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... currit irrevocabile tempus ...... honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere... -
Wer den Scheiß wählt, braucht sich hinterher net beschweren. Es ist pupsegal, wen oder welche Partei du wählst, es ändert sich nichts im Land, weil wir ein faules System haben. Ich bekomm schon immer einen Lachkrampf, wenn ich im TV Leute sehe, die dann glauben, sie hätten mit ihrer Stimme was bewirkt oder geändert. Das sind nämlich die größten Heuchler hier im Land und anschließend reißen sie das Maul auf und beschweren sich über die Politik.
Und Gott sei Dank sinken die Wahlbeteiligungen immer mehr, denn die Leute kommen sich verarscht vor. Auch in unserem Ort hör ich immer mehr von Leuten, die sagen, wir gehen nicht mehr wählen, weils nur noch Verarscherei ist.
Und da die Großen der Politik das wissen, versuchen sie die Leute unter Druck zu setzen und ihnen Angst einzujagen, indem sie behaupten, "wer nicht wählen geht, wählt rechts".
Und ich geh jede Wette ein, dass mindestens 60% derer, die noch wählen gehen, überhaupt nicht wissen, wen oder was sie wählen.
Da fällt mir gerade noch was ein. Schau dir diese Videos mal an. Suche nach: Erstwählercheck - TV total
Wenn ich dran denke, dass sowas wählen geht und "mitbestimmt", was hier passiert........
Du schläfst lieber unter der Brücke, aber hauptsache der Staat hat Geld.
Wovon soll ein Staat funktionieren, wenn die Bürger arm sind ? Wie soll da Wirtschaftswachstum entstehen oder bestehen bleiben ?
Wenn die Leute kein Geld haben, dann kaufen sie auch nicht viel ein, was wieder bedeutet, dass die Geschäfte keinen Umsatz machen, was dann wieder dazu führt, dass Leute entlassen werden. Stellst du dir so einen gesunden Staat vor ? Warum gehen wohl immer mehr mittelständliche Unternehmen pleite ? Warum wandern die großen Firmen ins Ausland ? Ein Großteil, weil die Steuern hoch sind.
Der deutsche Staat hat ohnehin Geld wie Heu, nur die Steuereinnahmen werden aus dem Fenster geworfen.
Oder warum bunkern die Promis ihr Geld in der Schweiz, Monaco oder Liechtenstein ? Diese Staaten nehmen deutlich weniger Steuern wie Deutschland ein. Komischerweise ist dort die Lebenqualität auch höher.
Woran das wohl liegen mag ?
Und wenn dann noch ein Poltiker wie Westerwelle Steuersenkungen durchbringen möchte, dann wird er von den Medien noch runter gemacht.
als deutscher weiss ich auch nicht worüber man sich heute beschwert. man hat die beste und schnellste medizinische versorgung, man ist sozial abgesichert (gut, die renten könnten besser sein), man hat genügend ausbildungs- und studienmöglichkeiten und wer nicht faul ist, findet auch arbeit. ich glaube dass es daran liegt, dass der lebensstandard irgendwann sehr hoch war und man nun abstriche machen muss und damit nicht klar kommt. ich fahre zum beispiel morgens zur arbeit mit dem bus weil ich gerne unterwegs lese. im bus sitzen nur alte leute, schüler, türken oder asoziale. man beschwert sich über das teure benzin, aber hauptsache nicht mit diesem "mindervolk" im bus fahren und auto fahren. in anderen ländern ist das nicht so (wie ich auch zuletzt in wien beobachten konnte).
Du zahlst jeden Monat deinen Beitrag, gehst du zum Arzt darfst du 10€ Eintrittsgeld (auch Praxisgebühr) bezahlen. Bist du mit dem Arzt nicht zufrieden und gehst im gleichen Quartal zu einem anderen, darfst du wieder 10€ latzen.
Zudem wird kaum noch was von der Krankenkasse übernommen, das meiste darf man auch selber zahlen, weil die Krankenkassen mit dem Geld Schweinereien machen und die Oberen sich immer mehr die Taschen füllen.
"Wer nicht faul ist, findet Arbeit" stimmt nicht. Ab 50 will dich hier kein Schwein mehr haben. Obwohl diese Leute oftmals über mehr Erfahrung verfügen und somit wertvoller wären.
Genügend Ausbildungs- und Studienplätze ?
Da darfst du ja auch wieder für zahlen.
Und viele Ausbildungsplätze haben zur Folge, dass sie später nicht übernommen werden.
Die Politik hat sich vor einigen Jahren was ganz schlaues gedacht als sie den Bachelor eingeführt hat. Was ist das Ergebnis davon ? Wer den Abschluss hat ist nicht mehr wert wie einer, der ein Berufspraktikum absolviert hat.
Natürlich wird sich zurecht über die Benzinpreise beschwert. Da kassiert der Staat gleich doppelt Steuern.
Ich hab Gott sei Dank den Vorteil, dass ich nach Luxemburg tanken fahren kann und dort 20-30 Cent/Liter billiger tanken kann und nicht dem deutschen Staat das Geld in den Rachen stecken muß. Die Luxemburger lachen sich über die Dummheit der deutschen Politik kaputt.
Das ist ja eben auch die Schweinerei. Für die Griechen, die nicht arbeiten wollen, sind Milliarden da, obwohl jeder weiß, dass da kein Cent zurück kommt, aber für Steuersenkungen, die das eigene Land voranbringen würden, angeblich nicht.
Das größte Problem der deutschen Politik ist, dass hier nicht miteinander, sondern übereinander geredet wird.
Statt man nach einer Wahl mal zusammen anpackt, schießt die Opposition gleich dagegen, weil man schon wieder machtbesessen an die nächsten Wahlen denkt.
Schau dir doch nur mal die Hampelmänner der SPD an. Einen Tag nach der Wahl kritisierte Steinmeier die Politik der letzten Jahre von Frau Merkel, die er aber als Koalitionspartner mitbestimmt hat.Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
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Die Börse sollte für einige Jahren schließen. Keine Devisen und Wertpapierehandel mehr. Das ist doch keine Anlage mehr, sondern pures Casino und das schadet als erstes die Wirtschaft. Weil die ganze Krise dadurch ausgelöst wurde...
Edit:
Estland will auch noch den Euro. Wieso? Weshalb? Wenn die so "schöne" Wirtschaftszahlen haben, wieso tun sie sich das an?
Bestimmt hat sich der eine oder andere Tippfehler in die Bilanz eingeschlichen und man will am Kuchen noch teilhaben...Zuletzt geändert von Tennisdiva; 12.05.2010, 21:10.Kommentar
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Oder hab ich da die Ironie dahinter übersehen?Kommentar
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Ich bin dafür. Das endlich mal diese Zockerei und mit dem nicht vorhandenen Geld gezockt wird.
Oder welche Idee hast du? Nachdem 750 Milliarden drin sind...erholt sich der Euro bzw. wurden die Zocker belohnt. Was jetzt?Kommentar
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Ein paar Wochen nach dem Staatsbankrott der Griechen, eine Woche nach der 110 Milliarden Euro - Zusage der EU, Griechenland helfen zu wollen, legt die EU jetzt eine Ladung Kohle nach:
"Wir gründen - zusammen mit dem IMF (oje) - einen Schutzfond für kriselnde EURO - Laender von 750 Milliarden Euro vor!"
Fertig ist die endgültige 2 Klassen - Gesellschaft der EU: Die EURO Staaten in der EU und der 'Rest'. Und fortan sollen Devisen - Spekulanten der Mut genommen zu werden, weiter mit dem Euro zu spekulieren.
Liebe EU.
Meinen Sie, das ein Herr vom Schlage eines George Soros und mit dem Kapital amerikanischer NGO's oder inoffizieller chinesischer Quellen ausgestattet, macht Halt vor Spekulationsgeschaeften mit dem Euro? Im Gegenteil. Die Gier wird nur grösser. Was soll das Geplenkel also?
Statt die EU in eine wirklich riskante Zukunft driften zu lassen, haben sie doch alle Mittel in ihrer Hand:
- Bei dem Aufdecken des Trickbetrugs der Griechen, um in die Euro - Zone zu gelangen, war man in der EU inkonsequent. Ein damaliges Abkoppeln der Griechen aus dem Euro und deren durch Lügerei selbst verschuldete
Wiedereinführung der Drahme haette man - vor allem den heute auf der Konkurs - Kippe stehenden Staaten gezeigt, wie ernst die EU es mit ihrem EURO nimmt. VERPENNT. - Durch die Fonds-/Spekulationskrise und der Bankrotterklaerung eines funtkionierenden Kapitalismus waere eine rigorose Revisionierung des kapitalistischen Systems innerhalb der EU und der ganzen Welt notwendig gewesen. Und wieder: VERPENNT.
- Nach dem Konkurs der Griechen hatte die EU zwei Möglichkeiten, einen Fehler zu begradigen:
1. Die Griechen nun ihrem Drahme - Schicksal zu unterwerfen und finanziell - das Sparprogramm vorausgesetzt - zu helfen oder
2. Eine direkte Übernahme des griechischen wirtschaftssystems unter EU - Kontrolle bei gleichzeitiger Beibehaltung des Euros in Griechenland - in der Wirtschaft auch als Aufkauf/Fusionierung zu bewerten. Und nochmal: VERPENNT. - Man konnte doch nach diesen verpassten Möglichkeiten hoffen, das solch kritisch hohe Schutzmassnahmen mit Inhalten, Kontrollauflagen und Regeln gefüllt werden? Leider sind auch hier keine Konkretisierungen im Umlauf.
Man wagt es kaum auszusprechen, aber der Darmtrakt der EU ist nich' o.k.
Die Flatulenz laesst keine Substanz im Darmtrakt.
Was nützt einem da ein prall gefüllter Kühlschrank und ein dickes Girokonto?
Ergo: Du musst Deine Flatulenz unter Kontrolle bringen, liebe EU. Dazu benötigst Du Medikamente. Die machen auch 'ne Menge platt. Das is' halt eben so. Aber dann ist erst mal Ruhe im Darm. Und der Darm bekommt erstmal nur lauen Tee und Zwieback!
Ach so. Und dann benötigst Du konkrete Regeln bei der Nahrungsaufnahme für's NACHHER. Wild 'Reinschlingen und abkacken geht definitv nicht mehr bei dem empfindlichen Darm, liebe EU.
Achso - "Wer ist nun was" fragst Du?
Nun wir wissen nur eins, liebe EU: Der Darm ist Dein kapitalistisches Wirtschaftssystem. Wenn Du keine Ernaehrungsauflagen hast, wird Dir ein Schicksal zu Teil wie Michel Piccoli bei 'Das Grosse Fressen'.
Guten Appetit, liebe EU.
(Kopiert, nicht selber geschrieben.)
Kommentar
- Bei dem Aufdecken des Trickbetrugs der Griechen, um in die Euro - Zone zu gelangen, war man in der EU inkonsequent. Ein damaliges Abkoppeln der Griechen aus dem Euro und deren durch Lügerei selbst verschuldete
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"Die Boerse" gibt es nicht, ausserdem sind Boersen und Handelsplaetze ohnehin nur Maerkte wo sich Angebot und Nachfrage treffen. Fehlt eines davon kommt kein Geschaeft zustande und dass es dabei Verlierer und Gewinner gibt sollte klar sein. Muss ja auch, schließlich soll falsches Verhalten bestraft und richtiges belohnt werden.
Was soll man daran verbieten ? Welche Zockerei ist hier gemeint? Vielleicht die Schaetzung von Unternehmenswerten? Die vielfaeltigen Moeglichkeiten richtige Unternehmenskonzepte mit Investitionen zu belohnen, und falsche abzustrafen?
@Daniel
du hast keine Ahnung was richtige Armut bedeutet.
Sorry, aber was in Deutschland teilweise fuer eine krasse Erwartungshaltung gibt ist mir voellig unverstaendlich. Wer mehr Geld haben will soll auch effektiver arbeiten. Muss ja nichtmal mehr sein... Aber ich habe noch nie jemanden in einer Arbeitsamtsschlange ein Buch lesen sehen (bin dort zum Glueck auch nicht allzu oft, aber fuer andere orte gilt selbiges). Sowas, und auch lesende Leute im ÖNV (öff. NahVerkehr), sieht man nur in Unistaedten... DIE Leute werden sich noch richtig umgucken weil durch Industralisierung und Modernisierung die niedrigqualifiziertesten Stellen wegfallen. Wer das nicht begreift, kann nur hoffen dass die Finanztransfers zu Gunsten einer unflexiblen, anmaßenden und unproduktiven Mehrheit auf Kosten der Produktivitaet Einzelner nicht ausfallen.
Ich finde die Steuerlast auch zu hoch, aber Kiko hat schon recht, es gibt nahezu nichts mehr was nicht irgendwie subventioniert wird. Ausserdem gibt es genug Schlupfloecher, und statt dich darueber zu beklagen dass es Menschen gibt die intelligent genug sind diese zu finden und zu nutzen solltest du drueber nachdenken ob du sie nicht auch nutzen koenntest.
Die Frage ist was wir aus unseren Chancen machen... !Zuletzt geändert von Energienudel; 12.05.2010, 23:03.2017 ( +5,91 % / +18,49 )
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@Daniel
du hast keine Ahnung was richtige Armut bedeutet.
Sorry, aber was in Deutschland teilweise fuer eine krasse Erwartungshaltung gibt ist mir voellig unverstaendlich. Wer mehr Geld haben will soll auch effektiver arbeiten. Muss ja nichtmal mehr sein... Aber ich habe noch nie jemanden in einer Arbeitsamtsschlange ein Buch lesen sehen (bin dort zum Glueck auch nicht allzu oft, aber fuer andere orte gilt selbiges). Sowas, und auch lesende Leute im ÖNV (öff. NahVerkehr), sieht man nur in Unistaedten... DIE Leute werden sich noch richtig umgucken weil durch Industralisierung und Modernisierung die niedrigqualifiziertesten Stellen wegfallen. Wer das nicht begreift, kann nur hoffen dass die Finanztransfers zu Gunsten einer unflexiblen, anmaßenden und unproduktiven Mehrheit auf Kosten der Produktivitaet Einzelner nicht ausfallen.
Ich finde die Steuerlast auch zu hoch, aber Kiko hat schon recht, es gibt nahezu nichts mehr was nicht irgendwie subventioniert wird. Ausserdem gibt es genug Schlupfloecher, und statt dich darueber zu beklagen dass es Menschen gibt die intelligent genug sind diese zu finden und zu nutzen solltest du drueber nachdenken ob du sie nicht auch nutzen koenntest.
Die Frage ist was wir aus unseren Chancen machen... !
Ich geb dir ja recht, dass man seine Chancen nutzen muss. Ich hoffe, dass ich in 10 bis 20 Jahren Deutschland ganz den Rücken kehren kann und nur noch sporadisch nachschauen werde, was meine Heimat so macht, aber trotzdem kotzt einen die Verarscherei hier im Land an.
Statt das Geld sinnvoll im eigenen Land eingesetzt wird, werfen unsere Politker den Ausländern alles in den Rachen, nur um sich einen guten Namen machen zu wollen, aber die eigenen Leute behandelt man wie Dreck. Andererseits fragen die sich aber dann, warum Ausländerfeindlichkeit immer noch ein großes Thema in Deutschland ist. Die Bürger können am wenigsten dafür. Die Gründe dafür liefert die Politik.
Aber noch trauriger finde ich, dass in Deutschland keiner mehr den Mund aufmacht. Alle beschweren sich nur noch hinter vorgehaltener Hand. Und Gott sei Dank können wir nicht in die Zukunft sehen. Ich will nicht wissen wie Deutschland im Jahre 2030 aussieht.
Naja, und was die derzeitige Europakrise betrifft, da gehe ich fest von einem Kollaps aus. Ich denke, dass da was auf uns zu kommt, wogegen die Finanzkrise aus dem letzten Jahr nur ein Klacks war.
Es würde mich nicht wundern, wenn es am Ende zu einer Rezession käme.Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
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Deine Ausländerfeindlichkeit...
Apropo Ausländer. Deutschland lebt durch den Export. Wenn es den Ausland nicht geben würde, würdest du mit deiner Pfeife nach Enten jagen.Kommentar
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Inwieweit wurden die Zocker jetzt belohnt? Theoretisch haben sie mit diesem Hilfspaket sogar Geld verloren, weil ihre Spekulation auf den Staatsbankrott (vorerst) fehlgeschlagen sind.
Im übrigen finde ich es auch kurios, dass sich jetzt darüber so echauffiert wird, dass man die Situation so einschätzt und demzufolge sein Geld am Aktien-, Anleihen- und Devisenmarkt anlegt. Das machen wir hier beim Wetten doch auch.
Hat sich eigentlich jemand darüber aufgeregt, dass der Euro so gestiegen ist? Ich habe nichts davon mitbekommen.Warum ist der denn so gestiegen? Weil man davon ausging, dass die USA stärker von der Krise betroffen ist, als die Eurozone (vom riesigen Haushaltsdefizit der Amis mal ganz von abgesehen) - jetzt geht man davon aus, dass durch Griechenland und Co. die Erholung in der Eurozone schlechter läuft und investiert demzufolge in den Dollar. Ich versteh also nicht was an der Devisenspekulation so verwerflich sein soll - so funktionieren die (flexiblen) Wechselkurse seit Jahr und Tag.
PS: Das bezieht sich jetzt nur auf die derzeitigen Spekulationen am Devisenmarkt - das was da am Immobilienmarkt in den USA gemacht wurde steht auf einem ganz anderen BlattKommentar
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Ich bin sicherlich kein Kommunist. Studiere selber Wirtschaft und das in Mannheim...da wird man zum Kapitalisten erzogen. Aber was ich meine, ist ein gesunder Kapitalismus. Das kann man durch ethische Werte und Normen auch erreichen.
Was wir hier tun, sind nur Vermutungen. Die Zocker die auf den Zerfall des Euros spekuliert haben, waren bestimmt wieder die Gewinner...sie ziehen den Markt runter um später wieder abzustauben. Ist wie bei den Unentschieden Wetten zuletzt in Italien nicht anders...Kommentar
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Da es dabei jedoch haeufig um Hispanics und Schwarze ging, wurde die Rassismuskeule geschwungen und Kreditlinien teilweise aufgeweicht... Was wiederum dazu fuehrte dass die Ausfallrisiken nicht abgedeckt waren und genau das ist der AUSLÖSER gewesen...
Aber das ist natuerlich unpopulaer und die Betreffenden sind da erwartunsggemaeß kaum einsichtig...
edit: Nebenbei, es ist voellig korrekt dass es Leute gibt die fuer oder gegen den Euro investieren. Kritik ist immer wichtig und was am Ende sich als richtig erweist wird honoriert. Deshalb ist es meistens falsch Dinge verbieten zu wollen.
Wer in gr. Anleihen investiert hat, nahm ein hohes Risiko in Kauf, wird aber dementsprechend belohnt werden durch den Zins und Wertpapierzuwachs. Wer auf einen Staatsbankrott gesetzt hat, wird zumindest vorerst leer ausgehen. Haette aber genausogut umgekehrt sein koennen. Fakt ist, Zocker oder Spekulanten sind immer auf Gewinner und auf Verliererseite... Bitte auch mal daan denken.Zuletzt geändert von Energienudel; 13.05.2010, 13:39.2017 ( +5,91 % / +18,49 )
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Der Euro ist gegenüber dem Dollar so wenig wert wie zuletzt im März vergangenen Jahres. Am Donnerstag fiel der Kurs an der New Yorker Börse auf ein Tief von 1,2520 Dollar.
Weiter geht die Talfahrt...Push it...Push it. Die Zocker leben.
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Also mal ganz ehrlich: ich versteh deine Aufgeregtheit im Falle des EUR/ USD Wechselkurses überhaupt nicht. Ich meine du studierst doch Wirtschaft, dann weißt du doch was Sache ist. Oder welcher Wechselkurs ist deiner Meinung nach derzeit fair und warum ist der Euro seit letztem Jahr so stark gestiegen?
Imho gibt es reichlich fundamentale Gründe für einen weiteren Kursabschlag beim Euro - bin ich dann ein böser, böser Zocker, wenn ich mir einen Euro-Put ins Depot lege?Kommentar
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