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    • 16.08.2009
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    Fußballwetten 7. - 13.10.2024

    Wett-Tipps, Tendenzen, Ideen, Analysen, Prognosen und Vorschauen für die Fußballspiele vom 7. bis 13.10.2024 wie UEFA Nations League, WM Qualifikation, Freundschaftsspiele und alle anderen.

    Hier kann jeder die besten Wetttipps heute und für die nächsten Tage veröffentlichen. Gerne gelesen werden Tipps den Postingregeln entsprechend. Hier schreiben nicht nur erfahrene Sportwetter, auch Anfänger sind eingeladen ihre besten Wetttipps zu veröffentlichen.

    Ob 1X2-Wetten, Handicapwetten, Asian Handicap,Doppelte Chance, Wetten auf die Toranzahl, Teamwetten, Resultatwetten, Spielerwetten, Halbzeitwetten oder ganz etwas anderes, hier sind alle Fußballwetten heute und diese Woche zu den genannten Ligen willkommen.

    In den Wetttipps wird idealerweise auf möglichst viele zur Verfügung stehenden Informationen eingegangen um sie den Lesern zu präsentieren. Es geht um die aktuelle Form der Mannschaften oder der einzelnen Spieler, Ausfälle wie verletzte oder gesperrte Spieler, Probleme im Verein. Auch direkte Duelle aus der Vergangenheit können wichtig sein, fast jede Mannschaft hat Lieblingsgegner und Angstgegner. Gab es einen Trainerwechsel, Interviews von Spielern, Trainern oder Funktionären die sich auf eine Wette auswirken könnten? Wenn aus einem Interview zitiert wird schätzen die Leser eine Quellenangabe. Ab welcher Wettquote ist ein Tipp interessant? Bei welchem Wettanbieter ist die Quote verfügbar?

    Ist die Analyse gut gelungen und die Wette wurde gewonnen? Dann ist sie vielleicht ein Kandidat für die Analyse des Monats. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

    Diskussionen zu allen Tipps sind gerne gesehen. Spricht etwas gegen den Tipp? Die Leser freuen sich über rege Diskussionen um selbst leichter eine Entscheidung für oder gegen den Tipp treffen zu können.

    Die Wetttipps im Wettforum sind kostenlos und ohne Einschränkung zugänglich. Beiträge können von allen registrierten Benutzern geschrieben werden. Auch die Danke-Funktion steht allen registrierten Usern zur Verfügung. Die Verfasser der Wetttipps freuen sich, ein Klick auf „Danke“ im jeweiligen Beitrag rechts unten genügt.

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  • zucki
    Wettpate
    • 17.01.2017
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    #2
    Österreich vs. Kasachstan am 10. Oktober 2024: Ein Vorgeschmack auf Spannung, Regen und vielleicht ein wenig Chaos

    Am 10. Oktober 2024 steht Österreich vor einer weiteren Herausforderung in der Nations League – und diesmal wartet Kasachstan auf der Gegenseite. Das Wetter? Nun ja, typisch herbstlich: 13 bis 14 Grad Celsius und leichter Regen. Perfekte Bedingungen für ein rutschiges, aber hoffentlich unterhaltsames Spiel. Anpfiff ist um 20:45 Uhr in Linz, und es wird gemunkelt, dass auch der allseits bekannte „Monsieur Wettwahn “ seine Wetten live aus dem Stadion im Auge behalten wird. Wir sind gespannt.

    Teamformen: Wellen und Wogen auf beiden Seiten

    Österreich geht als klarer Favorit ins Rennen, doch das Team von Ralf Rangnick hat in den letzten Monaten nicht immer für klare Verhältnisse gesorgt. Mal himmelhochjauchzend, mal zu Tode betrübt – so könnte man die Form der österreichischen Mannschaft beschreiben. Nach einer knappen 1:2-Niederlage gegen Norwegen und einem ebenso wenig überzeugenden 1:1 gegen Slowenien ist man noch auf der Suche nach dem ersten Sieg in der aktuellen Nations League.

    Bei der EM 2024 gab es zwar Glanzlichter wie den spektakulären 3:2-Sieg über die Niederlande und ein souveränes 3:1 gegen Polen, doch bittere Niederlagen gegen die Türkei (1:2) [Törken! ] und Frankreich (0:1) haben auch Schwachstellen offenbart. Besonders in der Defensive sah man sich gelegentlich in der Rolle des sorglosen Gastgebers, der den Gegner doch ein wenig zu herzlich in den eigenen Strafraum einlud.

    Kasachstan auf der anderen Seite hat in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung durchgemacht – zumindest, wenn man die großen Siege nicht unbedingt zählen muss. In den jüngsten Partien setzte es Niederlagen gegen Slowenien (0:3), Aserbaidschan (2:3), Armenien (1:2), Luxemburg (1:2) und eine demütigende 0:5-Pleite gegen Griechenland. Doch Vorsicht ist geboten: Trainer Stanislav Cherchesov weiß, wie man den Österreicherinnen und Österreichern ein Bein stellen kann. Kasachstan könnte durch blitzschnelle Konter und diszipliniertes Defensivverhalten gefährlich werden.

    Stärken und Schwächen: Wo das Spiel entschieden wird

    Österreich: Die größte Trumpfkarte der Österreicher liegt im Mittelfeld. Mit Spielern wie Konrad Laimer und Marcel Sabitzer, die auf jeder Position zwischen den beiden Strafräumen glänzen können, hat Österreich taktische Flexibilität im Überfluss. Doch es gibt auch einen Makel: die Chancenverwertung. Gegen tiefstehende Gegner braucht es oft einen Hauch von Genialität, um das Abwehrbollwerk zu knacken – und genau diese Genialität hat nicht immer verlässlich auf dem Platz gestanden.

    Kasachstan: Kasachstan setzt auf das klassische Underdog-Rezept: kompakte Defensive, schnelles Umschalten und die Hoffnung auf einen perfekten Konter. Ihre physische Präsenz und die Bereitschaft, für jeden Meter auf dem Rasen zu kämpfen, könnten den Österreichern Kopfschmerzen bereiten. Doch während der Kampfgeist beeindruckt, fehlt es in Sachen Technik und individueller Klasse. Wenn Österreich seine Ballzirkulation ins Rollen bringt, könnte die kasachische Verteidigung ins Schwimmen geraten.

    Taktische Schlüsselduelle: Wer macht den Unterschied?

    Das Spiel wird im Mittelfeld entschieden. Österreich wird versuchen, mit Laimer und Sabitzer die Kontrolle zu übernehmen, das Spiel zu diktieren und Kasachstan in die Defensive zu drängen. Doch genau hier liegt die Gefahr: Wenn es den Kasachen gelingt, Österreich im Aufbau zu stören und mit schnellen Gegenstößen zu antworten, könnten sie die österreichische Hintermannschaft vor ernsthafte Probleme stellen.

    Besonderes Augenmerk sollte man auch auf die Flügel legen. Österreich wird versuchen, über Außen Druck zu machen – Spieler wie Christoph Baumgartner könnten über die Seiten für Gefahr sorgen und die kasachische Abwehr ins Wanken bringen. Hier könnte sich der Schlüssel zum Erfolg verstecken: Schnelle Kombinationen und präzise Flanken könnten den entscheidenden Unterschied machen.

    Fazit: Es dürfte eine nasse Angelegenheit werden, bei der Österreich die Oberhand behalten sollte – vorausgesetzt, sie schaffen es, ihre Chancen zu nutzen und die kasachischen Konter im Keim zu ersticken. Aber wie immer im Fußball: Alles ist möglich. Vor allem dann, wenn Monsieur Wettwahn seine Finger im Spiel hat.

    Bei bet365 wurde ein Super-Boost entdeckt:

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    Kann eigentlich nur schiefgehen!

    Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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    • zucki
      Wettpate
      • 17.01.2017
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      #3
      Zitat von zucki
      Österreich vs. Kasachstan am 10. Oktober 2024: Ein Vorgeschmack auf Spannung, Regen und vielleicht ein wenig Chaos

      Am 10. Oktober 2024 steht Österreich vor einer weiteren Herausforderung in der Nations League – und diesmal wartet Kasachstan auf der Gegenseite. Das Wetter? Nun ja, typisch herbstlich: 13 bis 14 Grad Celsius und leichter Regen. Perfekte Bedingungen für ein rutschiges, aber hoffentlich unterhaltsames Spiel. Anpfiff ist um 20:45 Uhr in Linz, und es wird gemunkelt, dass auch der allseits bekannte „Monsieur Wettwahn “ seine Wetten live aus dem Stadion im Auge behalten wird. Wir sind gespannt.

      Teamformen: Wellen und Wogen auf beiden Seiten

      Österreich geht als klarer Favorit ins Rennen, doch das Team von Ralf Rangnick hat in den letzten Monaten nicht immer für klare Verhältnisse gesorgt. Mal himmelhochjauchzend, mal zu Tode betrübt – so könnte man die Form der österreichischen Mannschaft beschreiben. Nach einer knappen 1:2-Niederlage gegen Norwegen und einem ebenso wenig überzeugenden 1:1 gegen Slowenien ist man noch auf der Suche nach dem ersten Sieg in der aktuellen Nations League.

      Bei der EM 2024 gab es zwar Glanzlichter wie den spektakulären 3:2-Sieg über die Niederlande und ein souveränes 3:1 gegen Polen, doch bittere Niederlagen gegen die Türkei (1:2) [Törken! ] und Frankreich (0:1) haben auch Schwachstellen offenbart. Besonders in der Defensive sah man sich gelegentlich in der Rolle des sorglosen Gastgebers, der den Gegner doch ein wenig zu herzlich in den eigenen Strafraum einlud.

      Kasachstan auf der anderen Seite hat in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung durchgemacht – zumindest, wenn man die großen Siege nicht unbedingt zählen muss. In den jüngsten Partien setzte es Niederlagen gegen Slowenien (0:3), Aserbaidschan (2:3), Armenien (1:2), Luxemburg (1:2) und eine demütigende 0:5-Pleite gegen Griechenland. Doch Vorsicht ist geboten: Trainer Stanislav Cherchesov weiß, wie man den Österreicherinnen und Österreichern ein Bein stellen kann. Kasachstan könnte durch blitzschnelle Konter und diszipliniertes Defensivverhalten gefährlich werden.

      Stärken und Schwächen: Wo das Spiel entschieden wird

      Österreich: Die größte Trumpfkarte der Österreicher liegt im Mittelfeld. Mit Spielern wie Konrad Laimer und Marcel Sabitzer, die auf jeder Position zwischen den beiden Strafräumen glänzen können, hat Österreich taktische Flexibilität im Überfluss. Doch es gibt auch einen Makel: die Chancenverwertung. Gegen tiefstehende Gegner braucht es oft einen Hauch von Genialität, um das Abwehrbollwerk zu knacken – und genau diese Genialität hat nicht immer verlässlich auf dem Platz gestanden.

      Kasachstan: Kasachstan setzt auf das klassische Underdog-Rezept: kompakte Defensive, schnelles Umschalten und die Hoffnung auf einen perfekten Konter. Ihre physische Präsenz und die Bereitschaft, für jeden Meter auf dem Rasen zu kämpfen, könnten den Österreichern Kopfschmerzen bereiten. Doch während der Kampfgeist beeindruckt, fehlt es in Sachen Technik und individueller Klasse. Wenn Österreich seine Ballzirkulation ins Rollen bringt, könnte die kasachische Verteidigung ins Schwimmen geraten.

      Taktische Schlüsselduelle: Wer macht den Unterschied?

      Das Spiel wird im Mittelfeld entschieden. Österreich wird versuchen, mit Laimer und Sabitzer die Kontrolle zu übernehmen, das Spiel zu diktieren und Kasachstan in die Defensive zu drängen. Doch genau hier liegt die Gefahr: Wenn es den Kasachen gelingt, Österreich im Aufbau zu stören und mit schnellen Gegenstößen zu antworten, könnten sie die österreichische Hintermannschaft vor ernsthafte Probleme stellen.

      Besonderes Augenmerk sollte man auch auf die Flügel legen. Österreich wird versuchen, über Außen Druck zu machen – Spieler wie Christoph Baumgartner könnten über die Seiten für Gefahr sorgen und die kasachische Abwehr ins Wanken bringen. Hier könnte sich der Schlüssel zum Erfolg verstecken: Schnelle Kombinationen und präzise Flanken könnten den entscheidenden Unterschied machen.

      Fazit: Es dürfte eine nasse Angelegenheit werden, bei der Österreich die Oberhand behalten sollte – vorausgesetzt, sie schaffen es, ihre Chancen zu nutzen und die kasachischen Konter im Keim zu ersticken. Aber wie immer im Fußball: Alles ist möglich. Vor allem dann, wenn Monsieur Wettwahn seine Finger im Spiel hat.

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      Kann eigentlich nur schiefgehen!

      4:0 (1:0)
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        #4
        Bosnien-Herzegowina - Deutschland
        11. Oktober 2024 um 20:45 Uhr



        Allgemeine Rahmenbedingungen: Willkommen im Hexenkessel von Zenica!


        Das Stadion Bilino Polje in Zenica mag mit seinen 13.632 Plätzen klein wirken, aber hier wird es richtig heiß – und das nicht nur wegen der Grills in der Nähe. Die Nähe der Fans zum Spielfeld sorgt für eine Stimmung, die man am besten als "freundlich einschüchternd" beschreiben könnte. Die Wände der Altbauten im Hintergrund scheinen die Gesänge der bosnischen Fans förmlich zu reflektieren. Für die deutsche Mannschaft bedeutet das: Nerven aus Stahl sind gefragt. Man muss von Anfang an wach sein und mit einer starken mentalen Präsenz auftreten, sonst kann sich der Abend auch recht schnell zu einem ungemütlichen Erlebnis entwickeln.


        Die Personalsituation


        Deutschland muss auf ein halbes Lazarett an Stars verzichten, darunter Marc-André ter Stegen, Jamal Musiala, Kai Havertz und Niclas Füllkrug. Coach Julian Nagelsmann wird wohl seine kreative Seite auspacken und improvisieren müssen. Das Ergebnis? Junge Wilde wie Tim Kleindienst, Jonathan Burkardt und Jamie Leweling rücken in den Fokus.

        Tim Kleindienst ist quasi der „Last-Minute-Call“, aber mit seiner physischen Präsenz könnte er die bosnische Abwehr wie ein Elefant im Porzellanladen durcheinanderwirbeln. Burkardt? Schnell und wendig, wie ein Eichhörnchen auf Koffein.

        Und dann wäre da noch Alexander Nübel, der im Tor steht und aktuell nicht gerade als „Mr. Zuverlässig“ gilt. Bei 6 Bundesliga- und 2 Champions-League-Spielen bereits 15 Mal hinter sich greifen zu müssen, ist nicht gerade eine Empfehlung für ein entspanntes Debüt und erinnert statistisch betrachtet eher so an einen Wettwahn - Torhüter - Style.

        Bosnien hingegen spielt ganz nach dem Motto: „Wenn du den Bus parken kannst, dann park den Bus.“ Ein defensiv orientiertes 5-3-2 soll den Deutschen die Suppe versalzen. Edin Džeko und Ermedin Demirović lauern vorne wie zwei hungrige Löwen, während der Rest des Teams den Strafraum zu einer No-Go-Area erklärt.


        Taktische Überlegungen


        Nagelsmann wird wohl seine gewohnte Formation etwas lockern müssen. Die Personalnot zwingt ihn zu einer neuen Taktik, die eher einem flexiblen Origami-Meisterwerk gleichen dürfte als einer starren Formation. Mit kreativen Lösungen wird er versuchen, die Neulinge bestmöglich in Szene zu setzen und gleichzeitig Bosniens defensiven Beton zu knacken.

        Auf der anderen Seite wird Bosnien das tun, was sie am besten können: Beton anrühren, kontern und hoffen, dass Džeko und Demirović eine dieser seltenen Chancen eiskalt nutzen werden.


        Die Prognose


        Kommen wir zur alles entscheidenden Frage: Wie wird dieses Spiel verlaufen? Trotz der Verletzungssorgen hat Deutschland in der Nations League bisher mit überzeugenden Ergebnissen aufgewartet. Das 5:0 gegen Ungarn und das 2:2 gegen die Niederlande zeigen, dass die Mannschaft das nötige Potenzial besitzt, auch in schwierigen Situationen zu bestehen. Der Angriff ist trotz der prominenten Ausfälle immer noch stark besetzt, und Spieler wie Florian Wirtz oder Serge Gnabry sind jederzeit in der Lage, ein Spiel an sich zu reißen.

        Bosnien-Herzegowina wird es den Deutschen schwer machen, keine Frage. Aber während die Bosnier defensiv kompakt stehen, könnte sich dies als Bumerang erweisen. Sobald die erste deutsche Führung da ist, werden sie gezwungen sein, mehr nach vorne zu spielen. Ab diesem Zeitpunkt kann sich das Spiel zu einem Torspektakel entwickeln.

        Die Prognose lautet also: Deutschland wird sich letztlich durchsetzen. Die Qualität und Tiefe im Kader, auch wenn viele Stars fehlen, sollte ausreichen, um die bosnische Abwehr zu knacken. Gleichzeitig werden die schnellen Konter von Bosnien möglicherweise auch zu gefährlichen Momenten führen, die zumindest einen Treffer für die Gastgeber bedeuten könnten.


        Fazit


        Zusammengefasst sieht es so aus, dass Deutschland auf ein schweres Spiel vorbereitet sein muss, aber am Ende als verdienter Sieger vom Platz gehen dürfte. Bosnien-Herzegowina wird den Deutschen zwar die Stirn bieten, aber wenn das deutsche Team frühzeitig das Zepter in die Hand nimmt, wird es schwer für die Gastgeber, mitzuhalten. Ein torreiches Spiel mit mehr als 2,5 Toren scheint sehr wahrscheinlich, und die deutsche Offensive wird letztlich genug Durchschlagskraft haben, um das Spiel zu gewinnen.



        Tipp:

        Sieg Deutschland + Over 2,5 Tore @ 1,74 (2/10) sharp exchange
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          #5
          Ungarn gegen Niederlande

          Datum: 11. Oktober 2024
          Uhrzeit: 20:45 Uhr
          Stadion: Puskás Aréna, Budapest, Ungarn


          Schiedsrichterteam:
          • Schiedsrichter: Lukas Fähndrich (SUI, 22 Karten in 6 Schweizer Ligaspielen 2024/25)
          • Schiedsrichterassistenten: Susann Küng (SUI), Guillaume Maire (SUI)
          • Vierter Offizieller: Johannes von Mandach (SUI)
          • Videoassistent (VAR): Fedayi San (SUI)
          • Erster Assistent des Videoassistenten (AVAR): Lionel Tschudi (SUI)

          Die Bedeutung des Heimvorteils in der Puskás Aréna


          Am 11. Oktober wird die Puskás Aréna zur Arena einer Auseinandersetzung, die auf den ersten Blick wie ein Kampf David gegen Goliath wirken mag. Die 67.000 ungarischen Fans werden die Rolle des 12. Spielers mehr als übernehmen: Dieses Stadion wird nicht nur der Austragungsort sein, es wird zur Burg, zum Bollwerk, in der die Hoffnungen und Träume einer Nation pulsieren. Die Frage ist: Kann Ungarn unter der emotionalen Leitung von Marco Rossi eine taktische Falle auslegen, die die technisch überlegenen Niederländer ins Straucheln bringt?

          Die Niederländer kommen als Favorit, doch der Faktor Heimvorteil ist nicht zu unterschätzen. Die Hitze der Menschenmassen, die lauten Gesänge und die ungarische Nationalhymne, die wie ein Schlachtruf durch die Ränge hallt – all das könnte genau die Energie freisetzen, die der Heimmannschaft hilft, ihr Bestes zu geben. Ein Stadion, das brodelt wie ein Vulkan, kann Berge versetzen, aber gegen ein Team wie die Niederlande braucht es weit mehr als eine stimmungsvolle Kulisse. Es wird sich zeigen, ob die ungarische Defensive standhält oder ob die Niederländer die Abwehr durchbrechen können.


          Verletzungssorgen auf beiden Seiten


          Ungarn

          Die Personaldecke der Ungarn ist fast schon besorgniserregend dünn. Schlüsselspieler wie Attila Szalai, Milos Kerkez und László Kleinheisler fehlen. Vor allem aber wird Torwart Péter Gulácsi für den Rest dieses Jahres bei der ungarischen Nationalelf nur zusehen, anstatt auf der Linie zu parieren. Damit gleicht die ungarische Mannschaft einem Schiff ohne Anker in einem Sturm. Marco Rossi muss also stark improvisieren und einige Lücken im Kader schließen.

          Niederlande

          Auch die Elftal hat einige schmerzliche Verluste zu beklagen, etwa Frenkie de Jong und Nathan Aké. Das lässt vermuten, dass die Defensive der "Oranje" noch instabiler sein könnte als es sonst bereits der Fall ist. In den letzten 6 Pflichtspielen setzte es immerhin 10 Gegentreffer. In der aktuellen Nations League setzte es 4 Tore in bisher 2 Spielen.

          Trotz der Ausfälle und der traditionell desolaten Abwehr haben die Holländer noch immer Spieler wie Cody Gakpo, Xavi Simons und Brian Brobbey zur Verfügung – allesamt Akteure, die vor Selbstvertrauen strotzen und sowohl mit Geschwindigkeit als auch Technik überzeugen. Die ungarische Verteidigung wird alle Hände voll zu tun haben die künstlerische Kreativität und das Tempo dieser Offensive in den Griff zu bekommen.


          Rossis Defensivstrategie: Mauertaktik und Körpereinsatz


          Marco Rossi hat in seiner ungarischen Amtszeit ein taktisches System etabliert, das auf defensive Kompaktheit setzt – eine Fünferkette, die wie ein Schutzschild das Tor verbarrikadiert. Seine Devise lautet klar: Standhalten und Nadelstiche setzen, wo es nur möglich ist.

          Besonders Dominik Szoboszlai, das ungarische Aushängeschild im Mittelfeld, wird in seiner Rolle als kreativer Spielmacher versuchen Konter einzuleiten und seine Kollegen in Szene zu setzen. Wenn das nicht reichen sollte, wird er alles daran setzen, den Ball bei gefährlichen Freistößen selbst hinter die Torlinie zu zwirbeln.


          Die Strategie im Detail:
          • Defensive Stabilität: Die Fünferkette bildet das Fundament der Mannschaft, mit einer klaren Priorität auf Kompaktheit und kollektivem Verschieben. Die Verteidiger müssen ihre Positionen halten und die Räume dicht machen, damit die niederländische Kreativität im Keim erstickt wird.
          • Schnelle Konter: Mit Szoboszlai als zentralem Umschaltspieler setzen die Ungarn auf explosive Gegenangriffe. Die Niederlande könnten Schwierigkeiten haben, wenn sie zu weit aufrücken und dabei ihre Hintermänner vernachlässigen.
          • Körperliche Präsenz: Das Motto lautet: Körper vor Technik. In den direkten Duellen sollen die Ungarn den technisch versierten Niederländern den Schneid abkaufen und sie immer wieder durch energischen Körpereinsatz aus dem Konzept bringen.

          Koemans Offensivstrategie: Angriff pur


          Ronald Koeman verfolgt mit der niederländischen Mannschaft eine klare Strategie: Offensivpower und Angriffsfußball par excellence. Sein Ziel ist es, den Gegner von Beginn an unter Druck zu setzen und mit hohem Tempo und variablen Angriffen die Defensive zu überwältigen. Die Kombination aus spielstarken Akteuren wie Cody Gakpo und Xavi Simons sowie der Dynamik von Brian Brobbey macht die Niederlande zu einem offensiven Schwergewicht. Koeman setzt dabei auf flüssige Kombinationen, schnelles Umschaltspiel und eine aggressive Pressingstrategie, die den Gegner zermürben soll. Diese Offensivmentalität soll die Schwächen der gegnerischen Abwehr aufdecken und gezielt ausnutzen.


          Historische Begegnungen

          Ein Blick in die Geschichte zeigt eine torreiche Vergangenheit: In den letzten 5 Begegnungen fielen insgesamt 33 Tore, durchschnittlich 6,6 Tore pro Spiel! Das legendäre 8:1 der Niederländer gegen die Ungarn im Jahr 2013 schwebt noch immer als mahnendes Beispiel über diesem Duell. Damals erzielte Robin van Persie einen Hattrick, Arjen Robben traf ebenfalls und im ungarischen Tor stand Ádám Bogdán, der an die Fähigkeiten eines Wettwahn hinter der Linie erinnerte. Doch seitdem sind viele Jahre vergangen und beide Teams haben sich natürlich weiterentwickelt.

          Interessanterweise konnten die Ungarn die Niederländer in ihrer langen Fußballgeschichte erst einmal besiegen, und das im Jahr 1967 mit einem 2:1-Erfolg. Doch seit der feministischen Hippie-Revolution 1968 und der Mondlandung 1969 scheint es, als hätte sich das Fußballglück der Ungarn verflüchtigt. Seitdem gelang es ihnen nicht mehr, sich gegen die "Oranje" durchzusetzen. Ob das am neuen Zeitgeist oder an der geballten niederländischen Offensivkraft liegt, darüber lässt sich spekulieren, jedenfalls ist der einzige Sieg mittlerweile ein halbes Jahrhundert her.

          Spielanalyse

          Die Niederlande kommen als klarer Favorit mit einer Offensivmaschinerie, die darauf aus ist das Spiel zu dominieren und dabei die klassische "Angriff-ist-die-beste-Verteidigung-Devise"' zu verfolgen. Damit soll der Gegner früh unter Druck gesetzt werden.

          Ungarn wird auf Konter und Standardsituationen lauern um die entscheidenden Nadelstiche zu setzen. Ob es reicht, um die "Oranje" ernsthaft in Bedrängnis zu bringen, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass die Ungarn in diesem Hexenkessel nicht kampflos aufgeben werden.


          Fazit & Wett-Tipp

          Angesichts der aktuellen Form und der Qualität der Spieler wird erwartet, dass die Niederlande das Spiel im Puskás-Stadion in Budapest gewinnen dürften. Die Quote liegt bei 1,717 und scheint daher vielversprechend.

          Sieg Niederlande @ 1,717 (4/10) black


          Dirty Mampe könnte sich überlegen auf Karten mit viel Rudelbildung und Hahnenkämpfen zu spekulieren, die Line liegt aktuell bei Over 4,5 Karten mit einer Quote von 2,00.

          Zwar hat Schiedsrichter Fähndrich in der Schweizer Super League in dieser Saison lediglich einen Kartenschnitt von 3,67, doch wenn es hart auf hart kommt, wie zum Beispiel bei seinem Conference-League-Einsatz in Nordirland, dann verteilt er auch schon mal gerne 6 gelbe Karten (davon 1x gelb-rot) und gibt in einem Spiel gleich 2x einen Elfmeter.

          ​Die Puskás Aréna bietet hierbei natürlich jede Menge Eskalationspotenzial.
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            #6
            SC Neusiedl gegen FCM Traiskirchen
            11. Oktober 2024 um 19:00 Uhr
            Regionalliga Ost | Unterhaus Österreich



            Am 11. Oktober 2024 steht in der Regionalliga Ost ein spannendes Duell bevor, wenn der Tabellenführer SC Neusiedl am See auf den FCM Traiskirchen trifft. Das Spiel verspricht nicht nur aufgrund der aktuellen Form beider Mannschaften einiges an Spannung, sondern könnte auch einige Tore mit sich bringen.

            Neusiedl: Eine Mannschaft auf der Überholspur

            Neusiedl hat in den letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen, dass sie in dieser Saison scheinbar zu den besten Mannschaften der Liga gehören. Fünf Siege in Folge, gefolgt von einem packenden 3:3 gegen Siegendorf zeigen, dass die Mannschaft kaum zu bremsen ist. Vor allem die Tatsache, dass sie in diesem Spiel dreimal in Rückstand gerieten und dennoch immer wieder den Ausgleich erzielten, spricht für ihren Kampfgeist und ihre Nervenstärke. Dieses Team ist wie ein gut geölter Motor, der auf Hochtouren läuft, auch wenn der "Mittelfeldmotor" Marek Rigo für das kommende Spiel ausfällt.

            Der größte Trumpf von Neusiedl ist jedoch zweifelsohne ihre Offensive. Mit 24 Toren in 10 Spielen haben sie eine beeindruckende Bilanz aufzuweisen. Besonders die beiden Sturmstars Arbnor Prenqi und Daniel Markl haben sich als echte Torgaranten etabliert. Zusammen haben sie 21 der 24 Tore erzielt. Prenqi mit 11 und Markl mit 10 Toren sorgen aktuell für Angst und Schrecken in der Regionalliga Ost.

            Traiskirchen: Bloß nicht unterschätzen!

            Auf der anderen Seite haben wir den FCM Traiskirchen. Obwohl sie im Mittelfeld der Tabelle stehen, darf man dieses Team keinesfalls unterschätzen, sie kommen definitiv nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, wie man in Österreich zu sagen pflegt. Traiskirchen hat einen starken Kader und konnte in der aktuellen Saison durch zahlreiche Neuzugänge neue Impulse setzen. Besonders hervorzuheben ist der Transfer von Philipp Schobesberger, der in seiner Karriere acht Jahre für den SK Rapid Wien auflief und seine Klasse immer wieder unter Beweis stellt. Mit 6 Toren in der laufenden Saison ist Schobesberger ein Spieler, der jederzeit für ein Tor gut ist und die Defensive von Neusiedl auf Trab halten wird.

            Ein Torfestival auf beiden Seiten?

            Wenn wir einen Blick auf die bisherigen Leistungen beider Teams werfen, dann scheint eines fast sicher: Tore wird es in diesem Spiel auf beiden Seiten geben. Neusiedl hat in den letzten sechs Ligaspielen insgesamt 20 Tore erzielt. Traiskirchen hingegen hat mit Schobesberger einen erfahrenen Torschützen und auch die Mannschaft selbst ist in der Lage, regelmäßig das gegnerische Tor zu treffen.

            Man könnte fast sagen, dass dieses Spiel einem Western-Duell gleicht, bei dem beide Teams die Colts gezogen haben und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Kugeln fliegen. Dass beide Mannschaften mindestens ein Tor erzielen, scheint so sicher wie das Amen im Gebet.

            Prognose

            Angesichts der starken Offensive von Neusiedl und den Qualitätsspielern von Traiskirchen wird dieses Spiel sicherlich ein spannendes Aufeinandertreffen, bei dem beide Mannschaften auf Sieg spielen. Während Neusiedl als Tabellenführer der klare Favorit ist, wird Traiskirchen mit ihrer Erfahrung und ihren Neuzugängen alles daransetzen, den Hausherren das Leben schwer zu machen.

            Tipp

            Beide Teams erzielen mindestens einen Treffer. Die Quote von 1,40 mag zwar nicht die höchste sein, aber der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

            --> Both to score @ 1,40 4/10 tipp3

            Genaues Ergebnis: 3:2 für Neusiedl @ 17 (0,5/10) tipp3


            Das für dieses Spiel bitte mit extra Butter!



            Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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            • zucki
              Wettpate
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              #7
              Slowakei gegen Schweden

              Datum: 11. Oktober 2024

              Uhrzeit: 20:45 Uhr

              Stadion: Tehelné Pole (Bratislava)

              Schiedsrichter: Maurizio Mariani


              Das Spiel Slowakei gegen Schweden am 11. Oktober 2024 im Stadion Tehelné Pole in Bratislava verspricht eine Partie zu werden, die eher taktisch geprägt sein könnte als dass es zu einem wilden Torfestival kommen könnte. Beide Teams stehen sich in der Nations League gegenüber und haben jeweils unterschiedliche Ansätze, was den Ausgang dieses Spiels interessant macht, vor allem für clevere Wettfreunde.

              Die Abwehrschlacht der Slowaken

              Die Slowakei geht mit einem italienischen Trainer in die Partie, was gleich zu einem Bild von defensiver Disziplin und taktischer Strenge führt. Es ist kein Geheimnis, dass italienische Trainer den Beton anrühren können wie sonst kaum jemand. Die Slowaken scheinen genau das verinnerlicht zu haben: In den letzten sechs Pflichtspielen gab es satte 5 Mal ein „Under“, also weniger als 2,5 Tore pro Spiel.

              Schweden ohne Isak: Die Bremsen angezogen

              Auf der anderen Seite haben wir Schweden, die zwar grundsätzlich eine Mannschaft sind, die gerne den Ball ins Netz zimmert, doch die Ausfälle bereiten Sorgen. Topstürmer Alexander Isak fehlt wegen einer gebrochenen Zehe, und mit ihm auch der halbe Offensivmotor der Skandinavier. Insgesamt 6 Tore in 2 Nations-League-Spielen sprechen eine klare Sprache, aber ohne Isak fehlen den Schweden gleich 3 von 6 Toren. Da könnte es auf dem Platz schon eher wie in einem schwedischen Möbelhaus aussehen: viel Zeit für den Aufbau verschwenden, aber keiner kriegt die Dinger zusammen.

              Kartenfestival in Aussicht?

              Doch wenn uns eins sicher ist, dann dass es auf dem Platz nicht nur um Fußball gehen wird, sondern auch um das Kleingedruckte im Regelwerk. Schiedsrichter Maurizio Mariani ist kein Mann, der lange fackelt, wenn es um Karten geht. Anfang Oktober 2024 hat er im Spiel OSC Lille gegen Real Madrid 7 Karten verteilt. Beim Nations-League-Spiel zwischen Portugal und Schottland im September hat er insgesamt 6 Mal Gelb gezückt. Und wenn die Slowakei involviert ist, kann man sich auch auf eine robuste Gangart einstellen. 7 Karten gab es insgesamt gegen Estland, 4 Karten insgesamt im Spiel gegen Aserbaidschan – die Jungs sind keine Kinder von Traurigkeit.

              Schweden wiederum hat in seinen letzten Spielen ebenfalls die ein oder andere Karte kassiert wie auch provoziert – 4 gegen Aserbaidschan und 3 gegen Estland.

              Der Spielfluss wird an diesem Fußballabend wahrscheinlich mehr unterbrochen sein als ein Verkehrsfluss zur Rush Hour in der Innenstadt. Maurizio Mariani hat wahrscheinlich seine Karten schon griffbereit und es stellt sich eigentlich gar nicht die Frage, OB er sie zieht, sondern nur WANN.
              Fazit: Die clevere Wette

              Für Wettfreunde, die nach einem lukrativen Tipp suchen, liegt das Geheimnis dieses Spiels nicht nur in den Toren, sondern in den Karten. „Unter 2,5 Tore plus über 3,5 Karten im Spiel zu einer Quote von 2,71“ ist fast schon eine Wette, die sich von selbst erklärt. Bei einem taktikgeprägten Spiel und einem Schiedsrichter, der gerne mal Gelb sieht, riecht das förmlich nach einem Spiel mit wenig Toren, aber vielen Unterbrechungen.

              Tipp: Under 2,5 Tore + Over 3,5 Karten @ 2,71 (2/10) bet365


              Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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              • Demokrat
                Demokrat kommentierte
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                Ein großess Danke für die viele Mühe.Seih, das Glück auf Deiner Seite!
            • zucki
              Wettpate
              • 17.01.2017
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              #8
              Analyse des U21-Qualifikationsspiels Österreich gegen Slowenien

              Datum: 11. Oktober 2024
              Uhrzeit: 20:30 Uhr


              Die Ausgangslage

              Das U21-EM-Qualifikationsspiel zwischen Österreich und Slowenien am 11. Oktober 2024 in der ERGO Arena in Wiener Neustadt verspricht ein hochdramatisches Finale. Für Österreich geht es um alles: Nur ein Sieg hält die Hoffnungen auf die EM-Teilnahme am Leben, bevor es am nächsten Dienstag dann auch noch nach Frankreich geht.

              Slowenien hingegen genügt ein Unentschieden, um sich bereits ziemlich sicher das Ticket zur Europameisterschaft zu sichern. Die österreichische Mannschaft steht daher enorm unter Druck, während Slowenien mit einer etwas entspannteren Ausgangslage ins Spiel geht. Österreichs Trainer Werner Gregoritsch ist aufgrund einer UEFA-Sperre gezwungen, das Spiel von der Tribüne aus zu verfolgen – ein entscheidender Nachteil, da er nur begrenzt Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen kann.

              Bisherige Ergebnisse in der Qualifikation von Österreichs U21
              • Zypern – Österreich 1:1
              • Österreich – Bosnien 2:0
              • Slowenien – Österreich 1:0
              • Österreich – Frankreich 2:0
              • Österreich – Zypern 2:2
              • Bosnien – Österreich 0:2

              Die österreichische Mannschaft hat eine wechselhafte Qualifikation hingelegt. Zwei Unentschieden gegen Zypern sowie ein beeindruckender Sieg gegen Frankreich zeigen sowohl das Potenzial als auch die fehlende Konsistenz des Teams. Slowenien hat sich bisher als stabiler und konstanter präsentiert, mit nur einer Niederlage gegen Frankreich und einem disziplinierten Defensivverhalten.

              Form und Taktik der Teams

              Österreich U21
              Österreich hat bisher durchwachsene Leistungen gezeigt, mit einigen starken Momenten wie dem Sieg gegen Frankreich (2:0), aber auch Schwächen in der Offensive. Auffällig ist, dass zwei Verteidiger, darunter Paul Koller, die Torschützenliste des Teams anführen. Das deutet auf Probleme im Angriff hin, welcher in entscheidenden Phasen zu wenig Durchschlagskraft hat. Trainer Gregoritsch muss hier dringend eine Balance finden: Er muss die Offensive stärken, ohne dabei die Defensive zu vernachlässigen.

              Slowenien U21
              Slowenien hingegen präsentiert sich defensiv äußerst stark und ist besonders durch schnelle Konter gefährlich. Sie haben lediglich ein Spiel in der laufenden Qualifikation verloren und zeigten auch in schwierigen Spielen, wie dem 1:1 gegen Frankreich eine große Moral und taktische Disziplin. Der Schlüsselspieler in der Offensive ist Tio Cipot, der bereits sechs Treffer erzielt hat und mit seiner Vielseitigkeit immer wieder für Gefahr sorgt. Mit einem starken Mittelfeld und einer disziplinierten Defensive hat Slowenien zudem auch die Mittel, Österreich in die Defensive zu drängen.

              Schlüsselspieler und Spielweise
              • Österreich
                Österreichs Erfolgsrezept liegt in der Mannschaftsleistung. Die individuellen Stars fehlen insgesamt betrachtet, was die Teamdynamik einerseits stärkt, andererseits aber in entscheidenden Momenten eine Schwäche darstellt, wenn kein klarer Vollstrecker im Sturm vorhanden ist. Marktwerttechnisch sticht vor allem Samson Baidoo mit einem Wert von 8 Mio Euro hervor, der bei RB Salzburg unter Vertrag steht.
              • Slowenien
                Tio Cipot sticht als Dreh- und Angelpunkt im slowenischen Team heraus. Der Mittelfeldspieler ist sowohl im Verein (derzeit bei Spezia Calcio, ausgeliehen an den Grazer AK) als auch in der Nationalmannschaft ein zentraler Faktor. Seine Torgefahr und Vielseitigkeit im Mittelfeld machen ihn zu einem ständigen Unruheherd für die gegnerische Abwehr. Unterstützt wird er von Torhüter sowie Kapitän Martin Turk, der im Spiel gegen Frankreich elf Paraden zeigte und maßgeblich dazu beitrug, dass Slowenien in der Qualifikation so wenige Gegentore kassierte.
              Psychologische Aspekte und Erwartungen

              Österreich steht zweifellos unter enormem Druck. Da nur ein Sieg zählt, wird das Team alles daran setzen, nach vorne zu spielen. Doch die offensive Schwäche könnte sich als Achillesferse herausstellen. Das Fehlen eines klassischen Torjägers führt zu zusätzlichem Druck auf die Defensivspieler, die sowohl für Tore als auch für die Absicherung sorgen müssen. Die Belastung, gewinnen zu müssen, ohne eine klare Torgarantie zu haben, könnte dazu führen, dass die Spieler verkrampfen – ein häufiger psychologischer Effekt in solchen Do-or-Die-Spielen.

              Auf der anderen Seite kann Slowenien das Spiel mit mehr Gelassenheit angehen. Ein Unentschieden reicht, und das Team hat durch seine starke Defensive das nötige Vertrauen, das Spiel kontrolliert zu gestalten. Trainer Milenko Aćimović hat bereits in Interviews betont, dass er stolz auf die Entwicklung seiner Mannschaft ist und viel Vertrauen in ihre Fähigkeiten hat. Dieser psychologische Vorteil könnte es Slowenien ermöglichen, Österreich unter Druck zu setzen, ohne selbst das Risiko einer zu offensiven Spielweise eingehen zu müssen.

              Fazit

              Die Ausgangslage verspricht auf jeden Fall ein spannendes Duell, in dem Österreich alles auf eine Karte setzen muss. Eine Wettprognose wird hier nicht abgegeben, es wird aber mutmaßlich zu einem Live-Tipp während des Spiels kommen.
              Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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                #9
                Zusammenfassung
                • Bosnien-Herzegowina gegen Deutschland (11. Oktober 2024): Deutschland tritt mit einer verletzungsbedingt stark geschwächten Mannschaft an, aber mit jungen, aufstrebenden Spielern wie Tim Kleindienst. Bosnien setzt auf eine defensive Taktik mit Edin Džeko als Zielspieler im Konter. Deutschland wird voraussichtlich trotz der defensiven Aufstellung der Bosnier siegen, da die offensive Qualität der Deutschen überlegen ist.
                • Ungarn gegen Niederlande (11. Oktober 2024): Die Niederlande gehen als Favoriten in das Spiel, während Ungarn mit Heimvorteil und einer defensiven Ausrichtung auf Konter hofft. Trotz Verletzungssorgen auf beiden Seiten wird erwartet, dass die Niederländer durch ihre offensive Stärke das Spiel dominieren und gewinnen werden.
                • SC Neusiedl gegen FCM Traiskirchen (Regionalliga Ost, 11. Oktober 2024): Neusiedl geht als klarer Favorit in das Spiel, angeführt von ihren starken Stürmern Arbnor Prenqi und Daniel Markl. Traiskirchen sollte jedoch nicht unterschätzt werden, vor allem wegen Neuzugang Philipp Schobesberger. Beide Teams dürften offensiv agieren, was ein torreiches Spiel erwarten lässt.
                • Slowakei gegen Schweden (11. Oktober 2024): Ein taktisch geprägtes Spiel, bei dem die Slowakei unter einem defensiv orientierten italienischen Trainer spielt. Schweden fehlt mit Alexander Isak ein wichtiger Offensivspieler. Karten könnten eine große Rolle spielen, da beide Teams eine robuste Spielweise haben. Ein torarmes Spiel mit vielen Karten wird erwartet.
                • U21 Österreich gegen Slowenien (11. Oktober 2024): Österreich steht unter großem Druck, das Spiel gewinnen zu müssen, um die EM-Hoffnungen aufrechtzuerhalten. Slowenien hingegen reicht ein Unentschieden und spielt aus einer starken Defensive heraus. Tio Cipot ist der Schlüsselspieler der Slowenen. Österreichs Mangel an einem echten Torjäger könnte zum Problem werden.
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                  #10
                  Zitat von zucki
                  SC Neusiedl gegen FCM Traiskirchen
                  11. Oktober 2024 um 19:00 Uhr
                  Regionalliga Ost | Unterhaus Österreich



                  Am 11. Oktober 2024 steht in der Regionalliga Ost ein spannendes Duell bevor, wenn der Tabellenführer SC Neusiedl am See auf den FCM Traiskirchen trifft. Das Spiel verspricht nicht nur aufgrund der aktuellen Form beider Mannschaften einiges an Spannung, sondern könnte auch einige Tore mit sich bringen.

                  Neusiedl: Eine Mannschaft auf der Überholspur

                  Neusiedl hat in den letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen, dass sie in dieser Saison scheinbar zu den besten Mannschaften der Liga gehören. Fünf Siege in Folge, gefolgt von einem packenden 3:3 gegen Siegendorf zeigen, dass die Mannschaft kaum zu bremsen ist. Vor allem die Tatsache, dass sie in diesem Spiel dreimal in Rückstand gerieten und dennoch immer wieder den Ausgleich erzielten, spricht für ihren Kampfgeist und ihre Nervenstärke. Dieses Team ist wie ein gut geölter Motor, der auf Hochtouren läuft, auch wenn der "Mittelfeldmotor" Marek Rigo für das kommende Spiel ausfällt.

                  Der größte Trumpf von Neusiedl ist jedoch zweifelsohne ihre Offensive. Mit 24 Toren in 10 Spielen haben sie eine beeindruckende Bilanz aufzuweisen. Besonders die beiden Sturmstars Arbnor Prenqi und Daniel Markl haben sich als echte Torgaranten etabliert. Zusammen haben sie 21 der 24 Tore erzielt. Prenqi mit 11 und Markl mit 10 Toren sorgen aktuell für Angst und Schrecken in der Regionalliga Ost.

                  Traiskirchen: Bloß nicht unterschätzen!

                  Auf der anderen Seite haben wir den FCM Traiskirchen. Obwohl sie im Mittelfeld der Tabelle stehen, darf man dieses Team keinesfalls unterschätzen, sie kommen definitiv nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, wie man in Österreich zu sagen pflegt. Traiskirchen hat einen starken Kader und konnte in der aktuellen Saison durch zahlreiche Neuzugänge neue Impulse setzen. Besonders hervorzuheben ist der Transfer von Philipp Schobesberger, der in seiner Karriere acht Jahre für den SK Rapid Wien auflief und seine Klasse immer wieder unter Beweis stellt. Mit 6 Toren in der laufenden Saison ist Schobesberger ein Spieler, der jederzeit für ein Tor gut ist und die Defensive von Neusiedl auf Trab halten wird.

                  Ein Torfestival auf beiden Seiten?

                  Wenn wir einen Blick auf die bisherigen Leistungen beider Teams werfen, dann scheint eines fast sicher: Tore wird es in diesem Spiel auf beiden Seiten geben. Neusiedl hat in den letzten sechs Ligaspielen insgesamt 20 Tore erzielt. Traiskirchen hingegen hat mit Schobesberger einen erfahrenen Torschützen und auch die Mannschaft selbst ist in der Lage, regelmäßig das gegnerische Tor zu treffen.

                  Man könnte fast sagen, dass dieses Spiel einem Western-Duell gleicht, bei dem beide Teams die Colts gezogen haben und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Kugeln fliegen. Dass beide Mannschaften mindestens ein Tor erzielen, scheint so sicher wie das Amen im Gebet.

                  Prognose

                  Angesichts der starken Offensive von Neusiedl und den Qualitätsspielern von Traiskirchen wird dieses Spiel sicherlich ein spannendes Aufeinandertreffen, bei dem beide Mannschaften auf Sieg spielen. Während Neusiedl als Tabellenführer der klare Favorit ist, wird Traiskirchen mit ihrer Erfahrung und ihren Neuzugängen alles daransetzen, den Hausherren das Leben schwer zu machen.

                  Tipp

                  Beide Teams erzielen mindestens einen Treffer. Die Quote von 1,40 mag zwar nicht die höchste sein, aber der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

                  --> Both to score @ 1,40 4/10 tipp3

                  Genaues Ergebnis: 3:2 für Neusiedl @ 17 (0,5/10) tipp3


                  Das für dieses Spiel bitte mit extra Butter!



                  Ich hoffe das viele Popcorn ist leichter zu verdauen als diese Partie. Mit brutalem Toregeiz endet das Spiel mit einem mageren 1:0 für Neusiedl. Den Siegtreffer erzielt Arbnor Prenqi mit seinem bereits 12. Saisontor.

                  Zu Buche stehen -4,5 Einheiten und wir beginnen den Abend mit roten Zahlen wie sie sonst nur die Staaten der westlichen Wertegemeinschaft kennen.

                  Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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                    #11
                    Zitat von zucki
                    Slowakei gegen Schweden

                    Datum: 11. Oktober 2024

                    Uhrzeit: 20:45 Uhr

                    Stadion: Tehelné Pole (Bratislava)

                    Schiedsrichter: Maurizio Mariani


                    Das Spiel Slowakei gegen Schweden am 11. Oktober 2024 im Stadion Tehelné Pole in Bratislava verspricht eine Partie zu werden, die eher taktisch geprägt sein könnte als dass es zu einem wilden Torfestival kommen könnte. Beide Teams stehen sich in der Nations League gegenüber und haben jeweils unterschiedliche Ansätze, was den Ausgang dieses Spiels interessant macht, vor allem für clevere Wettfreunde.

                    Die Abwehrschlacht der Slowaken

                    Die Slowakei geht mit einem italienischen Trainer in die Partie, was gleich zu einem Bild von defensiver Disziplin und taktischer Strenge führt. Es ist kein Geheimnis, dass italienische Trainer den Beton anrühren können wie sonst kaum jemand. Die Slowaken scheinen genau das verinnerlicht zu haben: In den letzten sechs Pflichtspielen gab es satte 5 Mal ein „Under“, also weniger als 2,5 Tore pro Spiel.

                    Schweden ohne Isak: Die Bremsen angezogen

                    Auf der anderen Seite haben wir Schweden, die zwar grundsätzlich eine Mannschaft sind, die gerne den Ball ins Netz zimmert, doch die Ausfälle bereiten Sorgen. Topstürmer Alexander Isak fehlt wegen einer gebrochenen Zehe, und mit ihm auch der halbe Offensivmotor der Skandinavier. Insgesamt 6 Tore in 2 Nations-League-Spielen sprechen eine klare Sprache, aber ohne Isak fehlen den Schweden gleich 3 von 6 Toren. Da könnte es auf dem Platz schon eher wie in einem schwedischen Möbelhaus aussehen: viel Zeit für den Aufbau verschwenden, aber keiner kriegt die Dinger zusammen.

                    Kartenfestival in Aussicht?

                    Doch wenn uns eins sicher ist, dann dass es auf dem Platz nicht nur um Fußball gehen wird, sondern auch um das Kleingedruckte im Regelwerk. Schiedsrichter Maurizio Mariani ist kein Mann, der lange fackelt, wenn es um Karten geht. Anfang Oktober 2024 hat er im Spiel OSC Lille gegen Real Madrid 7 Karten verteilt. Beim Nations-League-Spiel zwischen Portugal und Schottland im September hat er insgesamt 6 Mal Gelb gezückt. Und wenn die Slowakei involviert ist, kann man sich auch auf eine robuste Gangart einstellen. 7 Karten gab es insgesamt gegen Estland, 4 Karten insgesamt im Spiel gegen Aserbaidschan – die Jungs sind keine Kinder von Traurigkeit.

                    Schweden wiederum hat in seinen letzten Spielen ebenfalls die ein oder andere Karte kassiert wie auch provoziert – 4 gegen Aserbaidschan und 3 gegen Estland.

                    Der Spielfluss wird an diesem Fußballabend wahrscheinlich mehr unterbrochen sein als ein Verkehrsfluss zur Rush Hour in der Innenstadt. Maurizio Mariani hat wahrscheinlich seine Karten schon griffbereit und es stellt sich eigentlich gar nicht die Frage, OB er sie zieht, sondern nur WANN.
                    Fazit: Die clevere Wette

                    Für Wettfreunde, die nach einem lukrativen Tipp suchen, liegt das Geheimnis dieses Spiels nicht nur in den Toren, sondern in den Karten. „Unter 2,5 Tore plus über 3,5 Karten im Spiel zu einer Quote von 2,71“ ist fast schon eine Wette, die sich von selbst erklärt. Bei einem taktikgeprägten Spiel und einem Schiedsrichter, der gerne mal Gelb sieht, riecht das förmlich nach einem Spiel mit wenig Toren, aber vielen Unterbrechungen.

                    Tipp: Under 2,5 Tore + Over 3,5 Karten @ 2,71 (2/10) bet365


                    3 Tore bereits zur Halbzeit. Da kommt aber Freude auf.
                    - 2 Einheiten !
                    Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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                      #12
                      Zitat von zucki
                      Ungarn gegen Niederlande

                      Datum: 11. Oktober 2024
                      Uhrzeit: 20:45 Uhr
                      Stadion: Puskás Aréna, Budapest, Ungarn


                      Schiedsrichterteam:
                      • Schiedsrichter: Lukas Fähndrich (SUI, 22 Karten in 6 Schweizer Ligaspielen 2024/25)
                      • Schiedsrichterassistenten: Susann Küng (SUI), Guillaume Maire (SUI)
                      • Vierter Offizieller: Johannes von Mandach (SUI)
                      • Videoassistent (VAR): Fedayi San (SUI)
                      • Erster Assistent des Videoassistenten (AVAR): Lionel Tschudi (SUI)

                      Die Bedeutung des Heimvorteils in der Puskás Aréna


                      Am 11. Oktober wird die Puskás Aréna zur Arena einer Auseinandersetzung, die auf den ersten Blick wie ein Kampf David gegen Goliath wirken mag. Die 67.000 ungarischen Fans werden die Rolle des 12. Spielers mehr als übernehmen: Dieses Stadion wird nicht nur der Austragungsort sein, es wird zur Burg, zum Bollwerk, in der die Hoffnungen und Träume einer Nation pulsieren. Die Frage ist: Kann Ungarn unter der emotionalen Leitung von Marco Rossi eine taktische Falle auslegen, die die technisch überlegenen Niederländer ins Straucheln bringt?

                      Die Niederländer kommen als Favorit, doch der Faktor Heimvorteil ist nicht zu unterschätzen. Die Hitze der Menschenmassen, die lauten Gesänge und die ungarische Nationalhymne, die wie ein Schlachtruf durch die Ränge hallt – all das könnte genau die Energie freisetzen, die der Heimmannschaft hilft, ihr Bestes zu geben. Ein Stadion, das brodelt wie ein Vulkan, kann Berge versetzen, aber gegen ein Team wie die Niederlande braucht es weit mehr als eine stimmungsvolle Kulisse. Es wird sich zeigen, ob die ungarische Defensive standhält oder ob die Niederländer die Abwehr durchbrechen können.


                      Verletzungssorgen auf beiden Seiten


                      Ungarn

                      Die Personaldecke der Ungarn ist fast schon besorgniserregend dünn. Schlüsselspieler wie Attila Szalai, Milos Kerkez und László Kleinheisler fehlen. Vor allem aber wird Torwart Péter Gulácsi für den Rest dieses Jahres bei der ungarischen Nationalelf nur zusehen, anstatt auf der Linie zu parieren. Damit gleicht die ungarische Mannschaft einem Schiff ohne Anker in einem Sturm. Marco Rossi muss also stark improvisieren und einige Lücken im Kader schließen.

                      Niederlande

                      Auch die Elftal hat einige schmerzliche Verluste zu beklagen, etwa Frenkie de Jong und Nathan Aké. Das lässt vermuten, dass die Defensive der "Oranje" noch instabiler sein könnte als es sonst bereits der Fall ist. In den letzten 6 Pflichtspielen setzte es immerhin 10 Gegentreffer. In der aktuellen Nations League setzte es 4 Tore in bisher 2 Spielen.

                      Trotz der Ausfälle und der traditionell desolaten Abwehr haben die Holländer noch immer Spieler wie Cody Gakpo, Xavi Simons und Brian Brobbey zur Verfügung – allesamt Akteure, die vor Selbstvertrauen strotzen und sowohl mit Geschwindigkeit als auch Technik überzeugen. Die ungarische Verteidigung wird alle Hände voll zu tun haben die künstlerische Kreativität und das Tempo dieser Offensive in den Griff zu bekommen.


                      Rossis Defensivstrategie: Mauertaktik und Körpereinsatz


                      Marco Rossi hat in seiner ungarischen Amtszeit ein taktisches System etabliert, das auf defensive Kompaktheit setzt – eine Fünferkette, die wie ein Schutzschild das Tor verbarrikadiert. Seine Devise lautet klar: Standhalten und Nadelstiche setzen, wo es nur möglich ist.

                      Besonders Dominik Szoboszlai, das ungarische Aushängeschild im Mittelfeld, wird in seiner Rolle als kreativer Spielmacher versuchen Konter einzuleiten und seine Kollegen in Szene zu setzen. Wenn das nicht reichen sollte, wird er alles daran setzen, den Ball bei gefährlichen Freistößen selbst hinter die Torlinie zu zwirbeln.


                      Die Strategie im Detail:
                      • Defensive Stabilität: Die Fünferkette bildet das Fundament der Mannschaft, mit einer klaren Priorität auf Kompaktheit und kollektivem Verschieben. Die Verteidiger müssen ihre Positionen halten und die Räume dicht machen, damit die niederländische Kreativität im Keim erstickt wird.
                      • Schnelle Konter: Mit Szoboszlai als zentralem Umschaltspieler setzen die Ungarn auf explosive Gegenangriffe. Die Niederlande könnten Schwierigkeiten haben, wenn sie zu weit aufrücken und dabei ihre Hintermänner vernachlässigen.
                      • Körperliche Präsenz: Das Motto lautet: Körper vor Technik. In den direkten Duellen sollen die Ungarn den technisch versierten Niederländern den Schneid abkaufen und sie immer wieder durch energischen Körpereinsatz aus dem Konzept bringen.

                      Koemans Offensivstrategie: Angriff pur


                      Ronald Koeman verfolgt mit der niederländischen Mannschaft eine klare Strategie: Offensivpower und Angriffsfußball par excellence. Sein Ziel ist es, den Gegner von Beginn an unter Druck zu setzen und mit hohem Tempo und variablen Angriffen die Defensive zu überwältigen. Die Kombination aus spielstarken Akteuren wie Cody Gakpo und Xavi Simons sowie der Dynamik von Brian Brobbey macht die Niederlande zu einem offensiven Schwergewicht. Koeman setzt dabei auf flüssige Kombinationen, schnelles Umschaltspiel und eine aggressive Pressingstrategie, die den Gegner zermürben soll. Diese Offensivmentalität soll die Schwächen der gegnerischen Abwehr aufdecken und gezielt ausnutzen.


                      Historische Begegnungen

                      Ein Blick in die Geschichte zeigt eine torreiche Vergangenheit: In den letzten 5 Begegnungen fielen insgesamt 33 Tore, durchschnittlich 6,6 Tore pro Spiel! Das legendäre 8:1 der Niederländer gegen die Ungarn im Jahr 2013 schwebt noch immer als mahnendes Beispiel über diesem Duell. Damals erzielte Robin van Persie einen Hattrick, Arjen Robben traf ebenfalls und im ungarischen Tor stand Ádám Bogdán, der an die Fähigkeiten eines Wettwahn hinter der Linie erinnerte. Doch seitdem sind viele Jahre vergangen und beide Teams haben sich natürlich weiterentwickelt.

                      Interessanterweise konnten die Ungarn die Niederländer in ihrer langen Fußballgeschichte erst einmal besiegen, und das im Jahr 1967 mit einem 2:1-Erfolg. Doch seit der feministischen Hippie-Revolution 1968 und der Mondlandung 1969 scheint es, als hätte sich das Fußballglück der Ungarn verflüchtigt. Seitdem gelang es ihnen nicht mehr, sich gegen die "Oranje" durchzusetzen. Ob das am neuen Zeitgeist oder an der geballten niederländischen Offensivkraft liegt, darüber lässt sich spekulieren, jedenfalls ist der einzige Sieg mittlerweile ein halbes Jahrhundert her.

                      Spielanalyse

                      Die Niederlande kommen als klarer Favorit mit einer Offensivmaschinerie, die darauf aus ist das Spiel zu dominieren und dabei die klassische "Angriff-ist-die-beste-Verteidigung-Devise"' zu verfolgen. Damit soll der Gegner früh unter Druck gesetzt werden.

                      Ungarn wird auf Konter und Standardsituationen lauern um die entscheidenden Nadelstiche zu setzen. Ob es reicht, um die "Oranje" ernsthaft in Bedrängnis zu bringen, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass die Ungarn in diesem Hexenkessel nicht kampflos aufgeben werden.


                      Fazit & Wett-Tipp

                      Angesichts der aktuellen Form und der Qualität der Spieler wird erwartet, dass die Niederlande das Spiel im Puskás-Stadion in Budapest gewinnen dürften. Die Quote liegt bei 1,717 und scheint daher vielversprechend.

                      Sieg Niederlande @ 1,717 (4/10) black


                      Dirty Mampe könnte sich überlegen auf Karten mit viel Rudelbildung und Hahnenkämpfen zu spekulieren, die Line liegt aktuell bei Over 4,5 Karten mit einer Quote von 2,00.

                      Zwar hat Schiedsrichter Fähndrich in der Schweizer Super League in dieser Saison lediglich einen Kartenschnitt von 3,67, doch wenn es hart auf hart kommt, wie zum Beispiel bei seinem Conference-League-Einsatz in Nordirland, dann verteilt er auch schon mal gerne 6 gelbe Karten (davon 1x gelb-rot) und gibt in einem Spiel gleich 2x einen Elfmeter.

                      ​Die Puskás Aréna bietet hierbei natürlich jede Menge Eskalationspotenzial.
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                      Angaben ohne Gewähr! Zucki behält sich das Recht vor, seine Aussagen ohne nähere Angabe von Gründen jederzeit zu stornieren. Sportwetten kann süchtig machen. Zucki setzt sich für ein verantwortungsbewusstes Spielen ein. Betroffene sollen sich bitte professionelle Hilfe suchen gehen.

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                      • zucki
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                        #13
                        Zitat von zucki
                        Bosnien-Herzegowina - Deutschland
                        11. Oktober 2024 um 20:45 Uhr



                        Allgemeine Rahmenbedingungen: Willkommen im Hexenkessel von Zenica!


                        Das Stadion Bilino Polje in Zenica mag mit seinen 13.632 Plätzen klein wirken, aber hier wird es richtig heiß – und das nicht nur wegen der Grills in der Nähe. Die Nähe der Fans zum Spielfeld sorgt für eine Stimmung, die man am besten als "freundlich einschüchternd" beschreiben könnte. Die Wände der Altbauten im Hintergrund scheinen die Gesänge der bosnischen Fans förmlich zu reflektieren. Für die deutsche Mannschaft bedeutet das: Nerven aus Stahl sind gefragt. Man muss von Anfang an wach sein und mit einer starken mentalen Präsenz auftreten, sonst kann sich der Abend auch recht schnell zu einem ungemütlichen Erlebnis entwickeln.


                        Die Personalsituation


                        Deutschland muss auf ein halbes Lazarett an Stars verzichten, darunter Marc-André ter Stegen, Jamal Musiala, Kai Havertz und Niclas Füllkrug. Coach Julian Nagelsmann wird wohl seine kreative Seite auspacken und improvisieren müssen. Das Ergebnis? Junge Wilde wie Tim Kleindienst, Jonathan Burkardt und Jamie Leweling rücken in den Fokus.

                        Tim Kleindienst ist quasi der „Last-Minute-Call“, aber mit seiner physischen Präsenz könnte er die bosnische Abwehr wie ein Elefant im Porzellanladen durcheinanderwirbeln. Burkardt? Schnell und wendig, wie ein Eichhörnchen auf Koffein.

                        Und dann wäre da noch Alexander Nübel, der im Tor steht und aktuell nicht gerade als „Mr. Zuverlässig“ gilt. Bei 6 Bundesliga- und 2 Champions-League-Spielen bereits 15 Mal hinter sich greifen zu müssen, ist nicht gerade eine Empfehlung für ein entspanntes Debüt und erinnert statistisch betrachtet eher so an einen Wettwahn - Torhüter - Style.

                        Bosnien hingegen spielt ganz nach dem Motto: „Wenn du den Bus parken kannst, dann park den Bus.“ Ein defensiv orientiertes 5-3-2 soll den Deutschen die Suppe versalzen. Edin Džeko und Ermedin Demirović lauern vorne wie zwei hungrige Löwen, während der Rest des Teams den Strafraum zu einer No-Go-Area erklärt.


                        Taktische Überlegungen


                        Nagelsmann wird wohl seine gewohnte Formation etwas lockern müssen. Die Personalnot zwingt ihn zu einer neuen Taktik, die eher einem flexiblen Origami-Meisterwerk gleichen dürfte als einer starren Formation. Mit kreativen Lösungen wird er versuchen, die Neulinge bestmöglich in Szene zu setzen und gleichzeitig Bosniens defensiven Beton zu knacken.

                        Auf der anderen Seite wird Bosnien das tun, was sie am besten können: Beton anrühren, kontern und hoffen, dass Džeko und Demirović eine dieser seltenen Chancen eiskalt nutzen werden.


                        Die Prognose


                        Kommen wir zur alles entscheidenden Frage: Wie wird dieses Spiel verlaufen? Trotz der Verletzungssorgen hat Deutschland in der Nations League bisher mit überzeugenden Ergebnissen aufgewartet. Das 5:0 gegen Ungarn und das 2:2 gegen die Niederlande zeigen, dass die Mannschaft das nötige Potenzial besitzt, auch in schwierigen Situationen zu bestehen. Der Angriff ist trotz der prominenten Ausfälle immer noch stark besetzt, und Spieler wie Florian Wirtz oder Serge Gnabry sind jederzeit in der Lage, ein Spiel an sich zu reißen.

                        Bosnien-Herzegowina wird es den Deutschen schwer machen, keine Frage. Aber während die Bosnier defensiv kompakt stehen, könnte sich dies als Bumerang erweisen. Sobald die erste deutsche Führung da ist, werden sie gezwungen sein, mehr nach vorne zu spielen. Ab diesem Zeitpunkt kann sich das Spiel zu einem Torspektakel entwickeln.

                        Die Prognose lautet also: Deutschland wird sich letztlich durchsetzen. Die Qualität und Tiefe im Kader, auch wenn viele Stars fehlen, sollte ausreichen, um die bosnische Abwehr zu knacken. Gleichzeitig werden die schnellen Konter von Bosnien möglicherweise auch zu gefährlichen Momenten führen, die zumindest einen Treffer für die Gastgeber bedeuten könnten.


                        Fazit


                        Zusammengefasst sieht es so aus, dass Deutschland auf ein schweres Spiel vorbereitet sein muss, aber am Ende als verdienter Sieger vom Platz gehen dürfte. Bosnien-Herzegowina wird den Deutschen zwar die Stirn bieten, aber wenn das deutsche Team frühzeitig das Zepter in die Hand nimmt, wird es schwer für die Gastgeber, mitzuhalten. Ein torreiches Spiel mit mehr als 2,5 Toren scheint sehr wahrscheinlich, und die deutsche Offensive wird letztlich genug Durchschlagskraft haben, um das Spiel zu gewinnen.



                        Tipp:

                        Sieg Deutschland + Over 2,5 Tore @ 1,74 (2/10) sharp exchange
                        1:2 +1,48 EH
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                          #14
                          Litauen - Kosovo

                          Datum: 12. Oktober 2024
                          Uhrzeit: 15:00 Uhr
                          Spielort: Steponas Darius and Stasys Girenas
                          Schiedsrichter: Ondrej Berka (CZ)



                          Das Spiel Litauen gegen Kosovo am 12. Oktober 2024 im Rahmen der UEFA Nations League ist für beide Mannschaften richtungsweisend, doch die Vorzeichen deuten auf einen klaren Vorteil für das Team aus dem Kosovo hin. Auch wenn Kosovo auf ihren Star-Stürmer Vedat Muriqi verzichten muss, zeigt sich die Mannschaft unter dem neuen Trainer Franco Foda kämpferisch und gut vorbereitet.

                          Kosovo

                          Für den Kosovo geht es in dieser Partie darum, in der Nations-League-Gruppe den Anschluss an Rumänien zu halten. Nach einem eher holprigen Start unter Trainer Foda, der im Februar das Amt übernommen hat, konnte man zuletzt mit einem überzeugenden 4:0-Sieg gegen Zypern Selbstvertrauen tanken. Die Mannschaft betonte vor dem Spiel, dass man besonders optimistisch sei, da taktische Anpassungen im Training Früchte tragen und das Team physisch in einer guten Verfassung ist. Zwar bleibt die Torhüterposition fraglich, da Arijanet Muric von Ipswich Town angeschlagen ist, doch die Kosovo-Auswahl ist dennoch auf einen Sieg fokussiert. Ersatztorhüter Amir Saipi vom FC Lugano ist zudem auch keine all zu schlechte Option, wenn es darum geht das Tor zu hüten.

                          Litauen

                          Litauen hingegen geht mit weitaus schlechteren Vorzeichen in die Begegnung. Das Team verfügt über keinen herausragenden Spieler, der die Partie entscheidend prägen könnte. In der Vergangenheit war Litauen international selten konkurrenzfähig, und auch in der aktuellen Nations-League gehört die Mannschaft zu den schwächsten in ihrer Gruppe.
                          Der Kader sieht im Allgemeinen in etwa so aus, als würde es sich um eine Familie voller Wettwahn s handeln.

                          Historie

                          Die beiden Teams sind bisher erst einmal aufeinandergetroffen: Im März 2021 konnte Kosovo Litauen in einem Freundschaftsspiel mit 4:0 klar besiegen. Auch diesmal stehen die Chancen gut, dass Kosovo das Spiel für sich entscheidet, besonders wenn man die aktuelle Form der beiden Mannschaften betrachtet. Kosovo reist motiviert nach Litauen und hat den klaren Anspruch, mit einem Sieg den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten.

                          Fazit

                          Kosovo ist in dieser Partie der klare Favorit, selbst ohne Starspieler Vedat Muriqi. Die Mannschaft von Franco Foda hat die nötige taktische Flexibilität und Motivation, um gegen ein schwaches Litauen die Oberhand zu behalten. Ein Sieg des Kosovo scheint nicht nur realistisch, sondern auch notwendig, um die Ambitionen des Teams in der Nations League weiter zu verfolgen.

                          Tipp: Sieg Kosovo @ 1,87 (4/10) black


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                            #15
                            Serbien - Schweiz


                            Datum: 12. Oktober 2024
                            Uhrzeit: 20:45 Uhr
                            Stadion: Dubocica Stadium
                            Schiedsrichter: Simone Sozza (ITA)


                            Am 12. Oktober 2024 kommt es in Leskovac zu einem brisanten Duell in der UEFA Nations League, wenn Serbien auf die Schweiz trifft. Beide Teams stehen zwar noch am Anfang der Gruppenphase, aber nach jeweils zwei sieglosen Spielen wächst der Druck auf beiden Seiten. Während Serbien mit nur einem Punkt aus zwei Spielen auf dem dritten Platz steht, rangiert die Schweiz mit 0 Zählern auf dem letzten Rang. Zwar ist noch genügend Zeit um den Abstieg abzuwenden, doch ein erneutes Scheitern könnte die Lage deutlich verschärfen.

                            Serbien unter Druck: Stojković und die Offensivprobleme

                            Serbien hat nach einem vielversprechenden 0:0 gegen Europameister Spanien am ersten Spieltag enttäuscht, besonders in der Offensive. Das Fehlen von Dušan Vlahović und Sergej Milinković-Savić stellt Trainer Dragan Stojković vor eine große Herausforderung. Vlahović, der in dieser Saison für Juventus Turin in Topform ist, fehlt aus persönlichen Gründen, während Milinković-Savić ebenfalls aus privaten Gründen nicht im Kader steht.

                            Der Druck lastet nun auf Aleksandar Mitrović, der nach seiner kurzen Verletzungspause wieder dabei ist und die Offensive anführen soll. Zusätzlich erhält der junge Spieler Andrija Maksimović von Roter Stern Belgrad die Chance, sich zu beweisen.

                            Experten betonen, dass Serbien defensiv stabil steht, jedoch in der Offensive Schwierigkeiten hat, wie die schwache Bilanz der letzten Spiele zeigt. In vier der letzten fünf Partien blieb das Team ohne Torerfolg. Der Heimvorteil könnte dennoch entscheidend sein, wenn es Serbien gelingt, die Fehler in der Offensive zu minimieren.

                            Schweiz: Rückkehr von Xhaka als Hoffnungsträger

                            Auch die Schweiz steht nach zwei Niederlagen unter Zugzwang. Nach dem 0:2 gegen Dänemark und der 1:4-Niederlage gegen Spanien ist das Team von Murat Yakin bislang punktlos. Die Rückkehr von Granit Xhaka, der nach einer Sperre wieder spielberechtigt ist, dürfte der „Nati“ im Mittelfeld Stabilität verleihen.

                            Trotz der defensiven Anfälligkeit in den Schlussphasen, die in den bisherigen Spielen deutlich wurde, und dem Fehlen von Schlüsselspielern wie Ruben Vargas und Denis Zakaria (wichtig!), sind die Schweizer optimistisch. Immerhin konnten sie Serbien bei den letzten beiden Weltmeisterschaften besiegen.

                            Hochrisikospiel: Emotionen und Sicherheitsvorkehrungen

                            Das Spiel in Leskovac wird nicht nur sportlich von großer Bedeutung sein, sondern auch abseits des Platzes als Hochrisikospiel eingestuft. Die letzten Begegnungen zwischen Serbien und der Schweiz waren von politischen Spannungen geprägt, insbesondere wegen der kosovo-albanischen Wurzeln einiger Schweizer Spieler. Diese Hintergrundspannung gepaart mit der sportlichen Brisanz sorgt für verstärkte Sicherheitsvorkehrungen rund um das Stadion​.

                            Das Fazit

                            Obwohl es noch früh in der Nations League ist, wird dieses Spiel für beide Teams entscheidend sein, um das Momentum für den Rest der Gruppenphase zu setzen. Serbien wird vor heimischer Kulisse auf den so dringend benötigten Sieg drängen, um die zuletzt enttäuschenden Auftritte vergessen zu machen. Gleichzeitig hofft die Schweiz, mit der Rückkehr ihres unersetzlichen Mittelfeldstrategen Granit Xhaka, ihre offensiven Stärken erneut zur Geltung zu bringen. Beide Teams stehen an einem Scheideweg, bei dem es nicht nur um Punkte geht, sondern um den Aufbau von Momentum und moralischer Stärke.


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