Minnesota Timberwolves @ Boston Celtics 99:97
Oft wurde er gescholten und kritisiert, nun gab es endlich mal wieder erfreuliche Nachrichten um und für Latrell Sprewell. Dank dem Off-Guard gewannen die Timberwolves ihr Auswärtsspiel in Boston. Sprewell traf einen Sprungwurf 0,9 Sekunden vor dem Ende der Partie und bescherte seinem Head Coach, dem Ex-Celtic Kevin McHale, den ersten Saisonsieg in Boston. „Spree war die ganze Zeit bereit. Ich habe ihm gesagt, dass er sich bereit halten solle, denn wir werden ihn brauchen. Genau so war es auch. Ich freue mich für ihn und das gesamte Team,“ so McHale nach der Partie.
Der Auswärtssieg für die Timberwolves stand zwar noch auf der Kippe, doch Ricky Davis’ Ausgleichsversuch war zu kurz und somit entschieden die Wölfe das Spiel zu ihren Gunsten. Bester Spieler der Partie war Kevin Garnett, dem 21 Punkte, 13 Rebounds und neun Assist gelangen. Wally Szczerbiak kam auf 20 Zähler. Für Boston war es die erste Niederlage seitdem Antoine Walker aus Atlanta kam. Walker traf 7/9 und markierte 16 Zähler. Bester Scorer für die Kelten war Ricky Davis mit 22 Punkten. Paul Pierce erlebte einen eher negativen Abend und traf nur für zwölf Zähler (6/16), verteilte aber neun Assists.
„Sie [Die Minnesota Timberwolves]“ haben gut gespielt. Beide Mannschaften trafen gut, spielten aber auch gut in der Defense. Es war auf jeden Fall ein sehr spannendes Spiel“, so Pierce. Jeweils ein 10:4-Lauf beider Teams egalisierten die beidseitigen Führungen des anderen Teams und 170 Sekunden vor dem Ende stand es 96:95 für die Celtics. Kevin Garnett scorte im nächsten Angriff für Minnesota. Antoine Walker konnte 100 Sekunden vor Spielende nur einen Freiwurf verwandeln, woraufhin keines der beiden Team in Führung gehen konnte. Erst Sprewells Wurf kurz vor Schluss brachte erneut Punkte.
Dallas Mavericks @ Houston Rockets 69:90
Ohne Dirk Nowitzki und Michael Finley sind die Dallas Mavericks nichts wert. Gegen die Houston Rockets gab es eine 69:90-Blamage. Tracy McGrady hatte Spaß an den dezimierten Mavs und erzielte 32 Punkte und sammelte zehn Rebounds. „Es geht nicht darum, wer verletzt ist und wer nicht. Es geht ums Gewinnen,“ so McGrady nach der Partie.
Ohne ihre zwei Starspieler erzielten die Mavs einen Saisonnegativrekord für Punkte gesamt (69) und Punkte in einer Halbzeit (35). Für die Rockets, die zuvor vier von fünf Spielen verloren hatten, war es ein leichtes Spiel. Die gesamte Starting Five scorte zweistellig, darunter Yao Ming mit 14 am zweithäufigsten. Je elf Punkte markierten David Wesley und Juwan Howard, Mike James kam auf zehn Zähler, sieben Assists und sechs Rebounds.
Zwar egalisierten die Mavs einen Rückstand von neun Punkten zur Halbzeit mit einem 12:0-Lauf, doch im letzten Viertel ging für das Team aus Dallas nichts mehr. Mit 29:14 beendeten die Rockets die Partie. Topscorer für die Mavs wurde Jason Terry mit 20 Zählern. Keith Van Horn, der für den verletzten Nowitzki einsprang, gelangen zwölf Punkte.
Qualle : www.crossover-online.de
Oft wurde er gescholten und kritisiert, nun gab es endlich mal wieder erfreuliche Nachrichten um und für Latrell Sprewell. Dank dem Off-Guard gewannen die Timberwolves ihr Auswärtsspiel in Boston. Sprewell traf einen Sprungwurf 0,9 Sekunden vor dem Ende der Partie und bescherte seinem Head Coach, dem Ex-Celtic Kevin McHale, den ersten Saisonsieg in Boston. „Spree war die ganze Zeit bereit. Ich habe ihm gesagt, dass er sich bereit halten solle, denn wir werden ihn brauchen. Genau so war es auch. Ich freue mich für ihn und das gesamte Team,“ so McHale nach der Partie.
Der Auswärtssieg für die Timberwolves stand zwar noch auf der Kippe, doch Ricky Davis’ Ausgleichsversuch war zu kurz und somit entschieden die Wölfe das Spiel zu ihren Gunsten. Bester Spieler der Partie war Kevin Garnett, dem 21 Punkte, 13 Rebounds und neun Assist gelangen. Wally Szczerbiak kam auf 20 Zähler. Für Boston war es die erste Niederlage seitdem Antoine Walker aus Atlanta kam. Walker traf 7/9 und markierte 16 Zähler. Bester Scorer für die Kelten war Ricky Davis mit 22 Punkten. Paul Pierce erlebte einen eher negativen Abend und traf nur für zwölf Zähler (6/16), verteilte aber neun Assists.
„Sie [Die Minnesota Timberwolves]“ haben gut gespielt. Beide Mannschaften trafen gut, spielten aber auch gut in der Defense. Es war auf jeden Fall ein sehr spannendes Spiel“, so Pierce. Jeweils ein 10:4-Lauf beider Teams egalisierten die beidseitigen Führungen des anderen Teams und 170 Sekunden vor dem Ende stand es 96:95 für die Celtics. Kevin Garnett scorte im nächsten Angriff für Minnesota. Antoine Walker konnte 100 Sekunden vor Spielende nur einen Freiwurf verwandeln, woraufhin keines der beiden Team in Führung gehen konnte. Erst Sprewells Wurf kurz vor Schluss brachte erneut Punkte.
Dallas Mavericks @ Houston Rockets 69:90
Ohne Dirk Nowitzki und Michael Finley sind die Dallas Mavericks nichts wert. Gegen die Houston Rockets gab es eine 69:90-Blamage. Tracy McGrady hatte Spaß an den dezimierten Mavs und erzielte 32 Punkte und sammelte zehn Rebounds. „Es geht nicht darum, wer verletzt ist und wer nicht. Es geht ums Gewinnen,“ so McGrady nach der Partie.
Ohne ihre zwei Starspieler erzielten die Mavs einen Saisonnegativrekord für Punkte gesamt (69) und Punkte in einer Halbzeit (35). Für die Rockets, die zuvor vier von fünf Spielen verloren hatten, war es ein leichtes Spiel. Die gesamte Starting Five scorte zweistellig, darunter Yao Ming mit 14 am zweithäufigsten. Je elf Punkte markierten David Wesley und Juwan Howard, Mike James kam auf zehn Zähler, sieben Assists und sechs Rebounds.
Zwar egalisierten die Mavs einen Rückstand von neun Punkten zur Halbzeit mit einem 12:0-Lauf, doch im letzten Viertel ging für das Team aus Dallas nichts mehr. Mit 29:14 beendeten die Rockets die Partie. Topscorer für die Mavs wurde Jason Terry mit 20 Zählern. Keith Van Horn, der für den verletzten Nowitzki einsprang, gelangen zwölf Punkte.
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