Ebay, nicht Ibay

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, der User des Accounts haftet dafür.

Ich muss sagen bei der WM habe ich viele Tickets ver und gekauft über Ebay nie ein problem....
Wenn mir einer Suspekt war habe ich ein treffen vorher vereinbart

Das einzige Problem mMn bei ebay ist die Beurteilung hatte mal einen der mir ein Handy um 500€ verkaufen wollte ich ihm zick male anbot , daß wir uns treffen der kam immer mit ausreden, weshalb er nicht konnte und wollte es mir unbedingt versenden...
Habe es dann nicht bezahlt und ihm negativ beurteilt...
Paar wochen später flatterte daheim a pseudo klagen von einen anwalt wegen verruf....
Ebay wollte sich in der Causa natürlich nicht einmischen.

Ich habe jetzt die Sportbild nicht gelesen, aber ich denke ich weiß worum es geht.
Hatte mich auch bei einem seiner Accounts nach Karten fürs Pokalfinale umgeschaut, jedoch haben mich Preis und die Tatsache dass er die Karten erst 10 Tage vor dem Finale verschicken wollte (Gott sei dank) vom Kauf abgehalten...

Hab dann ein paar Tage vor dem Finale davon erfahren und mir die ersten Einträge in dem -->
www.bboard.de/board/f-70825145nx47976-1.html
extra dafür eingerichteten Betroffenforum durchgelesen. Ich kann jetzt nicht bestätigen ob das stimmt aber einige sprachen sogar dass die ersten negativen Bewertungen von Ebay sogar gelöscht wurden! Das fand ich dann ziemlich schockierend. Ein geprüfter Powerseller kann nach Lust und Laune betrügen, zieht zahlreiche Mitglieder ab und dann werden die ersten negativen Stimmen, die auf den Betrug hinweisen auch noch gelöscht - wahnsinn!

Hab mir das dort jetzt nicht weiter durchgelesen, aber als ich das letzte mal gelesen hatte wurde der Übeltäter wohl geschnappt - ich hoffe nur für die Opfer, dass er das Geld noch nicht verschwinden lassen konnte.

So ähnlich ging es mir auch...

Weil er einem Verkäufer auf der Online-Auktionsplattform eBay ein "nurmittelmäßiges" Feedback gegeben hat, sieht sich der Amerikaner SteveShellhorn mit einer 10.000-Dollar-Klage konfrontiert. Es sei übleNachrede verbreitet worden, argumentiert der Kläger. Dabei klingtShellhornes Bewertung alles andere als übel.hellhorn hatte bei dem Mann aus dem US-Bundesstaat North Carolinaein paar alte Münzen ersteigert. Der Verkäufer bat ihn nach derTransaktion um Feedback. Laut Shellhorn waren die doch relativwertvollen Münzen lieblos in einem Plastiksackerl verpackt undungeschützt. Das schrieb er auch in seine Bewertung, ansonsten hattealles gepasst.Doch dem Verkäufer war das alles andere als recht. Wenige Tagespäter hatte Shellhorn eine Rufschädigungsklage mit einem Streitwertvon 10.000 Dollar im Postkasten. Das Gericht befasse sich derzeit mitdem Fall, der dem geklagten Käufer schon 500 Dollar an Anwaltshonorarkostete. "Ich habe genug Feedback für mein Feedback bekommen. Ab jetztwerde ich niemanden mehr bewerten", sagte Shellhorn den "King 5 News".
www.krone.at

Dazu habe ich gestern Abend auf SAT1 in Akte... einen Bericht gesehen. Einfach unglaublich was hier mittlerweile für Leute unterwegs sind. Kassieren einfach ab unter tauchen unter.