Über 100 Spiele pro Saison aus der Basketball Bundesliga (BBL) – LIVE, in voller Länge und „on demand“ – so viel Basketball gab es noch nie. Dazu Highlights, Interviews und Hintergrundberichte – all’ das bietet bbl.tv, ein Programmangebot von www.sportdigital.tv, seinen Fans ab der Spielzeit 2007/2008. Ein 30-köpfiges Redaktionsteam aus bekannten und kompetenten Köpfen um den ehemaligen Sportchef von RTL und Sat.1, Michael Lion, sorgt für eine hohe fachliche Kompetenz bei Übertragungen in Top-TV-Qualität.
Los geht’s mit Beginn der BBL-Saison Anfang Oktober. Pro Spieltag werden zwei Spiele live übertragen; geplante Ausstrahlungstermine sind der Donnerstag und der Sonntag. Wer sich die 100 Begegnungen nicht entgehen lassen möchte, der sollte bereits heute zugreifen und sich den „Frühbucher-Rabatt“ sichern. Bis zum 15. August 2007 ist das bbl.tv-Saisonticket für lediglich 44,99 Euro statt 49,99 Euro erhältlich.
Für die ganz Schnellen gibt es obendrauf, einen Tag nach Ehrung des Deutschen Basketball-Meisters 2007, Zusammenfassungen der beiden Finalisten von ihrem Weg durch die Playoffs sowie ein Highlight-Magazin der Finals kostenlos. Ebenso wie die Saisonspiele sind darüber hinaus alle Angebote auch einzeln als „Pay-per-View“ für je 2,99 Euro zu haben. Angesichts dieser Preise gilt nicht nur für Schnäppchenjäger, dass großer Sport für kleines Geld zu haben ist.
Um bei sportdigital.tv Spiele online verfolgen zu können, brauchen sich die Internetnutzer nur zu registrieren. Die Installation von zusätzlicher Software ist nicht notwendig. Dabei kann jeder Fan individuell wählen, auf welches Angebot von sportdigital.tv er zugreifen möchte. Die Bezahlung erfolgt anschließend über die Einrichtung und Aufladung eines Guthabenkontos.
In Ergänzung zum Web-Auftritt plant sportdigital.tv ab Herbst 2007 eine Verbreitung über Satellit und/oder Kabel. Zum Programmstart des digitalen TV-Angebots werden den bbl.tv-Saisonabonnenten Umbuchungsmöglichkeiten oder Ergänzungspakete angeboten, so dass auch ein mit „Frühbucher-Rabatt“ erworbenes bbl.tv-Saisonticket auf das digitale TV-Angebot umgeschrieben werden kann.
Nähere Informationen zu den Saison- und Einzeltickets finden Sie unter www.sportdigital.tv.
Ludwigsburg legte Protest gegen die Wertung ein, doch die Finalserie wird in jedem Fall am Sonntag gestartet. Das bestätigte BBL-Pressesprecher Dirk Kaiser am Mittwochabend. Einen Grund für die Beschwerde des Verlierers konnte er zudem noch nicht nennen. Spielleiter Dirk Horstmann (Kamen) werden den Bericht des Technischen Kommissars und eine Stellungnahme der Ludwigsburger abwarten, ehe er entscheide.
Vermutlich protestieren die Ludwigsburger gegen eine Situation im dritten Viertel als ihnen zwei Punkte wieder aberkannt worden, die sie erzielt hatten, als die Spielzeit-Uhr nach EnBW-Freiwürfen nicht wieder angelaufen war. Die Schiedsrichter setzten das Ergebnis auf den Stand nach den Freiwürfen zurück und ließen die Begegnung mit einem Einwurf fortsetzen.
Da schau ich mir sogar lieber Bowls auf Europsport oder so an!
"Ronaldo dribbelt sich schick durch die Barca-Hälfte. Die Fans jubeln, Ronaldo macht ein Handy-Foto von sich.
Postet es auf seiner Facebook-Seite. Der Ball rollt derweil ins Aus. Barca gefällt das."
Letzte Saison hatte Breitengüssbachs Trainer Rick Stafford eine junge Truppe zusammengestellt., die in der 2. Liga Süd meist mit nur einem Amerikaner für Furore sorgte. So konnten die jungen Spieler glänzen, allen voran der heute 22-Jahre alt werdende Sebastian Betz. 15 Siege und 15 Niederlagen hatte das Bamberger Farmteam am Ende ...
... und belegte Platz 8. Sebastians persönliche Siegquote war sogar noch besser. Von den neun Spielen ohne ihn gewann Breitengüssbach lediglich zwei, mit ihm waren es 13 Siege in 21 Spielen. In durchschnittlich 27 Minuten brachte es "Basti" auf beeindruckende 16,7 Punkte und 5,6 Rebounds, sowie 2 Assists und 1,7 Steals. Gegen den Viertplatzierten Langen brachte er es auf 32 Punkte, gegen den Zweitplatzierten Kaiserslautern auf 26. Nur Aufsteiger Jena konnte sich von seinen Stärken kein Bild machen. Bei beiden Spielen gegen Jena fehlte er.
Herausragend waren seine Trefferquoten. 81,9 % der Freiwürfe und 43,7 % der Dreier fanden den Weg in den Korb. Damit bestätigte er auch in seiner dritten Zweitligasaison die Werte des Vorjahres (77,5 % FW, 39,5 % Dreier). Gerade seine Entwicklung mit 7,1 Punkten in der Saison 2004-2005 auf 11,2 (2005-2006) und nun 16,7 zeigte den Ulmer Verantwortlichen, dass sich hier ein deutsches Talent permanent verbessert. Die nächsten Schritte wird der 1,97 m große Guard nun in Ulm machen. Zwar hatte er in der letzten Saison in Bamberg schon vier Kurzeinsätze in der BBL, aber die Perspektive auf Einsatzzeiten wäre bei dem Topteam in Franken auch in der nächsten Spielzeit äußerst beschränkt. Deswegen machte sich der A2-Nationalspieler auf die Suche nach einem neuen Verein, auch wenn die Bamberger ihn gerne weiter mit Doppellizenz beim neuen Kooperationspartner in Nürnberg gesehen hätten.
Neben einigen Pro-A Vereinen hatten auch drei Erstligisten Interesse an dem dynamischen Distanzwerfer, der auf den Positionen 2 und 3 eingesetzt werden kann. Bei ratiopharm Ulm hatte er als erstes direkt nach Saisonende ein Probetraining absolviert und dabei Ulms Trainer Mike Taylor und Rainer Bauer, der ihn noch aus seiner Zeit als Jugendtrainer bei Bayern München kannte, sofort überzeugt. Allerdings war eine Verpflichtung zu dem Zeitpunkt noch unwahrscheinlich, denn mit Jonathan Levy und EJ Gallup war man auf der Position 2 schon sehr gut besetzt.
Da Jonathan Levy aber bis Ende Mai schon weitaus höhere Angebote der Konkurrenz vorliegen hatte und er eine Rückkehr nach Ulm ausschloss, wurde auf der Position 2 ein Platz frei. Den hat nun Sebastian Betz, der heute einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat. Zusammen mit Scharfschütze EJ Gallup soll er nächste Saison die Position des Shooting Guards ausfüllen. Trainer Mike Taylor hatte auch schon in der letzten Saison unter Beweis gestellt, dass junge deutsche Spieler bei ihm Chancen bekommen. So soll in Ulm auch weiterhin eine gesunde Mischung von deutschen und ausländischen Spielern die Fans begeistern. Mit seinem Ehrgeiz, seiner vorbildlichen Einstellung und seinem großen Potential passt Basti sehr gut nach Ulm. Dazu kommt Sebastian fast schon aus der Nähe. Im 150 km entfernten Weilheim ist er geboren und Ulm somit der von seiner Heimat nächstgelegene Erstligist. Nachdem Sebastian in Bamberg seine Ausbildung zum Industriekaufmann abgeschlossen hat, will er sich die nächsten beiden Jahre ganz auf Basketball konzentrieren. Dann soll er der nächste „Zweitligaspieler“ sein, der den Sprung in die BBL mit ratiopharm Ulm mit Bravour bewältigt.
A2-Nationaltrainer Frank Menz hat Sebastian für den vorläufigen Kader für die Universade in Bangkok nominiert. Ob er Anfang August tatsächlich mit nach Thailand fliegen wird, ist momentan noch unbekannt. Nächste Woche fliegt er erst einmal mit der A2-Nationalmannschaft zu einem Turnier nach Portugal. Seine Wohnung in Ulm bezieht er direkt danach und vielleicht besteht er dann schon Ende Juli (23.07.) seine erste Bewährungsprobe. Auf dem Mottoschiff der Ulmer Basketballer kann er beim traditionellen Nabada auf der Donau mit tausenden Teilnehmern das eigene Boot verteidigen. Das Motto vom letzten Jahr „wir entern die BBL“ trifft auch noch dieses Jahr auf ihn zu.
Gardner wechselt nach Oldenburg
Die EWE Baskets Oldenburg haben Point Guard Jason Gardner unter Vertrag genommen. Der 26-jährige US-Amerikaner wechselt von den Telekom Baskets Bonn nach Oldenburg. Gardner führte die Bonner in dieser Saison mit durchschnittlich 14,9 Punkten, 3,9 Rebounds und 2,8 Assists in die Playoffs. Der 1,78 Meter große Gardner kennt sich im europäischen Basketball bestens aus. Bisherige Stationen in Europa waren neben Bonn ...
... Novo Mesto in Slowenien, Telindus Oostende in Belgien und Ramat Gan in Israel. Sein Handwerk gelernt hat der Amerikaner an der renommierten University of Arizona, wo er mit den aktuellen NBA-Akteuren Gilbert Arenas (Washington Wizards) und Richard Jefferson (New Jersey Nets) auf dem Parkett stand.
In der Saison 2006/2007 spielte Jason Gardner für die Telekom Baskets Bonn. Seine 14,9 Punkte pro Spiel brachten den Topscorer der Bonner auf Platz zehn der BBL-Korbjägerrangliste. Auch für den ALLSTAR Day 2007 der Basketball Bundesliga wurde der Point Guard nomminiert.
Auf Tabellenplatz sechs liegend erreichten die Telekom Baskets unter Gardners Regie die Playoffs. Dort mussten sich die Bonner im Viertelfinale den Brose Baskets aus Bamberg in fünf Partien geschlagen geben.
EWE Baskets Geschäftsführer Hermann Schüller zeigt sich sehr zufrieden mit der Verpflichtung Gardners. „Wir haben einen der besten Point Guards der Basketball Bundesliga an die Hunte holen können“, so Schüller. „Jason Gardner ist ein international erfahrener Spieler, der bewiesen hat, dass er auch unter hohem Druck bestehen kann. Er kann in den entscheidenden Situationen sowohl selber punkten, als auch den besser postierten Mitspieler in Szene setzen“, weiß Schüller weiter.
Auch Headcoach Predrag Krunic ist hocherfreut über die Verpflichtung Gardners. „Jason wird der Mannschaft durch seine Fähigkeit zu führen Stabilität geben“, so Krunic. „Er ist ein erfahrener Spieler, der die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit trifft.“
Ludwigsburg zieht Einspruch gegen Entscheidungen/Spielwertung des Halbfinalspiels in Bamberg zurück
Während der vierten Halbfinalbegegnung gegen die Brose Baskets hatte Basketball-Bundesligist EnBW Ludwigsburg unmittelbar nach der Aberkennung zwei erzielter Punkte durch Je’Kel Foster im Dritten Viertel Protest eingelegt. Zu diesem Zeitpunkt wäre die EnBW mit 41:37 in Führung gegangen.
In der 24. Spielminute hatten die Schiedsrichter den Ball freigegeben und das Signal zum Weiterspielen angezeigt. Die Szene lief mit dem Abschluss eines Korberfolges weiter. Erst nach erneutem Anspiel von Bamberg wurde das Spiel durch die Schiedsrichter unterbrochen. Nach Rücksprache mit dem Technischen Kommissar sollte das Spiel vor der Aktion des Ludwigsburger Korberfolges nicht fortgesetzt werden, da Klärungsbedarf bestand. Daraufhin annullierten die Schiedsrichter die Zwei Punkte für Ludwigsburg.
„Das war eine unglückliche Situation, die hätte vermieden werden können und in dieser entscheidenden Phase den Spielverlauf durchaus beeinflusst hat. Es ging dabei nicht um eine Tatsachenentscheidung der Schiedsrichter, sondern um einen Fehler im Ablauf des Spielgeschehens. Aus diesem Grund haben wir gemäß den Statuten direkt Einspruch eingelegt,“ so Alexander Reil der 1. Vorsitzende der EnBW Ludwigsburg.
„Dieser aus unserer Sicht eindeutige Fehler ist jedoch nicht von der Bamberger Mannschaft begangen oder beeinflusst worden. Ein Durchziehen des Protestverfahrens könnte die Mannschaft um Dirk Bauermann in der Vorbereitung und der Spielphase der Finalserie negativ beeinflussen. Das wollen wir definitiv vermeiden. Daher ziehen wie den Protest zurück, werden jedoch den Vorgang – auch zur Vermeidung zukünftiger Fälle – in die entsprechenden Gremien zur Aufarbeitung bringen“, so Reil weiter.
Jesolo - Der frisch gekürte deutsche Basketball-Meister Brose Baskets Bamberg steht in der Europaliga im Kampf um das Erreichen der K.o.-Runde vor scheinbar unlösbaren Aufgaben.
Im italienischen Jesolo wurden den Franken in der Gruppenphase der Euroleague unter anderem der FC Barcelona, Real Madrid, Panathinaikos Athen und Partizan Belgrad zugelost.
Das Bamberger Team von Bundestrainer Dirk Bauermann muss in der Achtergruppe mindestens Platz fünf belegen, um das Achtelfinale zu Erreichen.
Im Uleb-Cup, in dem nach der Regelreform fünf deutsche Teams spielen, erwischte lediglich EnBW Ludwigsburg eine schwere Gruppe.
ALBA trifft auf Joventut
Mit zwei spanische Mannschaften (Grupo Dunas, Gran Canaria) und einem griechischem Vertreter (Panionios Athen) werden es die Schwaben schwer haben, sich als einer der ersten drei oder als einer der fünf besten Viertplatzierten für die nächste Runde zu qualifizieren.
Alba Berlin trifft auf zwei frühere Europacupsieger (KK Bosna/Bosnien, DKV Joventut/Spanien), sollte sich aber für die nächste Runde qualifizieren. Die Albatrosse waren im vergangenen Jahr im Achtelfinale am späteren Sieger Real Madrid gescheitert.
Das Überraschungsteam Artland Dragons Quakenbrück, Ex-Meister RheinEnergie Köln und Deutsche Bank Skyliners Frankfurt haben in ihren Sechsergruppen ebenfalls gute Möglichkeiten auf ein Weiterkommen.
* Bamberg in der Europaliga:
Gruppe C: Brose Baskets Bamberg, Panathinaikos Athen (Griechenland), FC Barcelona, Real Madrid (Spanien), Fenerbahce Ulker (Türkei), Partizan Belgrad (Serbien), Lottomatica Roma (Italien), Chorale Roanne (Frankreich)
* Deutsche Teams im Uleb-Cup:
Gruppe A: Alba Berlin, KK Bosna (Bosnien), KK Siauliai (Litauen), DKV Joventut (Spanien), Turk Telekom (Türkei), Guildford Heat (England)
Gruppe B: RheinEnergie Köln, Ovarense Aerosoles (Portugal), BK Ventspils (Lettland), Elan Chalon (Frankreich), KK FMP (Serbien), Besiktas ColaTurka (Türkei)
Gruppe D: Deutsche Bank Skyliners Frankfurt, SLUC Nancy (Frankreich), Anwil Wloclawek (Polen), Pamesa Valencia (Spanien), Asowmasch Marjupol (Ukraine), BC Chimki (Russland)
Gruppe G: EnBW Ludwigsburg, Adecco Asvel (Frankreich), Panionios (Griechenland), BC Kalev (Estland), Gran Canaria (Spanien), Grupo Dunas (Spanien), Slask Wroclaw (Polen)
Gruppe H: Artland Dragons Quakenbrück, ASK Riga (Lettland), Lukoil Academic (Bulgarien), Pau-Orthez (Frankreich), Benetton Treviso (Italien), BC Kiew (Ukraine)
Gestern gaben die Trierer die Verpflichtung von Daniel Cage bekannt. Damit ist den Moselanern ein großer Transfercoup gelungen.
Der 22-jährige Amerikaner kommt aus Nashville von der Vanderbilt University, wo er für die Vanderbilt Commodores in der spielstarken Southeastern Conference der NCAA spielte.
Der 1,92m große Comboguard, der auch auf der Position des Flügel eingesetzt werden kann, gilt als hervorragender Schütze, guter Rebounder und als ausgesprochen starker Verteidigungs-Spezialist. Cage fiel vorallem durch seine Dreierquote von 45% auf und erhält in der ältesten Stadt Deutschlands einen Einjahresvertrag + Option für eine weitere Spielzeit.
Forums-Analysen seit 1. Juli 2010 (seit Jahresbeginn)
Einsatz/Staked: 1697,00(828,00)
Retour: 1791,93 (871,68)
Gewinn/Verlust: +94,93 (+43,68)
ROI: +105,59 (+105,28)
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