Re: Samstag, 06. Juni 2009

Herrliche Umfrage


Weiss jemand von euch wiviel WTA Weltranglisten Punkte es für einen Sieg am laufenden Turnier in Nottingham gibt? Finde das Turnier niergends ...

moin moin,
bei nordkorea bin ick bei die laufen doch wie die hasen...

ansonsten probier ich heut mal vettel pole und
handball: kombi kiel, göppingen, lemgo, sowie einzeln die ungarischen Damen -2,5

...gutes gelingen und fette gewinne

Jemand mit Infos zu South Africa? Bei Polen sollen einige Spieler fehlen

Die Quote ist auch schon am fallen

aus dem BA:
Poland have some serious problems, these guys are out: Jelen (Auxerre), Smolarek (Racing Santander), Boguski (Wisla Kraków), Boruc (Celtic), M. Lewandowski (Shakhtar Donetsk), "Kuba" Blaszczykowski (Borussia Dortmund), Wasilewski (Anderlecht), Pawel Brozek (Wisla Kraków), Fabianski (Arsenal) Lobodzinski (Wisla Kraków), Wawrzyniak (Panathinaikos), Jodlowiec (Polonia Warszawa), Dawid Nowak (GKS Belchatow).

They players that are "marked" with fat were mentioned for first "11"!!!! Another problem is that U 21 play their qualify match so ver good players like Malecki (Wisla Kraków), Grosicki ( Jagiellonia), Rybus (Legia), Glik (former Real Madrid player) or Krychowiak (Bordeaux) are busy.

Vorraussichtliche Aufstellungen:

Probable team South Africa:
Khune, Booth, Gaxa, Masilela, Davids, Mokoena, Sibaya, Pienaar, Nkosi, Mashego, Parker.

Probable team Poland:
Fabiański, Wasilewski, Dudka, Zewłakow, Krzynowek, Lewandowski, Tralka, Guerreiro, Peszko, Nowak, Saganowski.

Dagegen mein Lieber
Iran mit neuem Coach, dem früheren Südkorea Assistentztrainer Ghotbi, der quasi Halbgottstatus im Iran besitzt, und mit einem Spiel weniger als die Spitze. Alle Spieler, die Daei boykottiert hatten, kehren wieder zurück, vor allem die früheren Legionäre wie Karimi, der jetzt wieder seinen Stammplatz hinter den Spitzen einnimmt, ebenso wie der zuletzt zurückgetretene Kapitän Bagheri . Im Sturm darf man gespannt auf Shojai von Osasuna sein, der in guter Form ist. Nur der Ausfall seines Teamkollegen Nekounam ist nicht gleichwertig ersetzbar. Es ist die wenn nicht letzte Chance sich doch noch für die WM zu qualifizieren. Und zum ersten Mal spielt die Mannschaft nicht gegen den Trainer, wie es noch bei Ali Daei der Fall war. Man erinnere sich nur an die blamable 1:2 Niederlage zuhause vor 100.000 Menschen nach 1:0 Führung, der die Iraner erst in diese prekäre Lage gebracht hat. Die spieler verehren Ghotbi und was man so aus den Interviews herausliest, lässt vermuten, dass sie gegen Nordkorea von der ersten Minute auf Sieg spielen werden, immerhin der einzige Gegner, gegen den ein Sieg in der diesjährigen Qualifikation gelang. Nordkorea wird natürlich sich nicht kampflos geschlagen geben, aber wer die iranische Mannschaft kennt, weiss, wie sie immer wieder reagiert hat, wenn sie wie jetzt mit dem Rücken an die Wand stand. Sie brauchen sich nicht vor Nationen wie Südkorea oder Australien verstecken und werden heute mindestens ein Unentschieden gegen die schwächer einzuschätzenden Nordkoreaner einfahren.
Für mich ganz klar Iran (0) @ 1,90 Bet 365

...da bleibt mir wohl nur noch zu hoffen, daß man den gästen ganz fürsorglich etwas in die getränke mischt...

Re: Samstag, 06. Juni 2009

http://www.itftennis.com/womens/tour...ent=1100019575

Ranking Points:
ITF 50K (32, $50,000):
W - 70
F - 50
SF - 32
QF - 18
R16 - 10
R32 - 1

Re: Samstag, 06. Juni 2009

Thanks

Vögele dürfte damit die Top 100 erreichen ;)

Ist China nicht der einzige Verbündete Nordkoreas?

Wie Zähne und Lippen

China, der einzige Verbündete und die Schutzmacht Nordkoreas, kann kaum noch auf die nordkoreanische Führung einwirken. VON JUTTA LIETSCH

Protestaktionen in Seoul gegen den nordkoreanischen Atombombentest. Foto: reuters

Protestaktionen in Seoul gegen den nordkoreanischen Atombombentest. Foto: reuters

PEKING taz | Nordkorea und China - so eng verbunden wie Lippen und Zähne. Mit diesem Bild beschrieben chinesische Politiker und Militärs jahrzehntelang ihr Verhältnis zum Nachbarn. Der Koreakrieg 1950-53, in dem eine Million Chinesen an der Seite der nordkoreanischen Verbündeten starben, galt als Grundlage ewiger Freundschaft.

Erst kürzlich bekräftigten beide Regierungen ihre guten Beziehungen. Sie erklärten 2009 zum "Freundschaftsjahr" und versprachen sich, noch intensiver als bisher zusammenzuarbeiten. Chinesische Geschäftsleute gehören zum Alltag der nordkoreanischen Hauptstadt. Auf den Märkten in Pjöngjang werden chinesische Konserven, Küchengeräte und Werkzeuge gehandelt, und auf der chinesischen Seite der Grenze leben viele Nordkoreaner.


Doch tatsächlich ist das Verhältnis längst nicht mehr so innig. Wer chinesische Funktionäre auf die Nordkoreaner anspricht, riskiert grimmiges Stirnrunzeln. Wer nordkoreanische Genossen über China befragt, erntet nicht selten eisiges Schweigen oder die Klage, dass die Chinesen ihnen minderwertige Waren teuer verkauften.

Die Nordkoreaner haben den Chinesen nicht verziehen, dass sie inzwischen engere Beziehungen zu Südkorea pflegen als mit ihnen. Die Chinesen wiederum verstehen nicht, warum sich die Nachbarn so heftig gegen wirtschaftliche Reformen sperren.

Ungewöhnlich deutlich zeigte die chinesische Regierung denn auch ihren Ärger über den neuerlichen Atomwaffentest: Dieser sei eine Missachtung der internationalen Gemeinschaft und des eigenen Ziels, alle Atomwaffen auf der koreanischen Halbinsel abzuschaffen, erklärte das Außenministerium.

Chinas Koreaexperten sind sich mit amerikanischen und anderen Fachleuten einig, dass die Nordkoreaner mit ihrem Atomprogramm und den Raketentests nur ein Ziel haben: stark und unangreifbar zu erscheinen, damit sie die Amerikaner zwingen können, endlich ernsthaft über einen Friedensvertrag und die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen zu verhandeln.

China wünscht sich ein Nordkorea, das ihm selbst ähnelt: kapitalistisch, aber autoritär geführt, stabil und profitabel. Und kaum etwas fürchtet China so sehr wie einen Zusammenbruch Koreas mit Flüchtlingsströmen, marodierenden Soldaten oder Generälen und Wissenschaftlern, die ihr Atom-Know-how meistbietend verscherbeln. Deshalb wurde Kim Jong Il oft eingeladen, sich die chinesischen Sonderwirtschaftszonen anzuschauen. Geholfen hat es nicht.

Das Dilemma für China ist, dass sich Amerikaner und Nordkoreaner derzeit partout nicht näherkommen. Beide manövrieren, stellen Bedingungen, fürchten um ihr Gesicht. Und die Situation wird immer bedrohlicher.

Koreaner spielen ja da ein feines Heimspiel, mit Mann und Maus in der eigenen Hälfte, waren die eigentlich mal in der nähe von Rahmati's Tor?

die koreanischen fans.. mir fehlen die worte

Warum?Habe es verpasst...?

aufgrund der 2. Hälfte verdientes unentschieden, naja cashback

Ist das ein eckelhaftes Wetter draußen.

Regen bei 8 Grad


Ich spüre die Klimaerwärmung immer mehr.