Klingt wie nen schlechter Witz, Quelle
...wenn sich das "bewährt", dann hamm mir datt auch 2006 ...
"Mit den Turnschuhen kommst Du hier aber nicht rein!"
... mit den falschen Turnschuhen oder T-Shirts dürfen weder Athleten noch Besucher olympischen Boden betreten!
Wer Taschen, Kopfbedeckungen oder T-Shirts mit Werbung oder Logos von Wettbewerbern der Sponsorfirmen anhat, darf also nicht ins Gelände – es könnte so ja ein Pepsi-Logo vor eine olympische Fernsehkamera geraten. Auch Fahnen nicht an den Spielen teilnehmender Länder sind nicht erlaubt.
Doch wie die Sunday Times meldet, sind nun auch die konkurrierenden Produkte selbst verboten, ob Pepsi im – zulässigen, doch mit Logo bedruckten – Plastikbecher oder ein Getränk im Pappbecher von Burger-King statt des Sponsors Mc Donalds oder Turnschuhe von Nike statt des Sponsors Adidas: Sobald ein verbotenes Logo erkennbar ist, ist Schluss mit lustig.
Burger und anderes Essen sowie Getränke in Glasflaschen sind ohnehin nicht erlaubt, doch auch bei sicherheitstechnisch zulässigen Plastikflaschen ist darauf zu achten, dass die Produkte zum Coca-Cola-Konzern gehören, wie das griechische Mineralwasser Avra. Andernfalls ist das Label abzumachen. Coca-Cola hat 60 Millionen US-Dollar dafür gezahlt, kein Pepsi-Logo im Olympiagelände ertragen zu müssen.
Turnschuhe der falschen Marke sind auszuziehen oder von ihren typischen Erkennungszeichen zu befreien. Wer das falsche T-Shirt anhat, muss dieses zwar nicht ausziehen, doch den Aufdruck nach innen drehen....
Lisa-M.
...wenn sich das "bewährt", dann hamm mir datt auch 2006 ...

"Mit den Turnschuhen kommst Du hier aber nicht rein!"
... mit den falschen Turnschuhen oder T-Shirts dürfen weder Athleten noch Besucher olympischen Boden betreten!
Wer Taschen, Kopfbedeckungen oder T-Shirts mit Werbung oder Logos von Wettbewerbern der Sponsorfirmen anhat, darf also nicht ins Gelände – es könnte so ja ein Pepsi-Logo vor eine olympische Fernsehkamera geraten. Auch Fahnen nicht an den Spielen teilnehmender Länder sind nicht erlaubt.
Doch wie die Sunday Times meldet, sind nun auch die konkurrierenden Produkte selbst verboten, ob Pepsi im – zulässigen, doch mit Logo bedruckten – Plastikbecher oder ein Getränk im Pappbecher von Burger-King statt des Sponsors Mc Donalds oder Turnschuhe von Nike statt des Sponsors Adidas: Sobald ein verbotenes Logo erkennbar ist, ist Schluss mit lustig.
Burger und anderes Essen sowie Getränke in Glasflaschen sind ohnehin nicht erlaubt, doch auch bei sicherheitstechnisch zulässigen Plastikflaschen ist darauf zu achten, dass die Produkte zum Coca-Cola-Konzern gehören, wie das griechische Mineralwasser Avra. Andernfalls ist das Label abzumachen. Coca-Cola hat 60 Millionen US-Dollar dafür gezahlt, kein Pepsi-Logo im Olympiagelände ertragen zu müssen.
Turnschuhe der falschen Marke sind auszuziehen oder von ihren typischen Erkennungszeichen zu befreien. Wer das falsche T-Shirt anhat, muss dieses zwar nicht ausziehen, doch den Aufdruck nach innen drehen....
Lisa-M.
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