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Joa... bei den Bookies liegt 4-stellig und bei Moneybookers auch nochmal ein Sümmchen, was immer zum Einsatz kommen kann. Habe ja nicht bei jedem Buchmacher dauerhaft Geld liegen.

Allerdings solltest du dir im Klaren sein, dass du mit 2.50 € Einsatz genauso spielen musst, wie mit 250 € Einsatz. Ansonsten macht es ja keinen Sinn. Wenn du die Einsätze erhöhst und machst dann an deinem Wettverhalten etwas anders, dann kann das ganz schnell in die Hose gehen.
Klar, am Anfang ist es schon komisch mit 2.50 € auf eine 1.50 single zu gehen, weil dann kaum was rauskommen würde. Aber wenn du es mit 250 € tun würdest, dann solltest du es auch mt 2.50 € tun. Wenn du stets Value Quoten spielst, wird deine BR immer größer und du kannst die Einsätze erhöhen.


P.s.: Irgendwer kann zu JEDEM Bookie etwas schlechtes sagen. Auch zu expekt.

Ich nehme mal an du wettest hauptsächlich auf Fußball? Wenn ja dann würde ich bei Pinnacle, SBO, IBC oder ACBet anfangen. Die Anbieter haben zwar keinen Bonus, aber dafür die besten Quoten, wodurch du den Bonus auf lange Sicht 10x mal drin hast. Weiterer Vorteil: Wenn du da erfolgreich wettest, wirst du nicht limitiert oder gar rausgeschmissen. Wenn du bei Eurobookies (wo du schon angemeldet bist) erfolgreich bist, wirst du limtiert und musst langfristig auf den Namen von deinen Freunden, Verwandten usw. Konten eröffnen um weiter wetten zu können.

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Ich weiß, dass du den bonus gerne haben möchtest, aber es spricht doch absolut nichts dagegen sich trotzdem anbieter wie pinnacle,etc zuzulegen. Ich bekomme ja auch mehr Auszahlung bei pinnacle wenn ich keine 1000 € auf ein Spiel setze. Das Verhältnis bleibt ja zum schlechteren Quotenschlüssel gleich. Hoffe du verstehst das denn ich versteh das nur weil ich weiß was ich meine :-D

Darüber hinaus für mich der Bonus nur noch eine weitere Sache womit man sich selber bei den Bookies ins Bein schießt. Sollte man sich vielleicht für die Zukunft im Hinterkopf behalten. Zumindest meine Erfahrung, dass der Bonus einem irgendwann zwecks Limitierung eher schadet.

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Mal als Bsp.:
Du fängst mit 100 € Kapital an. Somit deine Einsätze 3, 6 und 10 €. Dann könntest du durchaus schon erhöhen, wenn du bei 150 € Kapital bist. Dann wären die Einsätze eben 4.5, 9 und 15.
Wenn du ganz genau sein willst, kannst du deine Einsätze auch nach jeder Wette anpassen, allerdings ist meine Meinung, dass man sich da mehr Arbeit macht, als man Nutzen hat...

Ich setze mir bestimmte Grenzen ab wann ich erhöhe. Hatte mal bei einem Bookie mit 50 € angefangen. Erhöht hab ich dann bei 100, 150, 200, 250, 300, 400, 500 u.s.w., wobei ich sagen muss, dass ich bei 50 € Kapital mit - ich glaube - 10/10 = 50 % angefangen habe. Sollte man nicht nachmachen bzw. nur, wenn man sich ganz sicher ist, dass das Ganze stetigen Erfolg hat. Bei der nächsten Erhöhung warens dann 10/10 = ~40 %, bis ich dann bei 1000 € und 10/10 = 10 % war.
10 % als Max. Stake finde ich schon nicht so verkehrt. Allerdings solltest du vllt. noch etwas runterschrauben. Da du ja nur 3 Stufen hast, solltest du dir gewiss sein, dass du die 3/3 öfters spielst als der "Normalo" eine 10/10.
Vllt. solltest du eher mit 1/3 = 1 %, 2/3 = 3 % und 3/3 = 5 % spielen. Aber ich denke da findest du selbst eine ganz gute Lösung

P.s.: Ich setze durchaus auch mal mehr als 10 % von meiner Bankroll bei wirklich guten Wetten. Anfang diesen Monats sogar 2x vorgekommen.

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Der Fehler im ersten Absatz liegt eindeutig nicht im unüberlegten Tipp. Der ist zwar nicht so super, aber nicht der Auslöser für den "Bankrott", sondern das Fettgedruckte.


Zum zweiten Absatz: Wie hast du es denn bisher gemacht?

Das Allheilmittel für deine Probleme wird dir hier keiner nennen können, weil nur du genaue Zahlen hast. Du musst auch etwas rumprobieren, was der beste Weg ist.

Grundsätzlich gilt, dass man niemals auslernt und das Wettverhalten sich praktisch ständig verändert/verändern muss. Denn auch die Bookies werden besser...

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imo ist da viel Psychologie bei.Nehmt euch mal Fußballspiele als Beispiele

Hat ein ambitionierter Verein einen schlechten Lauf, dann ist man frustriert, man weiss nicht woran es liegt, spielt oft gut, verliert aber trotzdem. Irgendwann forciert man Sieger zu sehr und verkrampft, das kann selten gut gehen

Auf der anderen Seite spielen vermeintlich schwächere Mannschaften wie befreit auf, wenn sie auf einer Welle der Euphorie schwimmen, da wird gar nicht großartig nachgedacht sondern einfach gemacht. Siehe Düdorf und Gladbach letztes Jahr.

Ich bin zwar Anfänger, hab aber trotzdem meine Erfahrungen damit gemacht. Du bist es halt einfach gewohnt, einen gewissen Beitrag zu gewinnen. Ein niedrigerer Wert ist da fas Fliegenschiss und kickt dich nicht, davon muss man Abstand nehmen.

Mein Tipp (so hat es bei mir funktioniert) : Auscashen was noch da ist, sich über das Geld freuen und Pause machen

Wenn dein Kopf wieder frei ist, einen geringen Betrag einzahlen. So weisst du auch den kleineren Wert zu schätzen und freust dich auch über niedrige Gewinne. Dann ist das Gefühl, alles Verlorene wieder reinzuholen hoffentlich nicht wieder da.

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Inwiefern? Welche Sportart?

Werde konkreter ...

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