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Das Problem ist doch, dass man sich immer auf die Ruderer und Kanuten verlassen hat. Dazu kamen Dressur Reiten. Und wenn die dann lieferten war man schon zufrieden und es war ein erfolgreiches Olaympia. DIe eine oder andere Medaille sprang irgendwo schon noch raus.
Bei den Mannschaftssportarten kann man doch nicht wirklich was erwarten, beide Hockey Teams klar, obs immer Gold wird, egal. Dann noch die Handballer, aber sonst, schweigen im Walde. Deutschland einer der reichsten Länder des Planeten schafft es ja nicht mal in allen Mannschaftssportarten überhaupt vertreten zu sein, sowohl Männer als auch Frauen. Die, die mit Abstand größte Präsenz im TV vertreten sind, liefern ein ganz schlimmes Bild. Ja Fußball. Stefan Kuntz, konnte doch überhaupt nichts reißen. Warum, weil sich die Vereine dagegen wehrten, Spieler abzustellen, klar angeblich wegen Corona etc.
Die Schwimmer planen schon seit 13 Jahren Veränderungen um mal wieder was zählbares mit nach Hause zu bringen. Und nicht nur eine oder zwei.
Aber was soll man sich darüber aufregen, ist doch alles super. Wenn der Ball in der BL wieder rollt. Da brauchen wir Olympia nicht.
Die Leistungsförderung ist hier eben auch komplett im Eimer. Dazu gehört aber auch die Motivation. Bei Ländern mit guter Sportförderung, aber auch armen Bevölkerungsschichten sieht man doch massenweise Sportler aus den ärmeren Schichten die es schaffen. Frankreich, UK, USA. Wenigstens mit UK und Frankreich sollte man sich ja vergleichen können. Hier ist ja selbst im Fußball kaum noch jemand aus der Arbeiterklasse oder ärmeren Bevölkerungsschicht. Es muss sich auch niemand den Arsch aufreißen, man hat hier schon alles, man ist bequem und man wird auch gezielt in den Schulen so geprägt, dass jeder Sieger sei und Ehrgeiz eher verpönt ist. Um es härter auszudrücken "Birkenstocktragende Luschenmentalität". Gerade in den entscheidenden Duellen und Spielphasen geht es bei Deutschland Sportübergreifend doch zuletzt immer wieder bergab. Verwunderlich wenn man sieht, dass das gerade Deutschlands Stärke war. Eigentlich immer. Gerade die Mentalität. Selbst als qualitativ unterlegene Sportler hat man es dann gerissen. Man sieht es doch in den Schulen. Jeder ist mittlerweile Abiturient und mit wahnwitzigen Quotensprüngen wird jedes Jahr der 1,0 Schnittrekord in den Schulen gebrochen. Effektiv fehlt es aber komplett an Qualität auf dem Arbeitsmarkt. Wie passt das zusammen? Die Politik / Schule und Medien gaukeln Erfolg vor, den es eigentlich gar nicht gibt.
Beim Fußball gibt es doch nun auch die tolle Idee, Ergebnisse und Ligaduelle zu streichen. Jeder kann machen was er will, Sieg/ Niederlage zählt nicht mehr. Jeder ist Gewinner xD klar so vermeidet man Streit, aber gerade Niederlagen haben einen doch stark gemacht und einem die Siege erst versüßt wenn man vorher 10x verloren hat, aber dann beim 11x irgendwie last minute gewonnen. Oder nach 15 Siegen, plötzlich gegen den Underdog verloren hat. Erst dann hat man gemerkt, sich wieder zu fokussieren.
Bis auf die Bundeswehr wird Spitzensport außerhalb Fußball so gut wie gar nicht gefördert oder falsch gefördert. Finde es sehr schade. Die Infrastruktur ist eh da, aber auch das Geld und die Menschenzahl. Die Sportbegeisterung sowieso. Ich habe zwei Jahre in den USA studiert, wie auch später 2 1/2 Jahre in Spanien gelebt. USA hat mit dem College für Sportler natürlich ein unfassbares Förderprogramm. Insbesondere auch für Sportarten außerhalb des tagtäglichen TVs. Aber auch Spanien fand ich interessant, wie stark man da eigentlich in Sommersportarten ist. Überall sieht man auch Basketball, Tennis, Handball, Fußballplätze. Jeder macht irgendwie was.
Ein weiterer Punkt: Wieso zeigen die ÖRR so wenig Sport? Von den 8mrd € sollte es doch möglich sein einen Sportsender aufzubauen, wo jeder Sportart eine Plattform zu bieten. Also bei Wintersport klappt das ja, wo jeden SA-SO 12std Sport kommt. Dementsprechend erfolgreich ist man da. Fußball wird so oder so übertragen, das müssen die ÖRR nicht auch noch und Steuergelder verschwenden. Gleiche gilt für Tennis, Formel 1 etc. (wo man eh schon raus ist). Aber dann baue ich einen TV Sender, zeige Tischtennis, Volleyball, Hockey, Leichtathletik, Judo usw. man merkt doch an Olympia dass Leute da bock drauf haben. Viele Kinder sehen es und wollen sich auch anmelden. Sponsoren werden aufmerksam. Aber in 2 Wochen wird dann wieder 300x die Woche über Haaland oder Lewandowski geredet. Da vergisst jeder Ovtcharov und Co. Weniger Gelder an UEFA/FIFA/ DFL und bin mir sicher man kann einen geilen Sportsender etablieren, der den deutschen Sport langfristig weiterhilft.
So genug ausgeschissen👍 5Kommentar
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Barega gwinnt die 10.000 m für Äthiopien in Tokio
https://youtu.be/EPxDOju82n0
Barega hätte ich nie getippt, sondern wie QuotenPapst und satansbraten auf die 2 aus Botswana spekuliert, aber ich betonte es im Vorfeld, der Lauf ist sauschwer zu prognostizieren.#scandtips.jimdo.com #skandinavien #trabrennenKommentar
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Gast
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Ja schon richtig. Würde es denn wenigstens beim Fußball laufen, aber da tanzen alle auf den Tischen weil Bayern mit 8 Franzosen im Halbfinale ist. Dann sieht es für den deutschen Fußball ja super aus...
Die Leistungsförderung ist hier eben auch komplett im Eimer. Dazu gehört aber auch die Motivation. Bei Ländern mit guter Sportförderung, aber auch armen Bevölkerungsschichten sieht man doch massenweise Sportler aus den ärmeren Schichten die es schaffen. Frankreich, UK, USA. Wenigstens mit UK und Frankreich sollte man sich ja vergleichen können. Hier ist ja selbst im Fußball kaum noch jemand aus der Arbeiterklasse oder ärmeren Bevölkerungsschicht. Es muss sich auch niemand den Arsch aufreißen, man hat hier schon alles, man ist bequem und man wird auch gezielt in den Schulen so geprägt, dass jeder Sieger sei und Ehrgeiz eher verpönt ist. Um es härter auszudrücken "Birkenstocktragende Luschenmentalität". Gerade in den entscheidenden Duellen und Spielphasen geht es bei Deutschland Sportübergreifend doch zuletzt immer wieder bergab. Verwunderlich wenn man sieht, dass das gerade Deutschlands Stärke war. Eigentlich immer. Gerade die Mentalität. Selbst als qualitativ unterlegene Sportler hat man es dann gerissen. Man sieht es doch in den Schulen. Jeder ist mittlerweile Abiturient und mit wahnwitzigen Quotensprüngen wird jedes Jahr der 1,0 Schnittrekord in den Schulen gebrochen. Effektiv fehlt es aber komplett an Qualität auf dem Arbeitsmarkt. Wie passt das zusammen? Die Politik / Schule und Medien gaukeln Erfolg vor, den es eigentlich gar nicht gibt.
Beim Fußball gibt es doch nun auch die tolle Idee, Ergebnisse und Ligaduelle zu streichen. Jeder kann machen was er will, Sieg/ Niederlage zählt nicht mehr. Jeder ist Gewinner xD klar so vermeidet man Streit, aber gerade Niederlagen haben einen doch stark gemacht und einem die Siege erst versüßt wenn man vorher 10x verloren hat, aber dann beim 11x irgendwie last minute gewonnen. Oder nach 15 Siegen, plötzlich gegen den Underdog verloren hat. Erst dann hat man gemerkt, sich wieder zu fokussieren.
Bis auf die Bundeswehr wird Spitzensport außerhalb Fußball so gut wie gar nicht gefördert oder falsch gefördert. Finde es sehr schade. Die Infrastruktur ist eh da, aber auch das Geld und die Menschenzahl. Die Sportbegeisterung sowieso. Ich habe zwei Jahre in den USA studiert, wie auch später 2 1/2 Jahre in Spanien gelebt. USA hat mit dem College für Sportler natürlich ein unfassbares Förderprogramm. Insbesondere auch für Sportarten außerhalb des tagtäglichen TVs. Aber auch Spanien fand ich interessant, wie stark man da eigentlich in Sommersportarten ist. Überall sieht man auch Basketball, Tennis, Handball, Fußballplätze. Jeder macht irgendwie was.
Ein weiterer Punkt: Wieso zeigen die ÖRR so wenig Sport? Von den 8mrd € sollte es doch möglich sein einen Sportsender aufzubauen, wo jeder Sportart eine Plattform zu bieten. Also bei Wintersport klappt das ja, wo jeden SA-SO 12std Sport kommt. Dementsprechend erfolgreich ist man da. Fußball wird so oder so übertragen, das müssen die ÖRR nicht auch noch und Steuergelder verschwenden. Gleiche gilt für Tennis, Formel 1 etc. (wo man eh schon raus ist). Aber dann baue ich einen TV Sender, zeige Tischtennis, Volleyball, Hockey, Leichtathletik, Judo usw. man merkt doch an Olympia dass Leute da bock drauf haben. Viele Kinder sehen es und wollen sich auch anmelden. Sponsoren werden aufmerksam. Aber in 2 Wochen wird dann wieder 300x die Woche über Haaland oder Lewandowski geredet. Da vergisst jeder Ovtcharov und Co. Weniger Gelder an UEFA/FIFA/ DFL und bin mir sicher man kann einen geilen Sportsender etablieren, der den deutschen Sport langfristig weiterhilft.
So genug ausgeschissen
Die Bundeswehrförderung ist ja nur, damit die Sportler überhaupt ein paar Euros haben. Viele der Sportler studieren. Ruderer stehen morgens um 5.00 Uhr trainieren vor der Uni noch.
Sag das mal nen Bundesligaprofi. Der lacht die aus. ÖRR stecken die Kohle lieber in Fußball. Trauigerweise. Mich kotzt das sowas von an. Die dritten Programme könnten doch Samstags Hockey etc zeigen, aber nein da wird son Mist wie dritte Liga gezeigt. Sorry, die Liga interessiert überhaupt keine Sau, sonst wären die Stadien voll.
In England wurde die Förderung verbessert, weil dort die Förderung über Lotterien finanziert wird. Gabs auch mal in Deutschland, interessierte aber keinen, weil kaum jemand kannte.
Wie will man denn junge Leute für andere Sportarten begeistern, wenn man sich Wernung anschaut, grinsen einem die dusseligen Bayern an. Egal ob Mineralwasser, Shampoo, oder Rasierapparte oder oder oder.Kommentar
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Karlsruhe 2:0 dürfte durch sein"Wage alles, oder gewinne nichts." (Geoffrey de Charney, um 1300)Kommentar
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