Sind die fans vom team das verliert eig. "Traurig" oder spielt da nur die Show ne Rolle & alle gehen dann froh nach hause wenn cooles spiel war?
die anwohner in denver sind manchmal auch "traurig" wenn die broncos den superbowl gewonnen haben, wenn sie dann am rauffolgenden tag kein auto mehr haben https://www.youtube.com/watch?v=L5vJ6tqW9BY
diese randale nach großen endspielen hat man schon häufiger in den teilnehmenden städten dann, niemals im superbowl- austragungsort und im stadion allerdings natürlich. Vancouver war ja dafür berühmt geworden durch das Kuss Foto inmitten der brennenden Barrikaden als die Canucks gegen die Bruins den Stanley Cup verspielt hatten.
Montreal ist auch ziemlich berühmt dafür seit 1955 https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Riot
als die Randale gegen die Sperre für Maurice Richard angeblich der Zündfunke für tiefgreifende Veränderungen in der Gesellschaft von Quebec waren, durch die dann der Sozialstaat und die Säkularisierung etabliert wurden, die Quebec heute noch prägen damals gegen die katholischen Strukturen in Quebec und heute gegenüber den muslimischen Einwanderern, die sich nicht dem Quebecer Laizismus anpassen wollen.
die Leute in Quebec sind aber sowieso nicht vollkommen normal. Im vergleich zu mir sicherlich schon. Aber nicht unbedingt im vergleich zum Rest von Nordamerika. Sind schließlich die einzigen Nordamerikaner die Französisch sprechen, die einzigen Kanadier, die manchmal schon die US-Hymne ausgepfiffen hatten bei Habs-Game. Und Montreal hat laut manchen Augenzeugenberichten auch eine linke Szene wie Hamburg oder Friedrichshain, die bei Habs Playoff Siegen dann die Randale übernehmen, was man auch kaum woanders in Nordamerika haben dürfte. Plus die Quebecer lassen sich jedes Mal von ihrer besten Tennisspielerin bei Fed-Cup Heimspielen verschaukeln, indem sie meistens nicht auftaucht und wenn doch mal alles verliert. Wenn Kerber das so machen würde wie Genie mit dem kanadischen Fed Cup Team hätte die Bild Zeitung sie wohl schon zerrissen.
die anwohner in denver sind manchmal auch "traurig" wenn die broncos den superbowl gewonnen haben, wenn sie dann am rauffolgenden tag kein auto mehr haben https://www.youtube.com/watch?v=L5vJ6tqW9BY
diese randale nach großen endspielen hat man schon häufiger in den teilnehmenden städten dann, niemals im superbowl- austragungsort und im stadion allerdings natürlich. Vancouver war ja dafür berühmt geworden durch das Kuss Foto inmitten der brennenden Barrikaden als die Canucks gegen die Bruins den Stanley Cup verspielt hatten.
Montreal ist auch ziemlich berühmt dafür seit 1955 https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Riot
als die Randale gegen die Sperre für Maurice Richard angeblich der Zündfunke für tiefgreifende Veränderungen in der Gesellschaft von Quebec waren, durch die dann der Sozialstaat und die Säkularisierung etabliert wurden, die Quebec heute noch prägen damals gegen die katholischen Strukturen in Quebec und heute gegenüber den muslimischen Einwanderern, die sich nicht dem Quebecer Laizismus anpassen wollen.
Danke
denn für mich ist der sport beim superbowl nur noch lediglich beiwerk zur show. da mich us-sport auch nicht interessiert, schau ich es auch nur wegen dem drum herum. Somit auch die Nachfrage ob eine Niederlage die Gefühlswelt der Anhänger negativ beeinflusst.
bei der Abfahrt in Kitzbühel ist der Sport auch nur noch Beiwerk für die Prominenz & man fährt dahin "um dabei zu sein", nicht weil man sich sonst für Wintersport interessiert. Somit wird mmn der Sport auch längerfristig eine gesellschaftliche Veränderung bzw. Weiterentwicklung nicht mehr herbeiführen, sondern nur noch ein gesellschaftliches Statussymbol, wenn man bei den Big Sport Events dabei ist (vor ort oder vorm TV)
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