10.03.2004

19:00 Eisbären - Düsseldorf
19:30 Hamburg - Mannheim
19:30 Köln - Frankfurt
19:30 Nürnberg - Ingolstadt


Die erste Runde hier nur mit Bauchtips, abwarten, wer hier schon die echte Topform hat.
Morgen vielleicht noch mehr zu den Teams.

MfG

Sehe die 1. Runde genau wie du und deßhalb finde ich die 2,35 auf Aufstieg Frankfurt bei Interwetten sehr lukrativ. Meiner Meinung nach hat Frankfurt bisher eine bessere Saison als die Haie gespielt und somit sind sie für mich in diesem Duell kein Außenseiter.

Gruß
Luke

P.S.: Gibts außer IW noch andere Bookies, die Aufstiegswetten anbieten???

Veto bei

Köln - Frankfurt

Frankfurt in absolut mieser Form ( 7 der letzten 9 Spiele verloren!!)

die Haie haben dagegen 7 der letzten 9 gewonnen unter anderem gegen die DEG und Ingolstadt.

Zur Zeit die Haie einfach besser!

Heute over/under, wie bei der NHL!

Dusseldorfer EG - Eisbaren Berlin over 5 @ 1,90
ERC Ingolstadt - Nurnberg Ice Tigers under 5 @ 1,55 (unter Spezials)
Adler Mannheim - Hamburg Freezers under 5 @ 1,70
Frankfurt Lions - Kolner Haie over 4.5 @ 1,55 (unter Spezials)

alle Quoten Fonbet / bei genauer Toranzahl Geld zurück

viel glück

Frankfurt Lions-Kölner Haie 2,0-4,5-2,3 betandwin



Frankfurt führt mit 2:1 in den Playoffs,haben jetzt das Heimspiel und mit einem Sieg können sie fast alles klar machen .
Sie spielen nach der langen schwäche Periode wieder besser,was die letzten beiden Siege gegen Köln zeigten(zweimal zu Null gewonnen 1:0 zuhause und 3:0 auswärts).
Mit einem Sieg in diesem Spiel wäre das Halbfinale greifbar nah,denn Köln kann dann zwar im fünften Playoff Spiel auf 3:2 wieder rankommen,doch im sechsten Spiel hat Frankfurt erneut Heimrecht und mit einem Sieg dort würden sie ins Halbfinale einziehen.
Mein Tipp : 1

Playdown-Info

Brutale Playdowns:

Hört sich an wie in einem schlechten Film:
Hier mal die bisher in 3 Spielen schwer verletzten Wölfe aus Freiburg:

Jiri Zelenka (3facher Kieferbruch)
Daniel Willaschek (Schultereckgelenkssprengung)
Petr Korinek (Lungenriss)
Henrik Hölscher (Verdacht auf Milzriss)
Petr Mares (Schlüsselbeinfraktur)

So kann man sich natürlich seiner Gegner auch entledigen, da die Serie doch ausgewogener scheint, als erwartet.
Peter Jakobsson, der Zelenka so schwer verletzte wurde für 8 Spiele gespert und muß 2400€ lohnen.

Das hat nichts mehr mit Eishockey zu tun......
Ich hoffe die Wölfe können es ihnen sportlich heimzahlen.
Ich habe zur 4.00 noch auf die Wölfe zugegriffen.....

Meine Wette für heute lautet:

Adler Mannheim - Hamburg Freezers 1 1,95 (EXP)

Die Adler waren auch schon am Freitag beim 1.Spiel im Friedrichspark
die eindeutig bessere Mannschaft, scheiterten nur am auslassen der zahlreich vorhandenen Powerplaysituationen. Hamburg scheint, wie z.B. am Sonntag im 3.Drittel gesehen, nichts mehr zuzusetzen zu haben. Mannheim hat heute die einmalige Chance auf 2:2 zu stellen. Für mich gewinnen die Adler heute eindeutig über 50%, somit value.

Außerdem werde ich noch SMALL spielen

Freiburg - Hannover 1 2,05 (div)

Freiburg schon am Ende der normalen Saison mit aufsteigender Tendenz. Was Hannover am Sonntag in der Preussag Arena gemacht hat hat definitiv nichts mit fairem Eishockey zu tun. Das war kein Sport das war ja fast schon Gewalt. Dies wird auch dem heutigen Schiedsrichter nicht entgangen sein. Er wird wohl die Freiburger Spieler schon ein wenig schützen. Sehe hier eindeutig leichte Vorteile für die Wölfe somit eine 1, aber nur Small.

Viel Glück
Ciao Cörni

Zwischenstand

Serie 1: Eisbären Berlin - DEG Metro Stars (4-0)
Kräfte schonen, und schonen, und schonen

Serie 2: Kölner Haie - Frankfurt Lions (2-3)
Frankfurt Lions - Kölner Haie X 2/10 Over 5,5 6/10

Der KEC hat zurückgeschlagen. Nach zuletzt drei Niederlagen ohne eigenen Treffer schafften die Haie am Freitag Abend im fünften Spiel der Play Off-Serie gegen die Frankfurt Lions einen 6:2-Erfolg und verkürzten den Stand in der "best-of-seven"-Serie somit auf 2:3.
Gleich im ersten Drittel "platzte der Knoten" beim KEC. Durch einen Powerplay-Treffer von Lüdemann (3.), Tore von McLlwain (6.), der bei seinem Comeback gleich drei Scorerpunkte verbuchen konnte, Morczinietz (6.) und Adduono (12.) führten die Haie vor 14.320 begeisterten Zuschauern in der Kölnarena schnell mit 4:0.
Frankfurt kam im zweiten Abschnitt besser in Fahrt. Bouchard in Überzahl (27.) und Lebeau (38.) verkürzten. Kölns Adduono verletzte sich im Mittelabschnitt. Er wurde von einem Puck im Gesicht getroffen und erlitt einen Nasenbeinbruch. Der Kanadier wurde noch in der Nacht im Klinikum Holweide operiert und fällt vorerst aus.
Tore von Blank (43.) und Lewandowski (57.) machten den 6:2-Sieg schließlich perfekt.
Am Sonntag steigt nun Spiel 6 in Frankfurt (14.30 Uhr). Gewinnen die Lions, stehen sie im Halbfinale, siegt der KEC, muss am Dienstag in einem siebten Spiel in Köln der Gewinner der Serie ermitteln werden.

Fazit:
Ich spekluiere sehr stark auf das Over 5,5. Warum? Frankfurt wird versuchen schnell alles klar zu machen, aber der KEC darf und wird sich nicht verstecken.
Der Spannung wegen also 3:3, und das 3:4 in der 81.Minute



Serie 3: Hamburg Freezers - Adler Mannheim (3-2)
Adler Mannheim - Hamburg Freezers
Das was hier am klarsten erscheint ist der Sieg der Adler, sonst hätte der Kraftakt nach 71 Minuten in HH keinen Sinn gehabt.

Fazit:
Kurz und knapp: Heimsieg 6/10


Serie 4: Nürnberg Ice Tigers - ERC Ingolstadt (2-3)
ERC Ingolstadt - Nürnberg Ice Tigers

Wie schon in den vergangen Heimspielen zuvor, legten die IceTigers auch diesmal wieder los wie die Feuerwehr - die erste Bewährungsprobe musste Jimmy Waite nach 52 Sekunden bestehen, als Vitalij Aab direkt vor dem Tor den Abschluss suchte. Nach einem Schnitzer von Aleksander Polaczek im Verteidigungsdrittel tauchte Martin Jiranek gefährlich vor Waite auf, dieser konnte den Rückstand aber noch verhindern. (3.). Nach drei Minuten war es dann aber soweit, Nürnberg ging nach einem erneuten Fehler in der Defensive der Panther durch Steve Larouche mit 1:0 in Führung. Begünstigt durch zwei Powerplaysituationen übte Nürnberg weiterhin Druck auf das Tor von Jimmy Waite aus, Stephane Julien und Robert Tomik verpassten aus aussichtsreichen Positionen (6.) während Yan Stastny die Scheibe nur knapp am Tor vorbei schob (8.). In der 14. Spielminute durften auch die Panther zum ersten Mal Überzahl (vier gegen drei) spielen und der erste Schuss aufs Tor bedeutete zugleich das 1:1. Jakub Ficenec zog von der blauen Linie ab und markierte mit seinem vierten Treffer in den Play-Offs den Ausgleich. Dicke Chancen nach Breakaways ließen nur Sekunden später Steve Larouche und Yves Racine aus. Von der Strafbank kommend tauchte Thomas Greilinger in Penalty-Manier vor Waite auf, der jedoch glänzend reagierte und die Panther vor allem im ersten Drittel mit super Paraden im Spiel hielt. Konstantin Firsanov wanderte in der 17. Minute als nächster auf die Strafbank und wieder konnten die Panther das Powerplay ausnutzen - im zweiten Nachschuss (Doug Ast hatte es zunächst versucht) brauchte Mike Stevens, der bisher exzellente Play-Offs spielt, die Scheibe nur noch ins leere Tor zu schieben - 2:1 für Ingolstadt. Nürnberg blieb jedoch - vor allem durch Konter - extrem gefährlich, so kam Robert Tomik erneut ganz allein vor das Tor der Panther, scheiterte aber wiederum an "The Wall". So ging man mit einer 2:1 Führung nach einem sehr unterhaltsamen ersten Drittel mit hochkarätigen Möglichkeiten und Saves in die Pause.
Das zweite Drittel begann mit einem Mega-Save von Jimmy Waite - Guy Lehoux zog von der blauen Linie knallhart ab - Waite konnte die Scheibe mit dem Schoner gerade noch aus der rechten Torecke holen. Ein Überzahlspiel zugunsten der Panther wurde wieder sehr engagiert geführt, blieb jedoch ohne weiteren Treffer. Petr Chvatal pfiff weiterhin sehr kleinlich, sodass auch im zweiten Drittel kein richtiger Spielfluss zustande kommen wollte - Christoph Melischko bekam als nächstes zwei Minuten aufgebrummt. Nürnberg machte zwar enorm Druck (Yan Stastny schob den Puck am leeren Tor vorbei), es blieb aber weiterhin beim 2:1 für die Panther. Eine weitere Überzahl für die Panther - Nürnberg war mit sechs Mann auf dem Eis - blieb ungenutzt, aber die Schanzer blieben bis zum Ende des zweiten Abschnitts am Drücker. Eine kuriose Szene ereignete sich kurz vor Schluss des zweiten Drittels - Lasse Kopitz wollte die Scheibe hinter dem eigenen Tor aus dem Drittel schießen, trifft aber den Stock von Doug Ast, der direkt vor dem Tor lauerte. Wenn Freddy Chabot nicht aufgepasst hätte, wäre dies das 3:1 für Ingolstadt gewesen.
Im letzten Drittel verlegten sich die Panther auf Konter und vertrauten hinten auf ihre erneut grandiose Defensivleistung. Jürgen Rumrich und Greg Leeb probierten sich an Waite während Thomas Schinko bei einem zwei gegen eins Konter an Freddy Chabot knapp scheiterte. Nürnberg kam eigentlich nur im Powerplay, aber dann sehr gefährlich vor das Tor der Panther. Sam Groleau musste in der 48. Minute wegen Behinderung auf die Strafbank, diese Strafzeit allerdings mehr als zweifelhaft. Nürnberg wirkte zwar sehr gefährlich, doch die Penalty-Killing Formation der Raubkatzen stand sicher. Kaum wieder komplett, luchste Sam Groleau Martin Jiranek die Scheibe ab, gab auf Doug Ast weiter, der im Angriffsdrittel abzog und Freddy Chabot kalt erwischte - 3:1 für Ingolstadt. Greg Poss wechselte daraufhin seinen Goalie, fortan hütete Alfie Michaud das Tor der Noris-Cracks. Ingolstadt hatte in der Folge das Spiel im Griff, Petr Chvatal jedoch wollte das Spiel noch einmal spannend machen und schickte Yves Racine in der 55. Minute wegen Stock-Check für zwei Minuten vom Eis. Greg Poss ging schon nach 55:37 Minuten volles Risiko und nahm in diesem Powerplay Michaud vom Eis. Drei Sekunden vor Ablauf der Strafzeit schaffte Nürnberg im Nachschuss durch Vitalij Aab den Anschluss zum 2:3. 58:31 zeigte die Stadionuhr, da nahm Greg Poss zum zweiten Mal seinen Goalie vom Eis. Spannung pur, die Stimmung gigantisch... Aber die Panther brachten das 3:2 über die Zeit und haben nun zwei Matchbälle um ins Play-Off Halbfinale der DEL einzuziehen.

Fazit:
Gleiches Procedere, wie beim Haie Spiel. Over 5,5 hier fast zu logisch, Nürnberg wird das Spiel machen müssen, ERC wird kontrolliert offensiv eine schnelle Entscheidung suchen.
Over 5,5 7/10 X 2/10

Da hast du dir ja Mühe gemacht Pele

Die Quoten dazu:

Lions - Köln: Centrebet hat Höchstkurs 4.6 aufs X und 2.4 aufs Over 5.5


Adler - Freezers Heimsieg 2.00 beim Hill

Ingolstadt - Ice Tigers X 4.5 (Centrebet, BaH, Expetkt..) Over 5.5 zu 2.3 bei Centrebet und Gamebookers.

Sind ja eigentlich ganz schöne Quoten aufs Over dafür, dass du 7/10 Conf. gibst... Keine Angst vor einem Ultradefensiven Playoff-Spiel wo beide möglichst keine Fehler machen wollen ?

Ingolstadt ist stolz auf die TV Übertragung bei Premiere [[sabber]]
Aber ich hoffe, das beide loslegen wie die Feuerwehr, ich mag viele Tore und offensive Spiele, deshalb kommt ein Punkt der Conf. aus dem Bauch oder der Zuschauersicht.
Desweiteren sollte man die Wetten nicht megabig spielen.........Denn wer ist sich schon zu 100% sicher.....?????......

MfG

scheiß Betbrain...........................

Wer heute auf die Eisbären gehen will, sollte mal bei Back2Bet vorbeischauen: Da gibts ne 1.75 [[sabber]]

Der Durchschnit liegt bei 1.5, die höchste Quote laut betbrain bei 1.55!

Eisbären - Ingolstadt 1

Die Eisbären hier natürlich klarer Favorit. Wie aus Berlin zu hören ist, wäre alles andere als der Titel eine Enttäuschung. Ob die anderthalbwöchige Spielpause ein Vor- oder Nachteil war wird man heute Abend sehen. Berlin setzte sich eine Runde zuvor in der Best of five - Serie klar mit 3:1 gegen die DEG durch. Ingolstadt drehte überraschend einen 0:2 Rückstand gegen die Ice Tigers aus Nürnberg. Bei Ingolstadt hofft man vorallem auf Goalie Jimmy Waite, der in überragender Form sich präsentiert. Personell bangen die Eisbären noch um Nationalverteidiger Rob Leask, der an einer Adduktorenverletzung leidet. In der regulären Saison gab es in den 4 Duellen für beide Teams jeweils 2 Siege.


Hamburg - Frankfurt 1 mit Absicherung X

Ausverkaufte Colorline-Arena. 12.759 Fans werden die heimischen Freezers heute Abend nach vorne peitschen um den Fastabsteiger der Vorsaison zu bezwingen. Den Druck legte man sich bereits selber auf, in dem man sich selber als Favorit ansieht und nur ein Ziel hat - den Titel.
Die Freezers werden auf den erfahrene Nationalspieler Wayne Hynes verzichten müssen. Bei den Lions fehlen Nationalspieler Martin Reichel und Daniel Peters. Während bei den Lions genauso wie bei Ingolstadt die Hoffnungen auf den Goalie ruhen, hofft man in Hamburg besonders auf die Erfahrenheit der Spieler. 11 Freezers-Spieler haben schon mal den Titel gewonnen und mit 3 zu 1 Siegen aus der regulären Saison sieht man der heut beginnenden Serie positiv und selbstbewusst entgegen.

@Daniel
Ich würde sagen Eisbären 4:0 in einer Best of Seven Serie.
Rob Leask wird sicher fehlen (Rückkehr frühestens beim 3. Halbfinalspiel) - so stehts zumindest im ZDF-Videotext.
Ansonsten sehe ich die Spiele genau wie du und werde sie genau so spielen.