Ich habe mir das selbst schon mal überlegt da ja zb. Gerade im Frauentennis viele Breaks im Normallfall passieren. Vor allem natürlich in ausgeglichenen Matches. Man kann natürlich sich überlegen starke/schwache Aufschlägerin, mentale Komponente (wie gehen die Spieler mit Druck um), dann gibt es Spieler die eher langsam reinkommen in die Partie oder halt welche die von Beginn an On Point sind. Bei manchen Spielern kippt die Stimmung bei Schiedsrichterentscheidungen, andere kommen mit Wind zb schwerer klar. Andere wiederum packen in eer Crunchtime ihr bestes Tennis aus und können da noch die Partie drehen.

Dennoch kann ich mir nicht vorstellen dass man damit langfristig reichlich plus macht. Wirklich gute Quoten gibts wohl wenn eine klare Favoritin gg eine Außenseiterin spielt z.B. aber man sieht zb eine Sabalenka aktuell schwer zu breaken. Zheng hatte im Finale 4 breakchancen einmal sogar 3 am Stück und trotzdem das break nicht holen können weil Sabalenka halt megasrv.

Denke ab und zu kann man es erahnen aber prinzipiell ist es reinste Lotterie mMn

Hier schließe ich mich phreakyyy an. Ich habe schon ziemlich viele Tennis-Wetten gemacht. Ich persönlich halte diese Wettart für zu glücksabhängig. Würde ich nicht mal als Strategie bezeichnen. Eher Lotterie.

Was ich gern mal mache, sofern es schnelle beläge sind und wir einen guten server haben, dann wenn es z.b. 0:15 15:30 steht auf und die q. Über 1.8 ist darauf wette, das kein break passiert, sondern der aufschlag gehalten wird.