Mein Zugang zum wetten war bis vor wenigen Monaten der, dass ich primär gewettet im eigentlichen Sinn habe, und Arbitragen dann mitgenommen habe, wenn ich sowieso auf der Seite des bookies, oder im Wettbüro war, aber nicht extra hingefahren bin.
Mittlerweile hat sich das fast umgekehrt. Und der Grund dafür ist, dass man sich auf Kursänderungen einfach nicht mehr verlassen kann. Ich könnte hier Dutzende Beispiele allein seit Jahresbeginn nennen, wo die Kurse in OOOC tiefrot waren - und trotzdem die andere Mannschaft oder der andere Spieler gewonnen hat. Das hat es immer gegeben, aber mittlerweile ist es eher die Regel als die Ausnahme. Man schaue sich nur den Asiencup an. Bei Eishockey hat es sich überhaupt eingebürgert, dass bei Partien mit starkem Wettaufkommen nach 60 Minuten eine Verlängerung kommt und die bewettete Mannschaft dann wundersamerweise zu 90% in der OT gewinnt.
Früher war es bei mir jedenfalls so, dass die frisch aufgefüllten Konten bei Pinnacle, 188 und Betdaq (also die gegenarbitragen) spätestens nach einem Monat neu dotiert werden mussten, jetzt hebe ich dort immer ab, weil das cash ausgeht.
Was meint ihr, woran liegt das, dass man sich auf Kursänderungen nicht mehr verlassen kann?
1. Werden - und das ist meine Theorie - geschickt Gerüchte lanciert, von Wettbüros nämlich, auf die immer mehr Leute aufspringen, und am Ende bleibt ein satter Gewinn, weil auf Quoten gesetzt wird, die fern jeden values sind?
oder:
2. Sind die bookies einfach professioneller geworden?
Love and money, Mike
Mittlerweile hat sich das fast umgekehrt. Und der Grund dafür ist, dass man sich auf Kursänderungen einfach nicht mehr verlassen kann. Ich könnte hier Dutzende Beispiele allein seit Jahresbeginn nennen, wo die Kurse in OOOC tiefrot waren - und trotzdem die andere Mannschaft oder der andere Spieler gewonnen hat. Das hat es immer gegeben, aber mittlerweile ist es eher die Regel als die Ausnahme. Man schaue sich nur den Asiencup an. Bei Eishockey hat es sich überhaupt eingebürgert, dass bei Partien mit starkem Wettaufkommen nach 60 Minuten eine Verlängerung kommt und die bewettete Mannschaft dann wundersamerweise zu 90% in der OT gewinnt.
Früher war es bei mir jedenfalls so, dass die frisch aufgefüllten Konten bei Pinnacle, 188 und Betdaq (also die gegenarbitragen) spätestens nach einem Monat neu dotiert werden mussten, jetzt hebe ich dort immer ab, weil das cash ausgeht.
Was meint ihr, woran liegt das, dass man sich auf Kursänderungen nicht mehr verlassen kann?
1. Werden - und das ist meine Theorie - geschickt Gerüchte lanciert, von Wettbüros nämlich, auf die immer mehr Leute aufspringen, und am Ende bleibt ein satter Gewinn, weil auf Quoten gesetzt wird, die fern jeden values sind?
oder:
2. Sind die bookies einfach professioneller geworden?
Love and money, Mike
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