Ich versuche es dir mal so zu erklären.
Gestern mein letztes ht/ft game.
Ich hab die stakes so verteilt das egal was passiert gewinn rauskommt.

Glaub es wa eine 29 auf ht 1/2 und 26 auf 2/1
Als dann die erste Halbzeit um war,und der Ausgleich kam,habe ich die ht 1/x cashout gemacht.
Dann kam der dreher auf 1/2
Dann habe ich einen höheren Stake auf 1 gesetzt, so daß falls die 1 doch noch gewinnt ich so oder so gewinne.

Die Gewinnspanne war dann jenachdem so das ich auf jeden Fall plus mache.

Ist schwer das in Worten zu beschreiben, aber hoffe du verstehst worauf ich hinaus will?

Lg

was hat das mit meiner frage zu tun? es geht ja um kleine quoten und stake verteilung. und nicht das du vorher ne riesen quote anspielst die du live absicherst oder verkaufst.......

Der Sinn hinter solchen Overpyramiden ist der Gedanke den "Jackpot" zu knacken, da man nämlich noch mehr rausholt, als wenn man alle Einheiten auf over 2.5 setzt.

Hat man die Einheiten verteilt auf over 2.5, over 3.5 und over 4.5 und es fallen 5 Tore hat man wesentlich mehr Gewinn, da man ja viel höhere Quoten gespielt hat, als wenn man nur auf over 2.5 gesetzt hätte.

Ob das nun langfristig lohnenswerter ist, kann ich dir nicht sagen und kommt eben auf die Spiele an.
Klar wenn bei jedem Spiel, welches man sich ausgesucht hat, 5 Tore fallen, wird die Pyramide die bessere Wahl sein. Wenn allerdings immer nur 3 fallen, dann ist es besser nur auf over 2,5 zu setzen. Aber das weiß man ja vorher nicht


EDIT: Um nochmal auf die Quotenabstände zu kommen:

Zitat:

over 2,5@1,55 4/10
over 3,5@2,00 2/10
over 4,5@2,70 1/10

So etwas wird es nirgends geben, ab welchem Quotenunterschied es sich lohnt, lässt sich nicht sagen.

Eher wird die Pyramide so aussehen: Beispiel Twente diesen Spieltag:

over 2.5@1,58
over 3.5@2,40
over 4.5@4,40
(jeweils Höchstquoten) das macht schon einen Unterschied

Wenn die Quote für mich Value hat, spiele ich sie an. Wahllos sollte man so etwas eh nicht tippen.Sollte mMn keinen Unterschied machen.

Eher wird die Pyramide so aussehen: Beispiel Twente diesen Spieltag:

over 2.5@1,58
over 3.5@2,40
over 4.5@4,40
(jeweils Höchstquoten) das macht schon einen Unterschied[/QUOTE]

das natürlich mehr gewinn bleibt wenn alle aufgehn ist mir klar. deshalb auch die frage auf lange sicht. wie du selber schreibst wenn nur 3 tore fallen. auch werden wohl mal garkeine fallen oder zu wenig.

so macht es schon mehr sinn beim obigen besipiel wenn die quoten abstände höher sind.

das natürlich mehr gewinn bleibt wenn alle aufgehn ist mir klar. deshalb auch die frage auf lange sicht. wie du selber schreibst wenn nur 3 tore fallen. auch werden wohl mal garkeine fallen oder zu wenig.

so macht es schon mehr sinn beim obigen besipiel wenn die quoten abstände höher sind.[/QUOTE]


Ja na klar, man hofft auf viele Tore. Wenn natürlich nur 0-2 fallen ist alles weg. Ob das nun auf lange Sicht mehr Sinn macht kann ich, wie gesagt, nicht sagen

1.) Grundsaetzlich wird gespielt was value hat.
2.) Je mehr value, desto hoeher der Einsatz darauf
3.) Problematisch wird es, wenn ein Ereignis viel value hat, aber gleichzeitig unwahrscheinlich ist (zB. ueber 5,5 ... aber eben eine @ von 10 hat). Normalerweise muesste ein moneymanagement dahingehend neutral sein, d.h. egal wie hoch die Eintrittswahrscheinlichkeit ist, es wird entsprechend des values gespielt. Da aber fast alle Spieler aggressiv spielen und ihre bankroll das nicht aushaelt, wird ein Kompromiß (zwischen finanzieller Rueckfluss und value) gefahren in der Art, dass man bei einem moeglicherweise torreichen Spiel auch niedrige Linien anspielt. Der Gedanke dahinter gleicht dem Sprichwort: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Also lieber "vergleichsweise" wenig auscashen mit zB einer ueber 2,5 als gar nichts zu treffen mit einer (zu recht gespielten, aber leider verlorenen) ueber 5,5.

Du kannst dir diese Frage auch selbst beantworten . Mach dir den Spass und such dir jeden Tag 1 Spiel aus und das 1 Monat lang .. Dann Siehst du es :D ... Klar ist ein Monat keine lange Zeit aber so hast du ein bsp .