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  • Benni2603
    Wettprofi
    Analysen des Monats
    • 09.06.2014
    • 574
    • 1147
    • germany de schleswig

    Darts - World Cup of Darts 2016

    Hallo allerseits,
    heute werde ich mich dem World Cup of Darts 2016 widmen.
    In diesem Post werde ich erstmal 3 Turniertipps bringen, in späteren Posts möglicherweise noch Tipps für einzelne Spiele.
    Morgen am 2. geht es los und am 5. ist es vorbei.

    Gesamtsieg Schottland 1,5/10 6 Betvictor
    Schottland ist für mich einer der 3 Favoriten, doch es hat in den letzten Jahren nie zum großen Trumpf gereicht, im letzten Jahr verlor man 3:2 gegen England, allerdings spielten dort Anderson und Wright, jetzt spielen Anderson und Thornton. In der 1. Runde spielen sie gegen Neuseeland, was ein lockerer Sieg werden sollte, danach geht es gegen Norwegen oder Gibraltar, was auch kein Problem sein sollte, danach sollte im Normalfall Belgien kommen. Erst im Halbfinale könnte man auf die Niederlanden treffen bzw. auf England sogar erst im Finale. Ich sehe Schottland als etwas größeren Favoriten als eine 6er Quote.

    Gesamtsieg Belgien 0,5/10 51 Sportingbet
    Sehr hohe Quote aus meiner Sicht. Belgien spielt in der 1. Runde gegen Polen, was gar kein Problem sein sollte. Danach wird man auf Schottland treffen. Zugegebenermaßen hätte Belgien ein vermutlich schweres Programm, aber 2013 schaffte das Huybrechts-Duo einen 2. Platz hinter England. Für mich sollte Belgien auch eine größere Rolle spielen. Letztes Jahr standen sie im Halbfinale, scheiterten aber an England.

    Gesamtsieg Spanien 0,25/10 151 Betvictor
    Spanien wird zwar vermutlich keine große Rolle spielen um den Titel, aber für die Quote sind sie mir ein Versuch wert. Allerdings wäre das Duell in der 1. Runde gegen England direkt ein Härtetest. Im Viertelfinale könnte man dann Österreich treffen, die aber auch nicht unschlagbar sind, gleiches gilt für Wales im Halbfinale. Letztes Jahr scheiterten sie allerdings im Achtelfinale gegen Belgien. Das Duo Taylor/Lewis ist zwar in der 1. Runde ein harter Brocken, aber auch diese beiden können bei einem sehr guten Tag geschlagen werden.
  • cisco
    Favoritentipper
    • 31.07.2012
    • 78
    • 39
    • germany de hamburg

    #2
    Bei der Quote auf Schottland war ich auch erst sehr euphorisch, allerdings dachte ich, Peter Wright würde erneut neben Anderson spielen. Thornton schon eine Schwächung in meinen Augen. Klar, er ist nicht umsonst Top10-Spieler, aber bisher war 2016 nicht gerade das Jahr des Robert Thornton. Man denke nur an die teilweise katastrophalen Auftritte in der Premier League und auch sonst gab es viele frühe Ausscheiden bei Turnieren gegen Spieler, die man normalerweise unter seinem Niveau ansiedeln würde. Zuletzt sicherlich wieder verbessert, aber bei ihm muss schon alles zusammenlaufen damit er die ganz Großen schlagen kann.


    Ernsthafte Konkurrenz kommt in meinen Augen nur von England und den Niederlanden, wobei Schottland, wie im vorherigen Post schon erwähnt, bereits im Halbfinale auf die Niederlande treffen würde, sollte alles 'normal' verlaufen. England bekäme einen deutlich leichteren Gegner und würde erst im Finale einen richtigen Brocken aus dem Weg räumen müssen.


    Trotzdem halte ich die Quote auf Schottland für zu hoch und klein anspielbar. Zum einen hat Gary Anderson die Eigenschaft bei wichtigen Turnieren auf den Punkt sich von seiner besten Seite zu präsentieren und außerdem ist der amtierende Weltmeister der Einzige, der Michael van Gerwen in der letzten Zeit ernsthaft Parolie bieten konnte.


    Auch sehe ich einige Probleme bei England: Beim Titelverteidiger gefällt mir Adrian Lewis momentan gar nicht. Erst letzte Woche in Dubai 1:10 von Dave Chisnall abgewatscht worden und auch davor wenig Bäume ausgerissen. Der wiedererstarkte Phil Taylor spielte zuletzt auch nicht mehr ganz so dominant wie noch zu Anfang des Jahres, aber hat Lewis bereits letztes Jahr ziemlich mit durchgeschleift. Ob es dieses Jahr wieder reicht, wage ich zu bezweifeln. Für England spricht aber natürlich der vermeintlich einfachere Weg ins Finale.


    Als Favorit wird von den Bookies Holland gehandelt, was vor allem an Michael van Gerwen liegt. Er ist zur Zeit das Maß aller Dinge, spielt am konstantesten und leistet sich die wenigsten Schwächeperioden. Raymond van Barneveld finde ich von diesen sechs Spielern am schwierigsten einzuschätzen. Die Ergebnisse waren eher durchschnittlich, aber für ihn gilt wie auch für Thornton: eigentlich ein klasse Spieler. Barney hat sich in letzter Zeit eher rar gemacht. Letzte Woche ein knappes 8:10 Erstrundenaus gegen Anderson in Dubai, davor nur bescheidene Premier-League-Ergebnisse, auf European Tour wurde verzichtet.


    Für meinen Geschmack sollten die Odds etwas ausgeglichener unter den Favoriten sein. Von daher macht es schon Sinn, 1 EH in Schottland zu investieren.




    Geld auf Spanien zu setzen halte ich allerdings für Verschwendung. Cristo Reyes sicherlich ein solider Spieler, aber hat mir häufig gar nicht gefallen in letzter Zeit. Sein Partner, Antonio Alcinas, auch eher ein besserer Kneipen-Darter um es mal böswillig zu formulieren. Gut, auf der European Tour in Gibraltar hat er für mich überraschend deutlich Stuart Kellett mit 6:1 geschlagen und schied in der zweiten Runde knapp gegen Ian White aus, aber ansonsten gibt es nicht viel Berichtenswertes. Selbst wenn beide sich in absoluter Topform präsentieren, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Taylor und Lewis tatsächlich bezwingen können. Allein einer der beiden Engländer in Normalform wird reichen um in die nächste Runde einzuziehen und sollte die Sensation wirklich gelingen, schätze ich Teams wie Wales oder Nordirland doch deutlich stärker ein, von Schottland oder den Niederlanden im Finale ganz zu schweigen.

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    • Benni2603
      Wettprofi
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      • 09.06.2014
      • 574
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      • germany de schleswig

      #3
      Zitat von cisco
      Bei der Quote auf Schottland war ich auch erst sehr euphorisch, allerdings dachte ich, Peter Wright würde erneut neben Anderson spielen. Thornton schon eine Schwächung in meinen Augen. Klar, er ist nicht umsonst Top10-Spieler, aber bisher war 2016 nicht gerade das Jahr des Robert Thornton. Man denke nur an die teilweise katastrophalen Auftritte in der Premier League und auch sonst gab es viele frühe Ausscheiden bei Turnieren gegen Spieler, die man normalerweise unter seinem Niveau ansiedeln würde. Zuletzt sicherlich wieder verbessert, aber bei ihm muss schon alles zusammenlaufen damit er die ganz Großen schlagen kann.


      Ernsthafte Konkurrenz kommt in meinen Augen nur von England und den Niederlanden, wobei Schottland, wie im vorherigen Post schon erwähnt, bereits im Halbfinale auf die Niederlande treffen würde, sollte alles 'normal' verlaufen. England bekäme einen deutlich leichteren Gegner und würde erst im Finale einen richtigen Brocken aus dem Weg räumen müssen.


      Trotzdem halte ich die Quote auf Schottland für zu hoch und klein anspielbar. Zum einen hat Gary Anderson die Eigenschaft bei wichtigen Turnieren auf den Punkt sich von seiner besten Seite zu präsentieren und außerdem ist der amtierende Weltmeister der Einzige, der Michael van Gerwen in der letzten Zeit ernsthaft Parolie bieten konnte.


      Auch sehe ich einige Probleme bei England: Beim Titelverteidiger gefällt mir Adrian Lewis momentan gar nicht. Erst letzte Woche in Dubai 1:10 von Dave Chisnall abgewatscht worden und auch davor wenig Bäume ausgerissen. Der wiedererstarkte Phil Taylor spielte zuletzt auch nicht mehr ganz so dominant wie noch zu Anfang des Jahres, aber hat Lewis bereits letztes Jahr ziemlich mit durchgeschleift. Ob es dieses Jahr wieder reicht, wage ich zu bezweifeln. Für England spricht aber natürlich der vermeintlich einfachere Weg ins Finale.


      Als Favorit wird von den Bookies Holland gehandelt, was vor allem an Michael van Gerwen liegt. Er ist zur Zeit das Maß aller Dinge, spielt am konstantesten und leistet sich die wenigsten Schwächeperioden. Raymond van Barneveld finde ich von diesen sechs Spielern am schwierigsten einzuschätzen. Die Ergebnisse waren eher durchschnittlich, aber für ihn gilt wie auch für Thornton: eigentlich ein klasse Spieler. Barney hat sich in letzter Zeit eher rar gemacht. Letzte Woche ein knappes 8:10 Erstrundenaus gegen Anderson in Dubai, davor nur bescheidene Premier-League-Ergebnisse, auf European Tour wurde verzichtet.


      Für meinen Geschmack sollten die Odds etwas ausgeglichener unter den Favoriten sein. Von daher macht es schon Sinn, 1 EH in Schottland zu investieren.




      Geld auf Spanien zu setzen halte ich allerdings für Verschwendung. Cristo Reyes sicherlich ein solider Spieler, aber hat mir häufig gar nicht gefallen in letzter Zeit. Sein Partner, Antonio Alcinas, auch eher ein besserer Kneipen-Darter um es mal böswillig zu formulieren. Gut, auf der European Tour in Gibraltar hat er für mich überraschend deutlich Stuart Kellett mit 6:1 geschlagen und schied in der zweiten Runde knapp gegen Ian White aus, aber ansonsten gibt es nicht viel Berichtenswertes. Selbst wenn beide sich in absoluter Topform präsentieren, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie Taylor und Lewis tatsächlich bezwingen können. Allein einer der beiden Engländer in Normalform wird reichen um in die nächste Runde einzuziehen und sollte die Sensation wirklich gelingen, schätze ich Teams wie Wales oder Nordirland doch deutlich stärker ein, von Schottland oder den Niederlanden im Finale ganz zu schweigen.
      Vielen Dank für deine detaillierte Meinung! Ja klar kann man Spanien als unnötig sehen, aber ich denke wenn man England gut schlagen kann, dann noch in der 1. Runde. Aber der Ausschlag für mich war, dass diese 151 doch etwas hoch, weil z.B. bet365 bietet auch nur eine 81 an. Sollte man England tatsächlich schlagen, kann ich mir gut vorstellen, dass sie weit kommen. Ich bin Fan von solch hohen Quoten, da es doch schon mehrfach vorgekommen ist, dass ich eine getroffen habe. Unwahrscheinlich bleibt es natürlich trotzdem.

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      • cisco
        Favoritentipper
        • 31.07.2012
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        • 39
        • germany de hamburg

        #4
        Bitte nicht falsch verstehen, ich will dir gar nicht eine relativ spekulative Viertel-Einheit auf eine vermeintlich zu hohe Quote madig machen, aber mir fehlt hier der Sinn. Das Spielchen könnte man mit nahezu jedem Außenseiterteam machen, das einen halbwegs brauchbaren Spieler hat.

        Ähnlich wie beim Tennis ist beim Darts das Leistungsgefälle enorm, selbst innerhalb der Top 10. Die absoluten Topleute liefern so gut wie immer, Turniersiege von übermäßigen Außenseitern finden nicht statt. Klar kann in einem Spiel viel passieren; das macht Darts ja so reizvoll. Das Problem ist Konstanz – und die braucht es hier gleich von zwei Spielern. Was spricht denn pro Spanien? Aus meiner Sicht nur, dass es vielleicht das Team mit der höchsten Quote und zumindest einem soliden Spieler ist, aber Reyes hat die letzten Wochen schrecklich schwach gespielt. Fast nur Auftaktmatch-Niederlagen und das nicht mal gegen Spieler, bei denen man es verstehen könnte. Dazu steht ihm Halbamateur Alcinas zur Seite, dem ich ehrlich gesagt keine zwei guten Matches hintereinander zutraue.

        Die Behauptung, man könne weit kommen, sollte man England überraschend schlagen, teile ich auch nicht. Andere Teams wie Wales, Nordirland oder Österreich, die jeweils mit zwei gestandenen Profis daherkommen, sehe ich deutlich vorne.
        Bei dem Ansatz hohe Quoten zu spielen, würde ich mir vielleicht lieber ein anderes Team aussuchen, das zumindest eine realistischere Chance hat, die erste Runde zu überstehen.

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        • FerryMan
          Wettprofi
          Analysen des Monats
          • 25.06.2013
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          • 770
          • germany de hesse

          #5
          Deutschland - Australien - Heute 23:30


          Bei der Team WM treten, bis auf vereinzelte Ausnahmen, die beiden besten der PDC-Order-of-Merrit einer jeweiligen Nation zusammen an. In der ersten Turnierrunde kommt es zu einer Doppelpartie (später im Turnierverlauf dann auch Einzel).

          Für Deutschland gehen somit Max Hopp und Jyhan Artut an den Start und man trifft auf den gesetzten Gegner Australien mit Simon Whitlock und Kyle Anderson.
          Artut und Hopp haben bereits im letzten Jahr zusammen gespielt und überzeugt. Man konnte Österreich rauswerfen und spielte gegen England um Taylor und Lewis eine gute Partie.
          Generell stimmt die Synergie zwischen den beiden und Sie verstehen sich auch privat gut miteinander, was in diesem Turnier nicht zu unterschätzen ist.
          Hopp mittlerweile ein etablierter Spieler der gut in Form ist und zuletzt beim European Matchplay Murnan, White und Jenkins schlagen konnte, bevor er sich gegen Wright im Halbfinale 4-6 geschlagen geben musste. Artut kein Spieler der in der Saison besonders viele Highlights setzt, aber dass auf ihn Verlass ist hat er im letzten Jahr gezeigt, als er sogar der bessere der beiden Spieler war. Solide Darts spielt er allemal.
          Australien im letzten Jahr sowie in den Jahren davor noch mit Nicholson und Whitlock unterwegs und Sie unterlagen Belgien im Achtelfinale. Whitlock rennt seiner Form nun allerdings schon eine Ewigkeit hinterher und spielt teilweise miserabel. Kyle Anderson ist eine kleine Wundertüte, ein sehr launischer Spieler der allerdings an guten Tagen unfassbar gut scoren kann. Dieses Australische Team ist dennoch keineswegs furchteinflößend und es ist noch offen ob Whitlock ein kleines bischen an seine alten Tage anknüpfen kann und wie Anderson hier auftritt.
          Gespielt wird in Frankfurt, zusätzlicher Heimvorteil für die Deutschen also, sodass ich unterm Strich Deutschland hier den Sieg zutraue.


          Deutschland @2,75 Coral 4/10
          Zuletzt geändert von FerryMan; 02.06.2016, 08:29.

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          • Benni2603
            Wettprofi
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            • 09.06.2014
            • 574
            • 1147
            • germany de schleswig

            #6
            Zitat von Benni2603
            Hallo allerseits,
            heute werde ich mich dem World Cup of Darts 2016 widmen.
            In diesem Post werde ich erstmal 3 Turniertipps bringen, in späteren Posts möglicherweise noch Tipps für einzelne Spiele.
            Morgen am 2. geht es los und am 5. ist es vorbei.

            Gesamtsieg Schottland 1,5/10 6 Betvictor
            Schottland ist für mich einer der 3 Favoriten, doch es hat in den letzten Jahren nie zum großen Trumpf gereicht, im letzten Jahr verlor man 3:2 gegen England, allerdings spielten dort Anderson und Wright, jetzt spielen Anderson und Thornton. In der 1. Runde spielen sie gegen Neuseeland, was ein lockerer Sieg werden sollte, danach geht es gegen Norwegen oder Gibraltar, was auch kein Problem sein sollte, danach sollte im Normalfall Belgien kommen. Erst im Halbfinale könnte man auf die Niederlanden treffen bzw. auf England sogar erst im Finale. Ich sehe Schottland als etwas größeren Favoriten als eine 6er Quote.

            Gesamtsieg Belgien 0,5/10 51 Sportingbet
            Sehr hohe Quote aus meiner Sicht. Belgien spielt in der 1. Runde gegen Polen, was gar kein Problem sein sollte. Danach wird man auf Schottland treffen. Zugegebenermaßen hätte Belgien ein vermutlich schweres Programm, aber 2013 schaffte das Huybrechts-Duo einen 2. Platz hinter England. Für mich sollte Belgien auch eine größere Rolle spielen. Letztes Jahr standen sie im Halbfinale, scheiterten aber an England.

            Gesamtsieg Spanien 0,25/10 151 Betvictor
            Spanien wird zwar vermutlich keine große Rolle spielen um den Titel, aber für die Quote sind sie mir ein Versuch wert. Allerdings wäre das Duell in der 1. Runde gegen England direkt ein Härtetest. Im Viertelfinale könnte man dann Österreich treffen, die aber auch nicht unschlagbar sind, gleiches gilt für Wales im Halbfinale. Letztes Jahr scheiterten sie allerdings im Achtelfinale gegen Belgien. Das Duo Taylor/Lewis ist zwar in der 1. Runde ein harter Brocken, aber auch diese beiden können bei einem sehr guten Tag geschlagen werden.
            -2,25.
            Schottland schaffte es bis ins Viertelfinale und schied gegen Belgien aus, Belgien schaffte es bis ins Halbfinale und hatte dort gegen die Niederlande keine Chance und Spanien verlor extrem knapp gegen England mit 5:4 in der 1. Runde.

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