Am 27. April 2025 wird in Wien der Landtag und Gemeinderat gewählt. Die Wahl entscheidet, welche Parteien die Politik in der Bundeshauptstadt der nächsten Jahre prägen werden. Die SPÖ regiert Wien seit Jahrzehnten, doch die Konkurrenz von ÖVP, FPÖ, Grünen und NEOS könnte die Machtverhältnisse verändern. Themen wie Wohnungsbau, Klimaschutz, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit dominieren den Wahlkampf. Wer wird stärkste Kraft und welche Koalitionen sind möglich? Die Wiener Wahl 2025 wird nicht nur lokal, sondern auch bundespolitisch bedeutsam sein.
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Wiener Landtagswahl 2025
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Es wird leider nicht wirklich spektakulär werden. Laut den letzten Umfragen wird die SPÖ um die 37-38 % bekommen also leicht verlieren. Die FPÖ soll sich verdreifachen von 7 auf 21 % also klarer Wahlgewinner wieder mal. Die Grünen sollen zulegen, ÖVP fast halbieren und Neos recht stabil.
Eigentlich dürfte es schon recht klar sein wie regiert wird. FPÖ als klarer Wahlsieger wird wieder ausgegrenzt von allen Parteien (vorab schon). Eine Zweierkoalition mit den Neos dürfte sich nicht mehr ausgehen punkto Mandatsmehrheit. Also wirds wohl wieder rot/grün werden und vor allem Weiter wie bisher. Schwarz hat sich auch angeboten als Feuerlöscherkoalition trotz des wahrscheinlich klaren Wahlverlierers. Was bei der Bundeswahl dann rausgekommen ist ein abgekartetes Spiel der ÖVP um weiter am Sessel zu kleben. Ähnlich ist es in der SPÖ Wien dort kleben die roten am Sessel.
Die starken Zugewinne der FPÖ sind schon ein ordentliches Statement aber leider sind noch zu wenige Leute aufgewacht und wählen weiter den Einheitsbrei.
Also absolut unspannend die "demokratische" Wahl.👍 1 -
Wien-Wahl 2025: Umfrageanalyse mit Fokus auf die SPÖ
Aktuelle Umfragenlage seit Herbst 2024
In den letzten sechs Monaten vor der Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl 2025 haben zahlreiche Meinungsumfragen die Stimmung der Wähler erhoben. Die SPÖ liegt in all diesen Erhebungen klar auf Platz 1, allerdings meist unter ihrem letzten Wahlergebnis von 41,6 % (2020). Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die Umfragewerte der SPÖ seit Ende Oktober 2024 (bis April 2025), sortiert nach Datum:Die SPÖ-Werte bewegen sich in den letzten Monaten also überwiegend im hohen 30%-Bereich. Anfang Dezember 2024 – nach parteiinternen Turbulenzen – wurde die SPÖ in einer Umfrage bei rund 37 % gesehen. Bis Ende Januar 2025 erholten sich die Sozialdemokraten in den Umfragen deutlich – eine Heute-Erhebung schätzte sie auf 40 %. Seither pendeln die Umfragewerte der SPÖ relativ stabil um knapp unter 40 %. In den jüngsten Erhebungen im April liegt die SPÖ durchgehend bei 37–39 %. Damit hätte Bürgermeister Michael Ludwig laut Umfragen einen komfortablen Vorsprung vor der FPÖ (die meist um 21–23 % liegt) Die aktuelle Umfragelage deutet jedoch auch darauf hin, dass die SPÖ ihr Ergebnis von 2020 (41,6 %) nicht erreichen wird.12. Dez 2024 IFDD für W24 („Heute“-Bericht) 37 % 20. Jan 2025 Demox Research (Hochrechnung) 37 % 23. Jan 2025 Market & Lazarsfeld / ÖSTERREICH 36 % 31. Jan 2025 Unique Research / Heute 40 % 16. Mär 2025 IFDD / Kronen Zeitung 40 % 27. Mär 2025 Demoskopie Österreich / W24 38 % 3. Apr 2025 Market & Lazarsfeld / ÖSTERREICH 38 % 9. Apr 2025 OGM / Kurier 39 % 11. Apr 2025 Unique Research / Heute (Puls 24, ATV) 39 % 13. Apr 2025 Market / Der Standard 38 % 20. Apr 2025 IFDD / Kronen Zeitung 38 % 24. Apr 2025 Market & Lazarsfeld / ÖSTERREICH 37 %
Durchschnittswerte und Prognose für die SPÖ
Nimmt man alle obigen Umfragen zusammen, ergibt sich für die SPÖ ein arithmetischer Mittelwert von ca. 38 %. Eine Presse-Analyse (APA-Wahltrend) bezifferte den Schnitt der SPÖ zuletzt mit rund 38,6 % – dieser leichte Unterschied erklärt sich durch die Auswahl und Gewichtung der berücksichtigten Umfragen. Insgesamt liegen die Prognosen verschiedener Institute aber eng beieinander.
Um neueren Umfragen stärkeres Gewicht zu geben, kann man einen gewichteten Durchschnitt berechnen – z. B. indem Umfragen näher am Wahltermin höhere Gewichtungsfaktoren erhalten. Durch die gute Konsistenz der jüngsten Werte ändert dies das Gesamtbild nur geringfügig: Legt man etwa doppelte Gewichtung auf April-Erhebungen und einfach auf ältere, ergibt sich für die SPÖ etwa 38–39 % als prognostizierter Wert. Neuere (April-)Umfragen tendieren eher an der unteren Spanne (rund 38 %), während ältere Werte (z. B. Jänner mit 40 %) etwas höher lagen. Insgesamt erscheint ein Wahlergebnis der SPÖ von knapp unter 39 % am wahrscheinlichsten. In Worten: Die SPÖ dürfte ihren Stimmenanteil im Vergleich zu 2020 leicht einbüßen, aber weiterhin klar stärkste Kraft bleiben. Ein Ergebnis um die 38 % wäre konsistent mit dem derzeitigen Umfragetrend und liegt deutlich vor der FPÖ (die voraussichtlich um die 22 % erreichen könnte).
(Hinweis: Alle Prognosen unterliegen statistischer Unsicherheit. Die Schwankungsbreite typischer Wiener Umfragen beträgt etwa ±3 Prozentpunkte.)
Die verfügbaren Meinungsforschungsinstitute: historische Genauigkeit
An den Umfragen zur Wien-Wahl 2025 waren mehrere Meinungsforschungsinstitute beteiligt. Im Folgenden wird analysiert, wie zuverlässig diese Institute in der Vergangenheit waren – sowohl bei Wiener Wahlen als auch bei anderen Landtags- und Nationalratswahlen. Dabei zeigt sich ein gemischtes Bild: In bundesweiten Wahlen treffen Umfragen im Schnitt sehr gut, während es auf Landesebene teils größere Abweichungen gab. Im Einzelnen lassen sich die Institute wie folgt einordnen:- OGM (Österreichische Gesellschaft für Marketing) – Umfragen für Kurier: OGM ist ein etabliertes Institut mit jahrzehntelanger Erfahrung. In der Regel liefern OGM-Umfragen solide Prognosen; etwa zur Nationalratswahl 2019 lag die durchschnittliche Abweichung bei nur ~2 Prozentpunkten. Allerdings gab es Ausreißer: Bei der Wien-Wahl 2020 veröffentlichte OGM im September eine Umfrage, die die SPÖ mit 54 % weit über ihrem tatsächlichen Ergebnis einschätzte. Tatsächlich erzielte die SPÖ 2020 nur 41,6 %. OGM lag hier also um über 12 Punkte zu hoch. Insgesamt gilt OGM dennoch als verlässlich, war aber 2020 (früh im Wahlkampf) zu optimistisch für die SPÖ. Bei anderen Wahlen traf OGM häufig ins Schwarze; OGM-Chef Wolfgang Bachmayer führt die hohe Treffsicherheit bei Nationalratswahlen darauf zurück, dass dort repräsentative Stichproben einfacher zu erzielen sind.
- Unique Research (Peter Hajek) – Umfragen für Heute, Puls 24 u.a.: Unique Research (geleitet von Polit-Experte Peter Hajek) gehört ebenfalls zu den renommierten Instituten. Ihre Prognosen waren in der Vergangenheit meist treffsicher. Zur Nationalratswahl 2019 wichen die letzten Unique-Umfragen im Schnitt nur ca. 2 Prozentpunkte vom Ergebnis ab. In Wien 2020 veröffentlichte Unique Research zwar keine direkte „letzte Umfrage“ kurz vor der Wahl, lieferte aber im Verlauf des Wahlkampfs plausible Werte. Eine Unique-Umfrage im Juni 2020 sah die SPÖ z.B. bei ~38 % – etwas unter dem Endresultat, aber ohne extreme Abweichung. Insgesamt hatte Unique die Rangfolge richtig (SPÖ deutlich vorn) und lag bei keiner Partei krass daneben. Hajek selbst betont, dass Umfragen insbesondere auf Bundesebene äußerst genau sein können. Unique Research kann als verlässig bezeichnet werden; grobe Fehleinschätzungen kamen selten vor.
- Market Institut (mit Lazarsfeld Gesellschaft) – Umfragen für ÖSTERREICH/OE24: Das Market-Institut ist ein klassisches Markt- und Meinungsforschungsinstitut, das gelegentlich auch politische Umfragen durchführt. Bei der Wien-Wahl 2025 hat Market – in Kooperation mit der Paul-Lazarsfeld-Gesellschaft – mehrere Umfragen für die Tageszeitung Österreich geliefert (siehe Tabelle oben). Historisch zeigte Market durchaus brauchbare Resultate: Zur Nationalratswahl 2019 lag die durchschnittliche Abweichung ihrer Umfrage bei rund 2,2 Pp, was im Rahmen der Konkurrenz lag. Im Wiener Wahlkampf 2020 publizierte Österreich zunächst Umfragen eines anderen Instituts (Research Affairs); 2025 setzt man nun auf Market. Auffällig: Eine frühe Market/Lazarsfeld-Erhebung im Juni 2020 prognostizierte für die SPÖ etwa 42 %, was dem tatsächlichen Ergebnis (41,6 %) erstaunlich nahekam. Auch die anderen Parteien wurden damals relativ realistisch eingeschätzt. Insgesamt genießt Market einen soliden Ruf, wenngleich das Institut nicht so häufig in politischen Wahlprognosen in Erscheinung tritt wie OGM oder Unique.
- IFDD / „Demoskopie Österreich“ (Christoph Haselmayer) – Umfragen für Kronen Zeitung, W24: Das „Institut für Demoskopie und Datenanalyse“ (IFDD) wurde erst 2020 von Christoph Haselmayer gegründet. Haselmayer war zuvor u.a. im Gallup-Institut tätig und bringt Erfahrung mit, allerdings ist die Datenbasis an historischen Prognosen seines neuen Institutes begrenzt. Bei der Wien-Wahl 2020 war Haselmayer bereits beteiligt: Eine von ihm durchgeführte W24-Umfrage sah die SPÖ bei rund 37 % – nur etwa 4 Pp unter dem echten Wert und damit deutlich besser als manche Konkurrenz-Prognose. Gleichzeitig überschätzte seine damalige Umfrage aber z.B. die NEOS (prognostiziert ~10 % vs. tatsächlich 7,5 %) und das Team HC Strache leicht. Generell zeigte sich 2020, dass Haselmayers Zahlen die FPÖ etwas höher und die Grünen tendenziell niedriger ansetzten als das Wahlergebnis (ähnlich wie viele andere Institute). Bei anderen Landtagswahlen kam es ebenfalls teils zu Fehlprognosen: So wurden etwa die Freiheitlichen in Kärnten 2018 und der Steiermark 2015 in Umfragen deutlich überschätzt, was allerdings ein branchenweites Phänomen war. Für 2025 liegen vom IFDD mehrere Wien-Umfragen vor (für Krone und W24), was die Vergleichbarkeit erhöhen wird. Angesichts der noch überschaubaren Zahl an Fällen ist das IFDD insgesamt schwer abschließend zu beurteilen – die bisherigen Ergebnisse waren ordentlich, aber zeigten wie erwähnt kleinere Verzerrungen in einzelnen Segmenten.
- Demox Research – eigene Hochrechnung Januar 2025: Demox ist ein sehr junges Meinungsforschungsinstitut (gegründet ca. 2022) und trat erstmals mit einer Wiener Wahl-Hochrechnung an die Öffentlichkeit. Da bisher nur wenige Umfragen von Demox veröffentlicht wurden, lässt sich die Genauigkeit kaum bewerten. Die Jänner-„Hochschätzung“ (eine Art Prognosemodell auf Basis von Umfragedaten) sah die SPÖ bei 37 % – im Rahmen der späteren Umfragen – und lieferte insgesamt plausible Zahlen für alle Parteien. Ob Demox damit tatsächlich ins Schwarze trifft, wird erst das Wahlergebnis am 27. April 2025 zeigen. Aufgrund der geringen Erfahrung ist jedoch Vorsicht geboten; das Institut verfügt noch nicht über einen belegbaren Track Record früherer Wahlen.
Umfragen-Fazit: Die SPÖ kann laut aktueller Umfragen mit etwa 38 Prozent der Stimmen rechnen. Damit würde sie zwar leicht schwächer abschneiden als 2020, ihre Führungsposition aber klar behaupten. Die Umfrageinstitute präsentieren ein konsistentes Bild – Abweichungen liegen meist innerhalb der statistischen Fehlertoleranz. Welche Prognose letztlich am nächsten am Wahlergebnis liegt, bleibt abzuwarten. Rückblickend waren Institute wie OGM, Unique Research oder auch Market bei vielen Wahlen ziemlich präzise (durchschnittliche Fehler um 2 Prozentpunkte). Ausreißer kamen jedoch vor – insbesondere in Wien 2020 gab es teils erhebliche Fehlprognosen (einige Umfragen überschätzten z. B. die SPÖ deutlich). Neue Anbieter wie Demox müssen sich erst bewähren. Insgesamt zeigen die Daten, dass Meinungsumfragen ein brauchbarer Indikator sind – gerade im zeitlichen Nahbereich einer Wahl – und bei etablierten Instituten in der Vergangenheit häufig im Rahmen der Schwankungsbreite lagen. Die SPÖ darf sich demnach Hoffnungen machen, am Wahlsonntag um die 38 Prozent zu erreichen, wobei kleine Abweichungen je nach Wahlbeteiligung und kurzfristiger Dynamik möglich sind.
Politische Großwetterlage und psychologischer Kontext: Warum die SPÖ bei der Wien-Wahl 2025 trotz Führung verlieren könnte
Obwohl die SPÖ laut Umfragen weiterhin klar an erster Stelle liegt, spricht einiges dafür, dass sie am 27. April 2025 im Vergleich zur letzten Wahl an Stimmen verlieren könnte. Denn Wahlen sind nicht nur Momentaufnahmen von Parteipräferenzen – sie sind Stimmungsbarometer, geprägt von wirtschaftlicher Realität, politischer Großwetterlage und psychologischer Dynamik.
1. Wirtschaftliche Lage als Belastungsfaktor für Regierende
Österreich befindet sich seit Jahren in einem ökonomisch angespannten Zustand. Eine Serie von Krisen – Corona-Pandemie, Energiepreisexplosionen, Inflation, geopolitische Unsicherheiten – hat das Vertrauen in politische Führung stark belastet. Die Staatsverschuldung ist hoch, das Wirtschaftswachstum schwach, und Reallöhne stagnieren. Auch wenn viele dieser Probleme globale Ursachen haben, wird die Unzufriedenheit häufig auf nationaler und lokaler Ebene kanalisiert – und trifft besonders Parteien, die in der Regierung Verantwortung tragen.
In Wien ist die SPÖ nicht nur stärkste Kraft, sondern stellt mit Michael Ludwig auch den amtierenden Bürgermeister. In solchen Situationen neigen viele Wähler – insbesondere Wechselwähler und Unentschlossene – dazu, ein „Warnsignal“ zu senden oder mit einem Wechsel ihre allgemeine Frustration auszudrücken. Historisch zeigt sich: Wirtschaftliche Krisen führen überdurchschnittlich oft zu Stimmenverlusten für etablierte Regierungsparteien.
2. Der „Change“-Effekt: Der Wunsch nach Wandel
Selbst wenn die SPÖ in Wien solide arbeitet, spielt der sogenannte „Change-Effekt“ eine große Rolle. Menschen, die politische Veränderung wünschen – sei es aus wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Gründen –, wählen seltener die stärkste Partei, sondern tendieren zu Protest- oder Alternativangeboten. Diese Denkweise ist psychologisch tief verwurzelt: Veränderung wird oft mit Verbesserung gleichgesetzt, während Stabilität in Krisenzeiten als Stillstand empfunden wird.
In Umfragen geben viele Unentschlossene an, „noch nicht zu wissen, ob sie überhaupt wählen“ – das spricht für eine latente Politikverdrossenheit. Sollte diese Gruppe dennoch zur Wahl gehen, ist nicht zu erwarten, dass sie im großen Stil die SPÖ unterstützt, sondern eher kleinere oder oppositionelle Parteien wählt (FPÖ, NEOS, KPÖ, Grüne).
3. Wien ist nicht immun gegen bundespolitische Dynamiken
Zwar gelten Landtagswahlen gemeinhin als regionale Urnengänge, doch in Wahrheit sind sie stark vom Bundestrend überlagert. Die SPÖ ringt auf Bundesebene mit internen Richtungsstreits und einem schwankenden Image – das färbt auch auf Wien ab. Viele sehen Michael Ludwig zwar als pragmatischen und ruhigen Stadtchef, aber nicht als „Aufbruchfigur“. Die FPÖ versucht, die Themen Inflation, Migration und Wohnkosten zu emotionalisieren – mit durchaus wachsendem Erfolg.
Dass die FPÖ in Wien nur auf rund 22 % kommt, liegt nicht an mangelndem Potenzial, sondern an der urbanen Struktur. Dennoch: Die Dynamik geht derzeit eher gegen die SPÖ, auch wenn sie nicht zwingend zur FPÖ führt – vielmehr zur Erosion der Wählerbindung insgesamt.
Tipp: SPÖ unter 39,00 Prozent @ 1,80 (7/10) interwetten
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Aktuelle Umfragewerte zur Wien-Wahl 2025
APA-Wahltrend (Stand: 25. April 2025)
Der APA-Wahltrend, der einen gewichteten Durchschnitt der letzten Umfragen darstellt, zeigt aktuell folgende Ergebnisse:- SPÖ: 38,2 %
- FPÖ: 21,8 %
- Grüne: 12,3 %
- ÖVP: 11,1 %
- NEOS: 9,4 %
- KPÖ: 3,8 %
- Team HC Strache: 2,0 %
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Um 17 Uhr wurde eine Trendprognose veröffentlicht.
Dort kam die SPÖ auf 37 %, mit einer Schwankungsbreite von +- 3%.
Abwarten und Tee trinken.Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.Kommentar
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74,4 % ausgezählt.
SPÖ aktuell bei 39,4 %
Schwankungsbreite +- 0,7 %
--> Bet lost!
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