..um die gehts hier natürlich nicht, aber das hat im einem Wettforum ja auch keiner erwartet, oder
, also nicht raunzen, lieber Leser, du bist vom Titel verar-s cht, hinterhältig in diesen Thread hineingelockt worden und weisst das auch.
Vielmehr soll ein vielleicht vernachlässigter, jedoch aus meiner sicht ganz entscheidender Aspekt des Wettens diskutiert, werden -nämlich die
richtige Einsatzhöhe in Verlustphasen
Anlass ist nicht ganz unüberraschend eine aktuelle Verlustphase meinerseits in den letzten 2 Wochen, obwohl die Spielstrategie nicht wesentlich geändert wurde.
Jeder kennt das, manchmal "läufts" einfach nicht. Man kann machen, was man will, der totsichere Tennistip entpuppt sich als verkühltes Häufchen Elend, das 06 16 untergeht, der klare Fav/aussichtsreiche dog erhält nach Führung in der 93. minute noch den ausgleich, dein Skispringer wird vom Winde verweht und der einzige Motorradausfall in einer ganzen Saison betrifft wie durch Zauberhand deine einzig jemals getätigte Motorradwette.
Geht man die Aufzeichnungen - vorausgesetzt natürlich, man führt welche - durch, bemerkt man, dass diese Ereignisse gehäuft auftreten. Umgekehrt gibts Phasen/Wochen, wo alles durchgeht, was man angreift - der entscheidende Breakball wird erfolgreich abgewehrt, der entscheidende Elfmeter verschossen, die f1 h2h gewinnt um 3 hundterdstel statt zu verlieren, usw..
Logisch, schliesslich verliert niemand "immer" - selbst wenn man blind rein nach quoten, in einer sportart, von der man keine ahnung hat, tippen würde, würden sich treffer ergeben - diese wiederum würden manchmal gehäuft auftreten, manchmal gehäuft ausbleiben.
Die Frage, die sich daher stellt, ist, wie diese phasen am besten auszunützen sind.
Die "natürliche Reaktion" ist selbstverständlich, bereits am Anfang einer Verlustphase - so man sie denn erkennt, je früher desto besser - den Einsatz zu reduzieren, um Kapital zu sparen - durchaus bis zu 1/10 des normalen Einsatzes, z.B. beginnend bei 1/2, gehen die Verluste weiter, 1/3, dann 1/5 bis runter zu 1/10, und falls es wieder "bergauf" geht, den Einsatz wieder schrittweise an die "normaleinheit" heranzuführen.
Demgegenüber steht die "Angst", gute Wetten zu verpassen bzw. zu nieder anzuspielen, manche sagen auch "Gier" dazu. Auch das Argument, man "wisse" natürlich nicht, wann die aktuelle Phase wieder wechselt und man z.b. nach Verlust wieder in die Gewinnphase übergeht, wird genannt.
Allein dieses Argument reicht aber meiner ansicht nicht aus, um eine einzige Einheitenhöhe eine ganze Saison durchzuziehen - die "Kapitalsicherung" sollte im Vordergrund stehen - schliesslich gibts jeden Tag wieder neue "gute" wetten, man verpasst also de facto nix, riskiert aber, in Verlustphasen mehr zu verlieren als nötig, was natürlich vermieden werden sollte.
Wie ist die Meinung dazu?
- einheitliche Einheitengrösse über die ganze Saison, da zukünftige Wetten/Spiele unbestritten nix mit vergangenen Verlusten zu tun haben - das Ergebnis des morgigen Bundesligaspiels ist schliesslich gänzlich unabhängig von der gestrigen (in diesem fall für uns ungünstig gewesenen) tiebreakentscheidung?... ODER
-Einsatzreduktion in Verlustphasen, von denen letztlich jeder, der sich ernsthaft mit wetten beschäftigt, weiss, dass sie gehäuft auftreten, da er es selbst am eigenen leib schon erlebt hat?

Vielmehr soll ein vielleicht vernachlässigter, jedoch aus meiner sicht ganz entscheidender Aspekt des Wettens diskutiert, werden -nämlich die
richtige Einsatzhöhe in Verlustphasen
Anlass ist nicht ganz unüberraschend eine aktuelle Verlustphase meinerseits in den letzten 2 Wochen, obwohl die Spielstrategie nicht wesentlich geändert wurde.
Jeder kennt das, manchmal "läufts" einfach nicht. Man kann machen, was man will, der totsichere Tennistip entpuppt sich als verkühltes Häufchen Elend, das 06 16 untergeht, der klare Fav/aussichtsreiche dog erhält nach Führung in der 93. minute noch den ausgleich, dein Skispringer wird vom Winde verweht und der einzige Motorradausfall in einer ganzen Saison betrifft wie durch Zauberhand deine einzig jemals getätigte Motorradwette.
Geht man die Aufzeichnungen - vorausgesetzt natürlich, man führt welche - durch, bemerkt man, dass diese Ereignisse gehäuft auftreten. Umgekehrt gibts Phasen/Wochen, wo alles durchgeht, was man angreift - der entscheidende Breakball wird erfolgreich abgewehrt, der entscheidende Elfmeter verschossen, die f1 h2h gewinnt um 3 hundterdstel statt zu verlieren, usw..
Logisch, schliesslich verliert niemand "immer" - selbst wenn man blind rein nach quoten, in einer sportart, von der man keine ahnung hat, tippen würde, würden sich treffer ergeben - diese wiederum würden manchmal gehäuft auftreten, manchmal gehäuft ausbleiben.
Die Frage, die sich daher stellt, ist, wie diese phasen am besten auszunützen sind.
Die "natürliche Reaktion" ist selbstverständlich, bereits am Anfang einer Verlustphase - so man sie denn erkennt, je früher desto besser - den Einsatz zu reduzieren, um Kapital zu sparen - durchaus bis zu 1/10 des normalen Einsatzes, z.B. beginnend bei 1/2, gehen die Verluste weiter, 1/3, dann 1/5 bis runter zu 1/10, und falls es wieder "bergauf" geht, den Einsatz wieder schrittweise an die "normaleinheit" heranzuführen.
Demgegenüber steht die "Angst", gute Wetten zu verpassen bzw. zu nieder anzuspielen, manche sagen auch "Gier" dazu. Auch das Argument, man "wisse" natürlich nicht, wann die aktuelle Phase wieder wechselt und man z.b. nach Verlust wieder in die Gewinnphase übergeht, wird genannt.
Allein dieses Argument reicht aber meiner ansicht nicht aus, um eine einzige Einheitenhöhe eine ganze Saison durchzuziehen - die "Kapitalsicherung" sollte im Vordergrund stehen - schliesslich gibts jeden Tag wieder neue "gute" wetten, man verpasst also de facto nix, riskiert aber, in Verlustphasen mehr zu verlieren als nötig, was natürlich vermieden werden sollte.
Wie ist die Meinung dazu?
- einheitliche Einheitengrösse über die ganze Saison, da zukünftige Wetten/Spiele unbestritten nix mit vergangenen Verlusten zu tun haben - das Ergebnis des morgigen Bundesligaspiels ist schliesslich gänzlich unabhängig von der gestrigen (in diesem fall für uns ungünstig gewesenen) tiebreakentscheidung?... ODER
-Einsatzreduktion in Verlustphasen, von denen letztlich jeder, der sich ernsthaft mit wetten beschäftigt, weiss, dass sie gehäuft auftreten, da er es selbst am eigenen leib schon erlebt hat?
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