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ja mein Gott schlimmstenfalls müssen Bookies wie betathome eine eigene Internetseite für ihre Online Casinos und Automatenspiele machen die dann für Kunden aus Ö nicht mehr offiziell erreichbar sein wird.
Unsere Sportwetten betrifft dies keinesfalls da diese per Definition österr.Gesetz KEIN Glücksspiel sind und daher nie unter diesen Verbotsparagraphen fallen können.Kommentar
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And the mediale Hatz geht weiter. Die Bevormundung der Bürger durch den Staat goes on. Es braucht nur eine Gesetzesnovelle seitens unserer lieben Herren und Frauen Politiker um weiter von ihrer eigentlichen nichtsnutzigen Arbeit abzulenken. Und die süze, überaus kompetent wirkende Izabela(Prototyp einer Magistratsbediensteten) von der Spielsuchthilfe meints doch auch nur gut mit de oaman Hascherln.
Sportwetten sind das neue Gl
Und dann immer wieder schön zu sehen, wenn Pensionisten und Pensionistinnen am Samstag Vormittag in der Trafik schön brav ihre 30 Euro mit Lottoscheinen und Rubbellosen verjuxen.Kommentar
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zu Spielern(Lottospielern) gemacht. Bei mir haben sie zwar Pech gehabt weil ich lehne dieses Spiel wo ich automatisch der Verlierer bin ab. Da gibts nichts zu gewinnen, denn die ganz wenigen Sechser sind unrealistisch und der Rest ist ein Verlust.
Jetzt haben wir hunderttausende Lotto Spielsuechtige, aber das ist allen recht, den mit diesem Geld wird vom Amateursport bis zur Kultur alles gefoerdert. Darum nennt man das im Volksmund "Deppensteuer". Mich persoenlich stoerts aber ueberhaupt nicht wenn die Leute fleissig ihre Deppensteuer abliefern, denn sie finanzieren mir gut 50% von meinen Eintrittskarten in Theater und Konzerte, da sag ich brav und artig DANKE.
Bin also ein Profiteur von diesem System.
Beim Wetten wollen die einen die Welt retten und es am liebsten abschaffen, die anderen zerbrechen sich Tag und Nacht den Kopf wie sie an die Kohle kommen. Diese zwei Parteien werden nie auf einen Punkt kommen, denn es laesst sich schwer vereinbaren.
Wetten ist ein Geschicklichkeitsspiel bei uns, das ist allerdings richtig, denn mit Glueck hats eher weniger zu tun.Zuletzt geändert von Robär; 07.05.2015, 10:07.ChampionChampionSieger WM Contest 2006 ChampionChampionKommentar
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"Ich setze ein Mal die Woche fünf Euro auf ein Fußballmatch. Wenn ich 50, 60 Euro gewonnen hab, gehe ich heim."
so, jetz mal zu der Izabella:
Sind Wett-Automaten vergleichbar mit den Automaten beim kleinen Glücksspiel?
Es ist sicherlich vergleichbar. Dazu kommt, dass viele glauben, sich bei Sport gut auszukennen. Dabei gibt es etwa im Fußball viele Unwägbarkeiten. Ein Spiel kann sich schnell drehen.
beim kleinen glücksspiel gabs keine beeinflussungsmöglichkeiten um seine gewinnchancen zu erhöhen. nur für die betreiber bestand +EV.
während beim wetten jeder konsument wahlfreiheit hat ob er 1, X oder 2 tippt , sich weiterbildet und so seine gewinnchance erhöht.
ebenfalls unfug ist Izabellas behauptung, dass viele menschen nur glauben, sich gut auszukennen in einem sport. die meisten kennen sich tatsächlich gut aus ABER es fehlt ihnen das know-how diese kenntnisse in zahlen umzusetzen und somit den value zu bestimmen, der zwangsläufig erforderlich ist um langfristig eine gewinnperspektive zu haben!
Izabellas Nachsatz /Begründung zeugt leider auch davon, dass sie wirklich planlos herumphilosophiert:
"Dabei gibt es etwa im Fußball viele Unwägbarkeiten. Ein Spiel kann sich schnell drehen."
Ich habe etwa den Fall eines jungen Mannes, der extra den Wecker auf zwei Uhr früh stellt, um bei einem Event live dabei sein. Das wirkt sich natürlich auf seine Arbeitsleistung aus
öffentlich Strik4er blosszustellen?
Ein Aus der Wett-Automaten würde vermutlich eine Verlagerung ins Internet bedeuten.
Nachsatz:Wobei es nominell sowieso müssig ist überhaupt dran zu denken, die Wettomaten abzuschaffen.Zuletzt geändert von SchaufelradbaggerMinsk; 09.05.2015, 02:36.:)
„Wenn ich [wie Jesus] über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Guck, nichtmal schwimmen kann er!“ Hans-Hubert "Berti" VogtsKommentar
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Ohne das jetzt wie Fatalismus aussehen zu lassen, aber
es ist eh vollkommen egal, welche Argumente "wir" bringen und wie objektiv legitim diese sind. Am Ende wäre es schön, wenn die Herren und Frauen Politiker nur einen Bruchteil von dem verstünden, was du, Schaufelradbagger hier geschrieben hast. Aber darum geht es ihnen auch gar nicht. Die sind gar nicht willens, irgendwelche "Anstrengungen" zu unternehmen, um sich wirkliches Know-how in Form von mehr oder weniger semi- und professionellen Leute zu holen. Die sogenannten Expertenmeinungen setzen sich zusammen aus Psychologen und solchen Exemplaren wie die liebe Izabela eines ist. Beide haben nur Ahnung von Suchtverhalten selbst und versuchen ihre Rasterschemen auf Spieler anzuwenden. Irgendwo, wo sie einen Punkt ausmachen, der ins Schema "Suchtverhalten" passt, wird sofort zum Konstatieren der Diagnose spielsüchtig verwendet.
Letzlich ergeben sich die Politiker wie des öfteren einfach nur ihrem blinden Aktionismus, drücken ein neue Reform durch, und lassen großartig verlauten: seht her, was wir wieder geschaffen haben!Kommentar
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Ihr habe leider alle Recht.
Aber sind die Zeichen der Zeit und Theman wie Glücksspiel/Sportwetten, Drogen und Prostitution sind dankbare Themen, den die Mehrheit der Bevölkerung hat keine Ahnung genauso wie die Poltiker, aber man kann schön draufhauen und mit dem Finger drauf zeigen. Böses Glückspiel, böse Sportwetten, böse... böse.. böse...
Dazu kommen noch meiner Meinung nach linkslinke Journalisten, die genausowenig Ahnung haben und Interviews abdrucken ohne weiter darüber nachzudenken oder sich kritisch mit diesem Thema Sportwetten befassen.
Inzwischen ist es doch so, dass viele Zeitung reine Pressestellen der jeweiligen Landesregierungen sind.
Gleiches ist in Tirol bei der Tiroler Tageszeitung zu beobachten. Nach einer Email meinerseits an den Journalisten wurde mir vorgworfen, cih sei nicht objektiv und könnte nicht über Sportwetten eine andere Meinung haben als die Poltiker und Suchtexperten.
Leute das Problem liegt darin, dass kaum jemande diesen Leuten widerpsricht! Keiner von uns schreibt Email oder sagt etwas.
Wir müssen etwas tun und solchen Presseartikeln entgegentreten.
Sie müssen sich mit unbequemmen Email auseinandersetzen.
Was nützt es wenn user wie: SchaufelradbaggerMinsk oder f0xtr0tt hier dazu stellen beziehen und auch Dank ernten.
Also macht euch auf und Schreibt Ihnen Emails!Kommentar
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Ganz interessant zu diesem Kurier Artikel, da haben sich gleich zwei Herren als Autoren betätigt.
Über die Autoren
Kommentar
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Ich weiß nicht, ob es immer schon so wahr, aber ich habe das Gefühl, dass der Kurier ohnehin schon seit einiger Zeit zu einem absoluten Schundblatt verkommen ist. Nicht nur die meisten der Autoren sind absolut unterdurchschnittlich; ein großer Teil der User, die man eher Richtung Kronenzeitung zuordnen würde, laden dort sehr oft ihr faschistoides Gedankengut ab.
Ich glaube aber, dass sich die Qualität der Berichterstattung, speziell im Bezug auf Sportwetten und Glücksspiel, bei keinem der Blätter großartig unterscheidet. Großteils wird einfach nur übernommen, um zu produzieren und abzudrucken. Man hat einfach kein Interesse, sich wirklich ernsthaft auseinandersetzen mit diesen Themen, das würde sich auch nicht mit ihrem Weltbild vereinbaren lassen: Sportwetten ist mit Glück und Pech verbunden und und ein Großteil der Spieler verliert das schöne Geld, was sich zusätzlich aus Sicht der Technokraten doch so wunderbar woanders in der Wirtschaft steuerprofitabel abführen ließe, wenn die lieben "Problem-Spieler" sich denn in einem anderen "Betätigungsfeld" austoben.Kommentar
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Ist alles richtig was ihr sagt. Der grüne Politiker Gebi Mair war neben dem Land Vorarlberg einer der Vorreiter, hat das teilweise Livewettverbot in Tirol vorangetrieben. In seinem Blog gibt er selbst zu, dass er von Sportwetten keine Ahnung hat: Gebi Mair: Spaß und Wissen statt Zufall und Sucht
Mit solchen Themen kann bestens auf Wählerfang gegangen werden weil kaum jemand aufsteht und Kontra gibt da die Gruppe der Sportwetter eine recht kleine ist. Es ist unfassbar, von wem unser Land regiert wird...
Auch der ORF berichtet: http://ooe.orf.at/news/stories/2709672
"Die SPÖ steht ebenfalls hinter der Novelle des Wettgesetzes, sieht diese aber nur als einen ersten Schritt an. Landtagsabgeordneter Josef Eidenberger fordert, dass auch Sportwetten, wie in anderen europäischen Ländern, als Glücksspiel eingestuft werden und nicht, wie derzeit in Österreich, als Geschicklichkeitsspiel."
wettforum.info wird in den nächsten Tagen einen Newsletter an alle User schicken in dem darum gebeten wird, selbst aktiv zu werden und den Politikern den freundlichen Hinweis zu geben, dass es sich bei Sportwetten um kein Glücksspiel handelt.
Es wäre top, wenn ihr hier noch nicht erwähnte Kontakt-Mailadressen von Autoren die über dieses Thema berichtet haben veröffentlichen würdet damit wir alle eine Sammelmail an die Herrschaften verschicken können.Tipp Chef 2025 - das 1.650 € Tippspiel: Jetzt gratis mittippenKommentar
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Ich glaube aber, dass sich die Qualität der Berichterstattung, speziell im Bezug auf Sportwetten und Glücksspiel, bei keinem der Blätter großartig unterscheidet. Großteils wird einfach nur übernommen, um zu produzieren und abzudrucken. Man hat einfach kein Interesse, sich wirklich ernsthaft auseinandersetzen mit diesen Themen, das würde sich auch nicht mit ihrem Weltbild vereinbaren lassen: Sportwetten ist mit Glück und Pech verbunden und und ein Großteil der Spieler verliert das schöne Geld, was sich zusätzlich aus Sicht der Technokraten doch so wunderbar woanders in der Wirtschaft steuerprofitabel abführen ließe, wenn die lieben "Problem-Spieler" sich denn in einem anderen "Betätigungsfeld" austoben.
Ist alles richtig was ihr sagt. Der grüne Politiker Gebi Mair war neben dem Land Vorarlberg einer der Vorreiter, hat das teilweise Livewettverbot in Tirol vorangetrieben. In seinem Blog gibt er selbst zu, dass er von Sportwetten keine Ahnung hat: Gebi Mair: Spaß und Wissen statt Zufall und Sucht
Mit solchen Themen kann bestens auf Wählerfang gegangen werden weil kaum jemand aufsteht und Kontra gibt da die Gruppe der Sportwetter eine recht kleine ist. Es ist unfassbar, von wem unser Land regiert wird...
Auch der ORF berichtet: Sch
"Die SPÖ steht ebenfalls hinter der Novelle des Wettgesetzes, sieht diese aber nur als einen ersten Schritt an. Landtagsabgeordneter Josef Eidenberger fordert, dass auch Sportwetten, wie in anderen europäischen Ländern, als Glücksspiel eingestuft werden und nicht, wie derzeit in Österreich, als Geschicklichkeitsspiel."
wettforum.info wird in den nächsten Tagen einen Newsletter an alle User schicken in dem darum gebeten wird, selbst aktiv zu werden und den Politikern den freundlichen Hinweis zu geben, dass es sich bei Sportwetten um kein Glücksspiel handelt.
Es wäre top, wenn ihr hier noch nicht erwähnte Kontakt-Mailadressen von Autoren die über dieses Thema berichtet haben veröffentlichen würdet damit wir alle eine Sammelmail an die Herrschaften verschicken können.
Finde das eine Super Idee von Flo!Kommentar
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Gebi Mair von den Grünen = gebi.mair@gruene.at
Patrizia Zoller-Frischauf = buero.lr.zoller-frischauf@tirol.gv.at
zuständig und treibende Kraft bei der ÖVP
verfassungsdienst@tirol.gv.at - Hier können Bürger Ihren Senf zum Gesetzesentwurf abgeben
Habe inzwischen auch den Link zum offiziellen Gesetzesentwurf gegoogelt:
https://www.tirol.gv.at/buergerservi...-begutachtung/
es ist noch bis 18.Mai Zeit etwas zu sagen, dann endet die öffentliche Begutachtungsfrist.
der Experte in der Tiroler Tageszeitung für Sportwetten ist der Herr Peter Nindler, peter.nindler@tt.com
Der freut sich bestimmt auch über Emails, wenn man Ihm mal den Unterschied zwischen Sportwetten und Glücksspiel erklärt.
Die Email der Suchtexpertin, die im Kurier Artikel zitiert wird:
Dr. Izabela Horodecki. horodecki@spielsuchthilfe.at
Die Tiroler SPÖ, zwar nix zu melden aber trotzdem:
office@spoe-tirol.at
Georg Dornauer georg.dornauer@spoe-tirol.at Harald Mimm harald.mimm@spoe-tirol.at
Die Tiroler FPÖ, hat genauso nix zu melden, aber hier:
Landesparteiobmann markus.abwerzger@fpoe-tirol.at
Klubdirektor Dr. Johann Überbacher johann.ueberbacher@tirol.gv.at
LAbg. Hildegard Schwaiger his@aon.at
sowie allgemein = fpoe.landtagsklub@tirol.gv.at
ÖVP Tirol
Landesgeschäftsführer Dr. Martin Malaun lgf@tiroler-vp.at
Allgemeine ÖVP Adresse: buero@tiroler-vp.at
Landesgeschäftsstelle, Ansprechpartner
Das war eine Fleissaufgabe von mir, damit dürfte man doch einige erreichen. :) :)Kommentar
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Generelle Idee: Ich glaube, es wäre auch für die Argumentation ganz hilfreich(und augenöffnend) wenn man Bezug nimmt auf andere Bereiche mit Spekulationsgeschäften, wo es "süchtige" Leute gibt. Wie im Bereich Börsenhandel etc. (mir fällt gerade Uli Hoeneß ein, der das angeblich schon "krankhaft" betrieben haben soll) Nur weil das generell mehr Ansehen genießt und die Leute dort mehr besitzen, als der typische Spieler im Wettlokal, ist die "Problematik" sicher dieselbe.
Man könnte sich grün und blau ärgern über diese Leute wie Urs Geber und die generelle Bevormundung von politischer Seite.
Die Menschen sind alt genug, egal ob reif oder nicht, um für sich zu entscheiden, wo sie ihr Geld hineinbuttern.
Wenn sich "Pseudo"Politiker um Suchtverhalten kümmern wollen, sollen sie das gefälligst auch über all dort, wo es vielleicht notwendiger ist. Alkohol etc... Naja und Arbeitssucht gibt es ja auch laut Radiobereicht gerade. Und was is mit der Sexsucht?!. Die Leute bumsen zuviel. Dem muss Einhalt geboten werden.Kommentar
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Generelle Idee: Ich glaube, es wäre auch für die Argumentation ganz hilfreich(und augenöffnend) wenn man Bezug nimmt auf andere Bereiche mit Spekulationsgeschäften, wo es "süchtige" Leute gibt. Wie im Bereich Börsenhandel etc. (mir fällt gerade Uli Hoeneß ein, der das angeblich schon "krankhaft" betrieben haben soll) Nur weil das generell mehr Ansehen genießt und die Leute dort mehr besitzen, als der typische Spieler im Wettlokal, ist die "Problematik" sicher dieselbe.
Man könnte sich grün und blau ärgern über diese Leute wie Urs Geber und die generelle Bevormundung von politischer Seite.
Die Menschen sind alt genug, egal ob reif oder nicht, um für sich zu entscheiden, wo sie ihr Geld hineinbuttern.
Wenn sich "Pseudo"Politiker um Suchtverhalten kümmern wollen, sollen sie das gefälligst auch über all dort, wo es vielleicht notwendiger ist. Alkohol etc... Naja und Arbeitssucht gibt es ja auch laut Radiobereicht gerade. Und was is mit der Sexsucht?!. Die Leute bumsen zuviel. Dem muss Einhalt geboten werden.
Und Journalisten fehlt die Zeit sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Politiker dürfte genauso die Zeit fehlen, dort werden maximal einige "Informiert" bzw. erhalten Texte oder "Informationsgespräche" von genau jenen Suchtexperten oder Journalistentexten.
Es fehlt also am grundsätzlichen Verständnis und ganz allgemein es sind die Zeichen der Zeit Menschen zu schützen, zu bevormunden und der Allgemeinheit Dinge vorzuenthalten, weil einige wenige Probleme haben.
Glückspiel/Sportwetten - Drogen - Prostitution sind dazu noch dankbare Themen, weil Sie als "das Böse" mit Fingerzeit gut für Probleme herhalten können.
Einige sollten mal die Relationen vergleichen diese beiden Artikel:
Zeugin: "Schlechte Geschäfte sind nicht verboten" - Hypo-U-Ausschuss - Österreich - krone.at
Hypo-U-Ausschuss: "Schlechte Geschäfte sind nicht verboten" - Hypo-Untersuchungsausschuss - derStandard.at
In den beiden Artikel vom 14.04.2015 ging es um das die Hypo-Alpe Adria und die Kontrolle. "Schlechte Geschäfte sind nicht verboten".
Schlechte Entscheidungen, die Millarden kosten und schlussendlich von allen Steuerzahlern bedient werden sind kein Problem gewesen.
Abe wenn einige wenige Sportwetten ist das ein Problem?
Scheint schon so zu sein:"Mit Kanonen auf Spatzen schiessen".
Man sollte sich auch dieses Foto ansehen mit einer Umsatzschätzung für Österreich 1.5 Millarden Euro.
Schon interessant
668,9 Millionen gehen an die österreichische Lotterien
168,3 Millionen in die Casinos
Staatliche oder staatsnahe Angebote übernehmen einen Großteil der Umsätze sowie Glcüksspielangebote.
379,6 Millionen in das Automatenspiel = Glücksspiel.Kommentar
Willkommen!
Es sieht so aus, als ob Du dich gerne am Thema beteiligen würdest. Du musst dich anmelden oder registrieren, um in diesem Thema antworten zu können.
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