Limits werden dich früher oder später töten.
Für mich sind zwei Faktoren ganz entscheidend:
- Altersvorsorge will man mit 60 Jahren immer noch vorm PC hocken? Schließlich zahlt man nichts in die Rentenkasse ein

- Krankenversicherung, kostet schon ein wenig mehr als die gesetzliche und wenn man krank ist gibt es auch keine Lohnfortzahlung etc.

Blablub macht es schon richtig mit Beruf :)

Deswegen ist es doch mit Euro bookies als größere Leistung anzusehen, trotz limits Steuer und was es sonst noch gibt.

allein im wiener raum würd sich ein over 2,5 locker durchbringen lassen

da prophet(!), dann noch der still gewordene herby oder gerinho; und in schoki(plus) trau ich gefühlsmässig auch höhere ambitionen zu obwohl er noch so jung ist

Scherzkeks

Schwachsinn, Eurobookies haben doch die viel softeren Lines.
Außerdem gibts da immer die Eurobuchmacher, die irgendne Quotenänderung verschlafen, während das bei den Asiabookies die in-house getraded werden garantiert nicht passiert.

Sicher ? glaube kaum.
Halvar vllt mit Payed Picks

hab da keine ahnung, deswegen frage ich...
muss man sich privat versichern zwangsläufig oder geht das auch über die gesetzliche ?

weiss ned was das gebashe soll
is ja ned jeder so, dass er (fast) alle picks öffentlich kundtut.

Krankenkassen.de - Gesetzliche Krankenkasse: Sinnvoll für Selbstständige?

Kannst du aber macht wie im Artikel beschrieben bei hohem Einkommen keinen Sinn.

Schlecht nicht, finde es sogar am Besten. Aber du hast das Problem der Limits beim Setzen und der Limitierung des Kontos. Irgendwann sind halt auch Bekannte und Verwandte abgeklappert.

Ich mache nicht den Beruf, weil ich dadurch gesetzlich versichert bin, sondern zum einen macht es mir Spaß und ich habe dadurch keinerlei "Druck" beim Wetten. Wenn ich 1 Woche kein Bock habe, dann ist das so, wenn ich 14 Tage 24/7 Lust habe, dann ist das so. Wenns +50 EH sind ist es schön, wenn es -10 EH sind bringt es mich auch nicht um. Bin also davon nicht abhängig. Wäre für mich auch charakterlich nichts.

Vorsorge wichtiges Thema, außer du schaffst es natürlich die Mio. Grenze zu sprengen, dann sollte es auch irgendwann egal sein.

Richtig, wobei man natürlich auch in Asien genug Value findet (persönlich finde ich es aber schwieriger, weil nicht so großes Programm).

Natürlich, beide.
Beziehungsweise anders formuliert: Evtl. haben beide ein geregeltes Einkommen durch Arbeit aber sie könnten zu 100% vom Wetten leben.

Masi mal ganz außen vor,
da ist es ja eh bekannt.

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage gar nicht ob ich vom Wetten leben kann, weil ich es gar nicht will!
Zu gross wäre mir der Druck gewinnen zu müssen, zu gross wären die Emotionen bei jedem einzelnen Spiel, weil ja mein tägliches "Brot" daran abhängt und nicht zu vernachlässigen ist, was wäre wenn Sportwetten beispielsweise aus gesetzlichen Gründe gar nicht mehr möglich wäre. So finde ich es ganz wichtig, dass trotz den regelmässigen Gewinne durchs Wetten unbedingt die fixe Arbeitsbeschäftigung in der realen Arbeitswelt mit einem realen und zuverlässigen Lohn aufrechterhalten wird. Deshalb rate ich auch allen Wettanfänger den primären Fokus aufs Studium resp. auf die Arbeit zu setzen und erst dann sich einen Nebenverdienst aufzubauen und ja nicht umgekehrt.
So mache ich vielleicht die Käufe von Luxusprodukte davon abhängig wie erfolgreich ich gerade beim Wetten bin, nicht jedoch mein ganzes Leben!

Und noch eine Anmerkung: Nicht die User, welche in diesem Forum viel schreiben oder auch viele gute Picks abgeben, sind zwingend die Erfolgreichen. Da gibt es bestimmt den einen und anderen stillen Mitleser, welcher ordentlich absahnt...

Ich bin positiv überrascht, dass hier eigentlich keiner so naiv ist und alles auf "eine Karte" setzt. Ich lebe selbst größtenteils vom Wetten, kann allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich nicht lohnt eingleisig zu fahren. Ich für meinen Fall habe eine 20h Job, der mir Spass, mit meinem Studienabschluss relevant ist und den ich nicht primär wg dem Geld mache. Natürlich muss man auch da fair entlohnt werden..meinte damit nur, dass es auf +/-100€ nicht ankommt. Genau DAS ist für mich der Luxus! Etwas machen zu können, was mir Spass macht, sich dadurch unabhängiger fühlen und nicht unter "Arbeitszwang" zu stehen. Positiver Nebeneffekt...der Job deckt sämtliche Fixkosten, ich bin krankenversichert, zahle in die Rentenkasse und lebe auf den ersten Blick für die Öffentlichkeit ein "normales Leben". Klar, Leute die mich nicht kennen, wundern sich über den Lebensstil bei einem Halbtagsjob, aber wenn jemand tatsächlich die Arroganz besitzt mir das zu neiden und nachfrägt, antworte ich ganz kalt : habe geerbt! Der Fakt, dass ich mit dem Traden monatlich ein Vielfaches meines Fixgehaltes verdiene freut mich. Trotzdem sehe ich es nicht als selbstverständlich an und es ist Monat für Monat harte Arbeit und ständiges Weiterentwickeln.

Von daher als Fazit: egal wie hoch eure Wetterträge sind....macht euch nicht den Druck nur von einer Sache abhängig zu sein. Ich war genau 6 Monate so naiv und kann nur sagen, dass sich der Druck extrem auf die Psyche niederschlägt. Obwohl ich den Schritt erst gewagt habe, als ich wirklich eine gute Pufferzone hatte, wurde die Performance deutlich schlechter. Wieso als dieser unnötige Druck, der nichts bringt ? Heute muss ich darüber schmunzeln! Ehrlicherweise muss ich aber auch eingestehen, dass ich keinen 40 h Job ausüben könnte + Traden, da dies eindeutig zu viel wäre und ich so pausenlos von 8 - 23/0Uhr + SA/SO total überlastet wäre.

Ich kenn die drei persönlich, aber vielleicht weißt du mehr...

Geh nimm doch dem armen Kerl nicht all seine Illusionen!
:-)