rede. Was kann man wohl daraus ableiten in Bezug auf deine Frage?

      Nebenbei: Könntest du bitte anfangen, Lizenz richtig zu schreiben? Ich will Rechtschreibfehler eigentlich nicht überbewerten, aber langsam brennt es in den Augen ...

      Kommentar

      • Wettlehrling
        Surebet-Profi
        • 20.10.2010
        • 279
        • 130
        • germany

        #4
        950.000 Euro verloren?

        Wer soviel Geld setzen kann hat hier den Obermacker gespielt, weil er eh schon zuviel Geld hat und diese Leute sind so eingebildet und besserwisserrisch, das sie alles versuchen ihr Geld wiederzubekommen. Ich hoffe, bet-at-home wird da nochwas raushauen, ansonsten kann man sich demnächst auf Limitierungen einstellen, weil der Verlust ja wieder aufgefangen werden muss.

        Ich glaube sogar, das es ein abgesprochenes Spiel der Politik ist gegen die Buchmacher, weil jeder normale wohlhabende Mensch, der soviel setzen kann hält seine Klappe und nimmt es hin, weil das keiner wissen soll, wenn man verloren hat, usw., vor allem wenn man so viel setzen kann, wie bereits erwähnt.

        Kommentar

        • beamer
          Wettpate
          • 28.08.2011
          • 800
          • 0

          #5
          Zitat von Nobody
          In dem Artikel ist ganz eindeutig von einem Monopol die Rede. Was kann man wohl daraus ableiten in Bezug auf deine Frage?

          Nebenbei: Könntest du bitte anfangen, Lizenz richtig zu schreiben? Ich will Rechtschreibfehler eigentlich nicht überbewerten, aber langsam brennt es in den Augen ...
          Ich habe einen anderen Artikel (http://www.casino.de/news/news081583.html) bzgl. dieses Urteils heute gelesen und diesen Link von FLO deshalb nicht noch einmal aufgerufen. In dem Artikel war leider nix von Monopol vermerkt.

          Ehrlich gesagt ist es mir auch egal, wenn es Dir in den Augen brennt... .
          Zuletzt geändert von beamer; 08.10.2012, 18:26.

          Kommentar

          • SchaufelradbaggerMinsk
            Mentor
            • 21.08.2010
            • 2970
            • 2704

            #6
            Zitat von beamer
            ... In dem Artikel war leider nix von Monopol vermerkt...
            vielleicht magst du kurz das hier lesen:
            Glücksspiel - Lotto-Lizenz vergeben • NEWS.AT

            der bericht auf casino.de ist jedenfalls unvollständig und irreführend. schließlich steht dort noch nicht einmal dass betathome zur zahlung von den 950.000euro verurteilt wurde.

            persönlich find ichs recht interessant, dass sich betathome einerseits darauf beruft, nix davon gewusst zu haben, dass sie sich im illegalen glücksspiel üben, andererseits aber als mitbieter bei der lizenzvergabe aufgetreten sind(!!!). das ist so, wie wenn wir alle party machen und uns besaufen und tags drauf wollen wir nichts mehr davon wissen.

            was ich auch ziemlich bezeichnend finde, ist, das man sieht, dass das monopol zweifelsfrei seine berechtigung hat. gerade in punkto spielerschutz wenn jemand süchtig ist, hat das system , wie in den artikeln ja erwähnt, bei den casinos austrias hervorragend geklappt.

            bei den privaten illegalen betreibern wie betathome wird aber dankbar jeder müde cent angenommen. als wie wenn es so normal wäre dass jemand monat für monat zigtausende euros verzockt. ganz frei nach dem motto "wir bekennen uns zu (un)verantwortlichem spielen"
            :)

            „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

            Kommentar

            • Flo
              Realistischer Patriot
              • 09.03.2003
              • 45504
              • 16262
              • austria at tirol

              #7
              Zitat von Wettlehrling
              950.000 Euro verloren?

              Wer soviel Geld setzen kann hat hier den Obermacker gespielt, weil er eh schon zuviel Geld hat und diese Leute sind so eingebildet und besserwisserrisch, das sie alles versuchen ihr Geld wiederzubekommen. Ich hoffe, bet-at-home wird da nochwas raushauen, ansonsten kann man sich demnächst auf Limitierungen einstellen, weil der Verlust ja wieder aufgefangen werden muss.
              Es war nicht sein Geld. Sein Chef hat erst ein bisserl zu spät bemerkt, dass Firmengelder abgezweigt wurden...
              Tipp Chef 2025 - das 1.650 € Tippspiel: Jetzt gratis mittippen

              Kommentar

              • Wettlehrling
                Surebet-Profi
                • 20.10.2010
                • 279
                • 130
                • germany

                #8
                Zitat von Flo
                Es war nicht sein Geld. Sein Chef hat erst ein bisserl zu spät bemerkt, dass Firmengelder abgezweigt wurden...
                Ja, habe es im Casino.de Bericht gelesen...

                Schon bezeichnend, das der Standard Artikel nichts sagt und casino.de alles detailliert beschreibt.

                Trotzdem halte ich das Urteil weiterhin für nen Witz, weil dieses Urteil von der Politik herbeigerufen wurde, jeder Richter weiß, das diese Sache juristisch undurchsichtig ist, hat er sich sicher irgendwie Rat geholt, was man als Richter ja nicht sollte, weil das Inkompetenz aufzeigt, wird hier in Deutschland aber auch so gemacht.

                Wenn dieses Urteil Bestand haben sollte, wäre das ein Freifahrtschein für jeden Bürger Österreichs und ob das die Buchmacher mitmachen? Dann sind sie noch ärmer dran, als wir.

                Getreu dem Motto: Alles für das Monopol - alles andere muss weg!

                Kommentar

                • Peter0904
                  Wettprofi
                  • 03.01.2008
                  • 629
                  • 0
                  • austria

                  #9
                  Zitat von Wettlehrling
                  Getreu dem Motto: Alles für das Monopol - alles andere muss weg!
                  Das ist doch das Wesen eines Monopols, oder?
                  Nur drei Worte zum Sportwetten:
                  Valuequoten, Moneymanagement, Disziplin.

                  Kommentar

                  • Dede
                    Wettking
                    • 25.01.2006
                    • 1395
                    • 337
                    • germany at oberoesterreich

                    #10
                    Zitat von SchaufelradbaggerMinsk
                    was ich auch ziemlich bezeichnend finde, ist, das man sieht, dass das monopol zweifelsfrei seine berechtigung hat. gerade in punkto spielerschutz wenn jemand süchtig ist, hat das system , wie in den artikeln ja erwähnt, bei den casinos austrias hervorragend geklappt.

                    bei den privaten illegalen betreibern wie betathome wird aber dankbar jeder müde cent angenommen. als wie wenn es so normal wäre dass jemand monat für monat zigtausende euros verzockt. ganz frei nach dem motto "wir bekennen uns zu (un)verantwortlichem spielen"
                    In dem obigen Casino.de Bericht geht hervor, dass er sich hat im Casino sperren lassen. Genausogut hätte er sich auch im Online-Casino sperren lassen und man hätte auch da keinen Müden Cent mehr angenommen.
                    Rückschlüsse auf die Berechtigung des Monopols kann ich aufgrund der Selbstsperre also beleibe nicht ziehen

                    Kommentar

                    • SchaufelradbaggerMinsk
                      Mentor
                      • 21.08.2010
                      • 2970
                      • 2704

                      #11
                      Zitat von Dede
                      ...Rückschlüsse auf die Berechtigung des Monopols kann ich aufgrund der Selbstsperre also beleibe nicht ziehen
                      kaum jemand der süchtig ist lässt sich nunmal selbst sperren. und in den onlinecasinos ist das sicher auch noch hinter irgendeinem schwer zugänglichen menü versteckt, selbst wenn es diese option gäbe.

                      grad deshalb, wenn man nun die gepflogenheiten bei den casinos austria kennt, hebt sich eben hier der spielerschutz des legalen "monopolisten" wohltuend von den "illegalen" ab.

                      denn mir sind einige fälle von leuten bekannt, die zum teil mehrfach in den casinos wien und baden "zu einem gespräch" mit der casinoleitung gebeten wurden, weil sie mehrfach im monat dort aufgekreuzt sind obwohl sie noch nichtmal über ihre verhältnisse gespielt haben. (du kannst dazu gern mal die casinos austrias kontaktieren, und anfragen, wieviele spieler sie limitieren zu deren schutz, und auch wieviele personen zu "vernunftsgesprächen" zitiert werden. dann kannst du rasch feststellen dass dort der spielerschutz zumindest nicht nur auf dem papier besteht!)

                      und, auch wenn es der einzelne spieler vielleicht als bevormundung empfindet aber so etwas lässt sich ein verantwortliches handeln nennen.
                      und nicht so wie es in den zockerbuden wie den meisten eurobookies mit angeschlossenen casinos abläuft, wo die gewinnenden spieler die mal 50 euro auszahlen lassen mit nämlichkeitsnachweisen gequält werden, aber unlimitiert eingezahlt werden kann OHNE die finanziellen verhältnisse der konsumenten zu überprüfen; schließlich befinden wir uns im jahr 2012 und nicht im steinzeitalter^^

                      also wenn du nach dem vorteil des monopols fragst:
                      dort werden gewinnende spieler nicht limitiert, sehr wohl aber verlierende, während bei den onlinezockbuden die gewinnenden spieler massivst limitiert werden, nicht aber die verlierenden! das ist der unterschied!!!
                      Zuletzt geändert von SchaufelradbaggerMinsk; 11.10.2012, 02:15.
                      :)

                      „Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" Vogts

                      Kommentar

                      • Value-Checker
                        Das Orakel
                        • 09.04.2012
                        • 371
                        • 161

                        #12
                        Zitat von SchaufelradbaggerMinsk
                        also wenn du nach dem vorteil des monopols fragst:
                        dort werden gewinnende spieler nicht limitiert, sehr wohl aber verlierende, während bei den onlinezockbuden die gewinnenden spieler massivst limitiert werden, nicht aber die verlierenden! das ist der unterschied!!!
                        naja, ich stell's mir jetzt aber auch nicht so einfach vor, das Casino Austria beim Roulette oder Automaten-Zocken zu schlagen... gewinnende Spieler gibt's da also de facto AUF DAUER gar nicht :-(

                        Kommentar

                        • blash
                          Wettprofi
                          • 04.07.2011
                          • 635
                          • 193

                          #13
                          Zitat von beamer
                          wenn ein gericht so ein urteil fällen kann, könnten alle in malta, gibraltar ansässigen wettanbieter die österreichischen kunden ausperren, um evtl. klagen vorzubeugen.
                          jeder kunde (deutscher, österreicher...), der bei einem in europa ansässigen wettanbieter (ohne lizens im jeweiligen land) viel geld verloren hatte, könnte nun klagen.
                          Bet-At-home ist nicht ein irgendwo in Europa ansässiges Unternehmen, die haben u.a. ihren Sitz oder Niederlassungen auch in Deutschland oder Österreich, auch wenn sie keine Lizenz hatten. Ein irgendwo in Europa ansässigen Buchmácher zu verklagen, wäre schon wesentlich schwieriger gewesen.
                          Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt: "Hach, wieder so eine Nacht, wo man rumsitzt und denkt."

                          Kommentar

                          Willkommen!
                          Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.

                          Ähnliche Themen

                          Einklappen

                          Das Widget Newsletter-Anmeldung (widgetinstanceid: 1314) wurde übersprungen, weil das Produkt delinl2go deaktiviert wurde.
                          widgetinstance 1333 vBForumDE Important Links
                          Gehe zu:
                          18 Plus Icon
                          Wettforum.info
                          Lädt...
                          Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.