Dann werden wohl eher die Brasilianer darauf schauen, dass sie nicht gegen Argentinien kommen....
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Zitat von tamlaZitat von GoldeneNaseWer spielt denn vorher, Brasilien oder argentinien ?
natürlich zeitgleich....
weiß auch nicht, was ich machen soll, ichhab brasilien BIG auf Gruppensieg gespielt, ist ja praktisch verloren. es sei denn, die mexikaner schonen ihre topleute und hoffen auf einen deutschen sieg und halbfinale als 2. gegen Germany. Otto wird sich auch noch positiv verabschieden wollen und die mexikaner schlagen wollen. Gruppensieg der Mexikaner z.zt. 1,27 bei IW. Reichlich kurz um abzusichern.....
Ich denke aber auch die 1,4 is nix, bis jetzt ist mMn nur das Over bei Argentinien zu spielen.###WS_SIGNATURE###Kommentar
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Zitat von tamlaZitat von MontiZitat von GoldeneNaseWer spielt denn vorher, Brasilien oder argentinien ?
je um 20:45
Ich denke Deutschland und auch Argentinien werden morgen auf Sieg spielen da beide eh nicht wissen gegen wen sie im Halbfinale spielen.
Die Quote auf die Grichen wird auch so langsam verlockend zZ bei 3,60 mal schaun wo sie morgen steht.###WS_SIGNATURE###Kommentar
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Zitat von KentBMag sein, daß sich die Teams zu diesem Zeitpunkt entschieden haben nicht zu fahren, aber bekannt war es nicht - ich habe RTL/ORF und die einschlägigen Internetseiten live verfolgt und alle haben noch Minuten vor dem Rennen spekuliert, was passieren wird - der Haug hat dann eine oder zwei Minuten vor dem Rennen gesagt, daß McLaren nicht fahren wird.
Aber bei BF ist Schumi schon circa um diese Zeit runter, also irgendwer wird da was gewußt haben.
Wo hast denn das mit 19:37 her ?
bild.de<<<<<<www.bild.t-online.de/BTO/index.html<<<<<<<
Reifen-Chaos
Entscheidung um 19.37 Uhr:
14 Fahrer starten nicht
Nur die Bridgestone-Teams nehmen Aufstellung, alle anderen Wagen sind in die Boxengasse fahren
Einen größeren Skandal hat die Formel 1 noch nicht erlebt. Der Große Preis der USA wurde gestern mit nur sechs Fahrern gestartet. Ein Eklat für den Rennsport. Eine Blamage für Reifenhersteller Michelin. Aber auch Ferrari steht am Pranger.
Millionen TV-Zuschauer in aller Welt waren entrüstet und enttäuscht, als Schumis Skandal-Rennen um 20 Uhr unserer Zeit begann – und der Weltmeister seinen ersten höchst merkwürdigen Saisonsieg einfuhr.
Nur die Teams von Ferrari, Jordan und Minardi gingen ins Rennen. Alle anderen (also auch Mercedes, BMW und Renault) fuhren nach der Aufwärmrunde in die Box zurück.
Der Ablauf des Starts: Am Ende der Aufwärmrunde kamen erst nur die beiden Ferrari zur Startlinie
Es begann mit Ralf Schumachers (29) Horror-Crash im Training von Indianapolis (BILD berichtete) .
Das BILD-Protokoll.
Freitag um 14.12 Uhr Ortszeit platzt im Training der linke Hinterreifen am Schumi-II-Toyota. Eine Michelin-Analyse ergibt, daß ihre gelieferten Walzen – Michelin stattet 7 Teams aus (u.a. Mercedes, Renault, BMW) – „nicht den Ansprüchen der High-Speed-Passagen“ genügen.
Die Michelin-Teams sind unsicher: Wie gefährlich sind unsere Reifen?
Samstag um 8.45 Uhr erklärt Michelin, die Gummi-Probleme nicht genau erörtern zu können.
Klar ist nur, daß die Reifenschulter falsch konstruiert ist. Sie bricht, der Reifen explodiert.
Michelin beschließt, neue Reifen aus Europa einfliegen zu lassen. Das Problem: Zwischen Qualifying und Rennen dürfen die Gummis laut Reglement nicht gewechselt werden. Renault-Boß Briatore: „Wenn wir die neuen Reifen nicht straffrei aufziehen dürfen, fahren wir nicht.“
Ferrari (ausgestattet von Michelin-Konkurrent Bridgestone) kündigt Protest an. Ross Brawn: „Es wäre unfair, wenn ein Team gewinnt, das noch die Reifen wechselt.“
Dann am Sonntagmorgen der nächste Vorschlag: Eine Schikane soll die Vollgas-Kurve entschärfen. Alle Teams stimmen zu – nur Ferrari nicht. Solche Entscheidungen müssen aber einstimmig fallen.
Schumi: „Ist doch egal, was wir machen. Den Schwarzen Peter kriegen wir eh immer zugeschogen. Das ist immer so gewesen.“
Dupasquier empfiehlt allen Michelin-Teams einen Start-Verzicht: „Alles andere können wir nicht verantworten.“
19.10 Uhr, 50 Minuten vorm Rennen. Alle Teamchefs (außer Ferrari, Minardi und Jordan) treffen sich mit Formel-1-Boß Bernie Ecclestone. Sie finden aber keine einvernehmliche Lösung.
Ecclestone ist außer sich. Er weist die Teamchefs an, ihre Fahrer wenigstens die Aufwärmrunde fahren zu lassen. Er fürchtet sonst Regreßforderungen der US-Veranstalter.
Um 19.37 Uhr war klar: 14 Fahrer starten nicht. 6 Minuten vor Start erklärt Teamchef Peter Sauber: „Das ist eine Katastrophe für unseren Sport und die Fans. Aber wir können nicht fahren.“ BMW-Sportchef Mario Theissen ergänzt: „Michelin hat erklärt, daß die Reifen nicht sicher sind. Deshalb werden wir die Sicherheit der Fahrer nicht riskieren.“
19.58 Uhr, die Aufwärmrunde fahren alle mit. Dann bleiben nur die Teams mit Bridestone-Reifen auf der Strecke. Der Eklat ist perfekt.
Toyota-Fahrer Jarno Trulli, der auf der Pole Position stand, ist entsetzt: „Das ist eine Schande für die Formel 1.“
Nick Heidfeld: „Wir Fahrer konnten die Entscheidung gar nicht beeinflussen.“
Ecclestone unwirsch: „Michelin hat das alles verursacht. Die haben die falschen Reifen geliefert.“
Renault-Boß Flavio Briatore: „Wir konnten das Leben unserer Piloten nicht riskieren.“ Und Norbert Haug führt an: „Die Fans hätten sicher nicht gewollt, daß es Tote und Verletzte hätte geben können.“
Letztendlich waren beide Seiten stur – keiner wollte nachgeben.
Die Michelin-Teams hätten ja auf sichere Reifen wechseln und damit starten können – sie hätten allerdings eine Zeitstrafe in Kauf nehmen müssen.
Ferrari lehnte Schikane und ein straffreies Reifenwechseln ab – um jeden Preis wollten sie ihren 1. Sieg. Auf dem liegt jetzt allerdings ein großer Schatten...Kommentar
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Zitat von KentBMag sein, daß sich die Teams zu diesem Zeitpunkt entschieden haben nicht zu fahren, aber bekannt war es nicht - ich habe RTL/ORF und die einschlägigen Internetseiten live verfolgt und alle haben noch Minuten vor dem Rennen spekuliert, was passieren wird - der Haug hat dann eine oder zwei Minuten vor dem Rennen gesagt, daß McLaren nicht fahren wird.
Aber bei BF ist Schumi schon circa um diese Zeit runter, also irgendwer wird da was gewußt haben.
Wo hast denn das mit 19:37 her ?
bild.de<<<<<<www.bild.t-online.de/BTO/index.html<<<<<<<
Reifen-Chaos
Entscheidung um 19.37 Uhr:
14 Fahrer starten nicht
Nur die Bridgestone-Teams nehmen Aufstellung, alle anderen Wagen sind in die Boxengasse fahren
Einen größeren Skandal hat die Formel 1 noch nicht erlebt. Der Große Preis der USA wurde gestern mit nur sechs Fahrern gestartet. Ein Eklat für den Rennsport. Eine Blamage für Reifenhersteller Michelin. Aber auch Ferrari steht am Pranger.
Millionen TV-Zuschauer in aller Welt waren entrüstet und enttäuscht, als Schumis Skandal-Rennen um 20 Uhr unserer Zeit begann – und der Weltmeister seinen ersten höchst merkwürdigen Saisonsieg einfuhr.
Nur die Teams von Ferrari, Jordan und Minardi gingen ins Rennen. Alle anderen (also auch Mercedes, BMW und Renault) fuhren nach der Aufwärmrunde in die Box zurück.
Der Ablauf des Starts: Am Ende der Aufwärmrunde kamen erst nur die beiden Ferrari zur Startlinie
Es begann mit Ralf Schumachers (29) Horror-Crash im Training von Indianapolis (BILD berichtete) .
Das BILD-Protokoll.
Freitag um 14.12 Uhr Ortszeit platzt im Training der linke Hinterreifen am Schumi-II-Toyota. Eine Michelin-Analyse ergibt, daß ihre gelieferten Walzen – Michelin stattet 7 Teams aus (u.a. Mercedes, Renault, BMW) – „nicht den Ansprüchen der High-Speed-Passagen“ genügen.
Die Michelin-Teams sind unsicher: Wie gefährlich sind unsere Reifen?
Samstag um 8.45 Uhr erklärt Michelin, die Gummi-Probleme nicht genau erörtern zu können.
Klar ist nur, daß die Reifenschulter falsch konstruiert ist. Sie bricht, der Reifen explodiert.
Michelin beschließt, neue Reifen aus Europa einfliegen zu lassen. Das Problem: Zwischen Qualifying und Rennen dürfen die Gummis laut Reglement nicht gewechselt werden. Renault-Boß Briatore: „Wenn wir die neuen Reifen nicht straffrei aufziehen dürfen, fahren wir nicht.“
Ferrari (ausgestattet von Michelin-Konkurrent Bridgestone) kündigt Protest an. Ross Brawn: „Es wäre unfair, wenn ein Team gewinnt, das noch die Reifen wechselt.“
Dann am Sonntagmorgen der nächste Vorschlag: Eine Schikane soll die Vollgas-Kurve entschärfen. Alle Teams stimmen zu – nur Ferrari nicht. Solche Entscheidungen müssen aber einstimmig fallen.
Schumi: „Ist doch egal, was wir machen. Den Schwarzen Peter kriegen wir eh immer zugeschogen. Das ist immer so gewesen.“
Dupasquier empfiehlt allen Michelin-Teams einen Start-Verzicht: „Alles andere können wir nicht verantworten.“
19.10 Uhr, 50 Minuten vorm Rennen. Alle Teamchefs (außer Ferrari, Minardi und Jordan) treffen sich mit Formel-1-Boß Bernie Ecclestone. Sie finden aber keine einvernehmliche Lösung.
Ecclestone ist außer sich. Er weist die Teamchefs an, ihre Fahrer wenigstens die Aufwärmrunde fahren zu lassen. Er fürchtet sonst Regreßforderungen der US-Veranstalter.
Um 19.37 Uhr war klar: 14 Fahrer starten nicht. 6 Minuten vor Start erklärt Teamchef Peter Sauber: „Das ist eine Katastrophe für unseren Sport und die Fans. Aber wir können nicht fahren.“ BMW-Sportchef Mario Theissen ergänzt: „Michelin hat erklärt, daß die Reifen nicht sicher sind. Deshalb werden wir die Sicherheit der Fahrer nicht riskieren.“
19.58 Uhr, die Aufwärmrunde fahren alle mit. Dann bleiben nur die Teams mit Bridestone-Reifen auf der Strecke. Der Eklat ist perfekt.
Toyota-Fahrer Jarno Trulli, der auf der Pole Position stand, ist entsetzt: „Das ist eine Schande für die Formel 1.“
Nick Heidfeld: „Wir Fahrer konnten die Entscheidung gar nicht beeinflussen.“
Ecclestone unwirsch: „Michelin hat das alles verursacht. Die haben die falschen Reifen geliefert.“
Renault-Boß Flavio Briatore: „Wir konnten das Leben unserer Piloten nicht riskieren.“ Und Norbert Haug führt an: „Die Fans hätten sicher nicht gewollt, daß es Tote und Verletzte hätte geben können.“
Letztendlich waren beide Seiten stur – keiner wollte nachgeben.
Die Michelin-Teams hätten ja auf sichere Reifen wechseln und damit starten können – sie hätten allerdings eine Zeitstrafe in Kauf nehmen müssen.
Ferrari lehnte Schikane und ein straffreies Reifenwechseln ab – um jeden Preis wollten sie ihren 1. Sieg. Auf dem liegt jetzt allerdings ein großer Schatten...###WS_SIGNATURE###Kommentar
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Australien- Tunesien
Australien- Tunesien
Für beide Manschaften geht es um nichts mehr, denkt man auf den ersten Blick....
Jedoch werden sich einige Vereinslose Spieler die Chance nicht nehmen lassen um Werbung von sich zu machen.
Zudem kann man von einem Zwanglosen Spiel ausgehen.
Australien hart schon bewiesen, dass sie für Tore gut sind und das gegen starke Teams aus GER und ARG.
Deshalb wundere ich mich über die hohen over Quoten
Pointbet mit 1.95 spitze
Für mich sogar mit höherem Einsatz zu nehmen. Dann aber mit 2:0 absicherung.
Over 2.5 Pointbet 1.95 7/10
Absicherung 2:0Kommentar
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Wie viele Abseitsstellungen hat Deutschland im Spiel ---> weniger als 3 @ 2.2 (baw) 4/10
Argentinien spielt ohne Abseitsfalle, gegen Australien und Tunesien (die beide die argentinische Abwehr immer mal wieder forderten), gab es jeweils keine einzige Abseitsstellung für den argentinischen Gegner. Das dürfte gegen Deutschland nicht viel anders aussehen. Placente soll angeblich für Heintze in die Abwehr rücken, aber dadurch ändert sich das taktische Konzept wohl nicht. Deutschland selbst mit jeweils zwei Abseitspositionen gegen Tunesien und Australien, die Quote über 2 gefällt mir ganz gut auf oben genannte Wette.
Weiterer Punkt: Durch die großzügigere Auslegung des passiven Abseits wird weniger Abseits gepfiffen. Erst wenn der Spieler auch tatsächlich den Ball erhält, wird unterbrochen. Dreht er vorher ab, unterbleibt der Abseitspfiff. Tendenziell sind hier beim Confetti-Cup weniger Abseitspositionen zu verzeichnen als sonst.An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?Kommentar
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Zitat von McEgal ob die Argentinier nun taktieren oder nicht: Unibet gibt für das HC ARG -1.5 unglaubliche 6.30(!!). Mustbet bei dieser deutschen Abwehr. [[sabber]]
Mc
Kann mich noch an das letzte Spiel erinnern,als Argentinien mit Glück das 2:2 schaffte.
Wenn du schon so eine hohe Quote spielen willst spiel was vernünftiges,wie Argentinien 3+ Tore(7).Denn 1 Tor wird Deutschland schon schießen,wenn Argentinien 3 macht.Kommentar
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Mit Arne Friedrich ist jetzt auch noch der beste Defender draußen
--> bleibt bloß noch der junge Mertesacker, der was taugt...
aber aufgrund der blödsinnigen Debatte im BA, daß Argentinien doch bestimmt lieber gegen Mexiko als gegen Brasilien und also lieber Remis und so ein Käse... ist das Under sogar noch bis auf 1,83 runter
--> is natürlich für´s Lay ein Muß!
Bei Pointbet gibt´s für´s Over eine 2,19!!!
Zur Erinnerung:
gegen Australien 3 Gegentore und einige Chanchen zugelassen
gegen Tunesien zwar kein Gegentor, aber mit wieviel Glück??!!
Die Betfair-Quotierung imo ein Witz...Kommentar
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Ich spiel beim Confed. Cup vorzüglich gerne "mehr Tore in der 2. HZ"
Hat bei 6 von 8 Confed. Cup Spielen funktioniert, gar keine schlechte Bilanz!
Quote jeweils 1,9 @ admiral - gibts die irgendwo höher?
Danke für Euer feedback!Kommentar
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Zitat von ShevaGoal#7Ich spiel beim Confed. Cup vorzüglich gerne "mehr Tore in der 2. HZ"
Hat bei 6 von 8 Confed. Cup Spielen funktioniert, gar keine schlechte Bilanz!
Quote jeweils 1,9 @ admiral - gibts die irgendwo höher?
Danke für Euer feedback!Kommentar
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Zitat von GoldeneNaseso a schmarrn, gehdoch ins casino und setzt auf schwarz oder rot, da bekommste wenigstens ne 2. Sowas würd ich niemals bei so einem Spiel tippenAn ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?Kommentar
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Zitat von GoldeneNaseZitat von ShevaGoal#7Ich spiel beim Confed. Cup vorzüglich gerne "mehr Tore in der 2. HZ"
Hat bei 6 von 8 Confed. Cup Spielen funktioniert, gar keine schlechte Bilanz!
Quote jeweils 1,9 @ admiral - gibts die irgendwo höher?
Danke für Euer feedback!Kommentar
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