Ja für mich sowieso der Yield generell die wichtigere Kennzahl

generell.Was hilft es fiktiv zigtausende Einheiten bei Bookies

in den Wettspezis einzutragen,wo de fakto eine Handvoll

Euro immer nur gehen auf Randsportarten und -ligen selbst

bei neuen Konten.

Langfristig der Yield die einzige Kennzahl,die für mich,der

einen Tipper nicht regelmässig verfolgt, zählt.

Wäre schön sowas in den Wettspezis zu installieren.

Mich interessiert jetzt nur wo du den Vorteil bezüglich der Nachspielbarkeit siehst? Ich entnehme deinem Beitrag dass du einen hohen Yield als Größe bevorzugst um eine gute Nachspielbarkeit zu gewährleisten. Allerdings kann man doch grade da am besten manupulieren, indem man fast nicht nachspielbare Dinge in den spezi packt und somit den Yield in die Höhe treibt Beispiel halt sämtliche Spiele die nur ein Buchmacher im Programm hat oder die sich auf einige wenige schnell limitierende bookies beschränken. Wenn du wirklich eine Aussagekraft bezüglich der Nachspielbarkeit möchtest braucht es wohl etwas mehr Datenmaterial (Kombination Yield und mögliches Wettvolumen sehe ich da als realistisches Kennzeichen an). Nur wie will man das statistisch erfassen? Ich finde man sollte so einen spezi auch nicht zu ernst nehmen. Der erfahrenere Wetter sieht doch sofort ob sich das Nachspielen lohnt oder nicht. Und die Anfänger sollen halt das bisschen Initiative mitbringen um sich den nötigen Überblick zu verschaffen.

generell eine gute Idee mit dem Yield.
für absolute Transparenz (gerade für Randsportarten und Witzlimits) müsste man die Spezis auf Euro umstellen und darauf vertrauen, dass alle nur das Eintragen, was wirklich möglich ist. Sowas dürfte aber praktisch nicht überprüfbar sein.

Naja, wenn so was gemacht wird, ist einem echt nicht mehr zu helfen, oder?
Und man sollte natürlich schon sich ein paar Wetten angucken - und wenn dann solche Wetten da sind, wie Du sie genannt hast, dann lässt man es wohl besser bleiben mit dem Nachtippen, positiver Yield hin oder her ;)