Hay, wollte einfach mal wissen was ihr zu meiner Situation sagt, oder ob ihr mir einen Rat geben könnt.
Habe Abi mit 2,6 gemacht. Nie wirklich ernsthaft was gemacht, nur das Nötigste. Stärken lagen da wie bei fast jedem in Sport und dazu noch in Mathe.
Was ich machen wollte, wusste ich damals noch nicht.
Ich bewarb mich also an einer Uni um zu Studieren.
1. Semester lief ganz okay.
Bin zu 90 Prozent der Vorlesungen gegangen, bestand jede Prüfung (wenn auch teilweise mit 4,0), denn ein Pferd springt ja nur so hoch wie es muss.
2. Semester war da schon relativ "gechillt". 6 Wochen vor Prüfungsbeginn sah man mich dann auch garnicht mehr an der Uni.
Machte das Nötigste zu Hause, konnte mich einfach nicht mehr begeistern dahin zu gehen.
Mittlerweile habe ich 2 Prüfungen in den Sand gesetzt.
Einmal Mathe 2, wobei ich da sagen muss, dass der Prof uns wahrscheinlich einen Denkzettel verpassen wollte und ein BWL Fach, weil ich einfach nix gemacht habe.
Ich bin jetzt bei dem Punkt, dass ich Aufhören möchte. Es interessiert mich einfach nicht mehr.
Warum soll ich etwas weiter studieren, wobei ich mich nicht dafür begeistern kann?
Achso, ich studiere Wirtschaftswissenschaften.
Problem an der Sache ist jetzt einfach, dass die Entscheidung ein bisschen spät kam. Für Ausbildungen, andere Studiengänge ist's einfach zu spät.
Auch habe ich mit einem Kumpel geredet, der das selbe studiert hatte, jedoch auch aufgehört hat.
Es wird halt auch nicht einfacher und was will ich dann weiter studieren, wenn ich sowieso keinen Elan habe?
Habt ihr Erfahrungen bzw. Tipps, wie ich ein Jahr rum bekommen soll?
Ich weiß jetzt noch nicht einmal was ich machen möchte.
Eventuell will ich mich für Sportwissenschaften bewerben. Jedoch ist bei einem NC von 2,4 nicht sicher ob ich da rein kommen würde und zudem wird der Studiengang nur als Wintersemester angeboten. D.h. ich muss sowieso ein Jahr warten, ehe ich mich bewerben kann.
Auslandsjahr kommt für mich nicht in Frage, da ich seit 3 Jahren in einer Beziehung bin.
Bleibt eigentlich nur das eine Jahr zu genießen und Jobben zu gehen, oder etwa nicht?
Damit ihr es nicht falsch versteht.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne zu Hause rum gammelt.
Mache viel Sport, mind 4 mal die Woche, bin oft unterwegs.
Zur Zeit fühle ich mich einfach etwas leer, weiß nicht so recht, ob ich je wissen werden, was ich möchte.
Zudem hätte ich dann auch in einem Jahr quasi 2 Jahre "nichts" gemacht.
Es ist auch so, dass ich in meiner Kindheit und bis jetzt vieles ausprobiert habe. Ich hatte nie bei einem Hobby das Gefühl, dass in der Art mal mein Beruf aussehen sollte (Realisitsch gesehen).
Nun meine Frage an euch, habt ihr Erfahrungen?
Oder vllt. sogar Ideen, was ich mit mir selber anfangen könnte?
Im Moment sehe ich als einzige Lösung Jobben zu gehen und zu Sparen - das Leben zu "genießen".
Akademische Findungsphase? Könnte man das so bezeichnen?
Habe Abi mit 2,6 gemacht. Nie wirklich ernsthaft was gemacht, nur das Nötigste. Stärken lagen da wie bei fast jedem in Sport und dazu noch in Mathe.
Was ich machen wollte, wusste ich damals noch nicht.
Ich bewarb mich also an einer Uni um zu Studieren.
1. Semester lief ganz okay.
Bin zu 90 Prozent der Vorlesungen gegangen, bestand jede Prüfung (wenn auch teilweise mit 4,0), denn ein Pferd springt ja nur so hoch wie es muss.
2. Semester war da schon relativ "gechillt". 6 Wochen vor Prüfungsbeginn sah man mich dann auch garnicht mehr an der Uni.
Machte das Nötigste zu Hause, konnte mich einfach nicht mehr begeistern dahin zu gehen.
Mittlerweile habe ich 2 Prüfungen in den Sand gesetzt.
Einmal Mathe 2, wobei ich da sagen muss, dass der Prof uns wahrscheinlich einen Denkzettel verpassen wollte und ein BWL Fach, weil ich einfach nix gemacht habe.
Ich bin jetzt bei dem Punkt, dass ich Aufhören möchte. Es interessiert mich einfach nicht mehr.
Warum soll ich etwas weiter studieren, wobei ich mich nicht dafür begeistern kann?
Achso, ich studiere Wirtschaftswissenschaften.
Problem an der Sache ist jetzt einfach, dass die Entscheidung ein bisschen spät kam. Für Ausbildungen, andere Studiengänge ist's einfach zu spät.
Auch habe ich mit einem Kumpel geredet, der das selbe studiert hatte, jedoch auch aufgehört hat.
Es wird halt auch nicht einfacher und was will ich dann weiter studieren, wenn ich sowieso keinen Elan habe?
Habt ihr Erfahrungen bzw. Tipps, wie ich ein Jahr rum bekommen soll?
Ich weiß jetzt noch nicht einmal was ich machen möchte.
Eventuell will ich mich für Sportwissenschaften bewerben. Jedoch ist bei einem NC von 2,4 nicht sicher ob ich da rein kommen würde und zudem wird der Studiengang nur als Wintersemester angeboten. D.h. ich muss sowieso ein Jahr warten, ehe ich mich bewerben kann.
Auslandsjahr kommt für mich nicht in Frage, da ich seit 3 Jahren in einer Beziehung bin.
Bleibt eigentlich nur das eine Jahr zu genießen und Jobben zu gehen, oder etwa nicht?
Damit ihr es nicht falsch versteht.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne zu Hause rum gammelt.
Mache viel Sport, mind 4 mal die Woche, bin oft unterwegs.
Zur Zeit fühle ich mich einfach etwas leer, weiß nicht so recht, ob ich je wissen werden, was ich möchte.
Zudem hätte ich dann auch in einem Jahr quasi 2 Jahre "nichts" gemacht.

Es ist auch so, dass ich in meiner Kindheit und bis jetzt vieles ausprobiert habe. Ich hatte nie bei einem Hobby das Gefühl, dass in der Art mal mein Beruf aussehen sollte (Realisitsch gesehen).
Nun meine Frage an euch, habt ihr Erfahrungen?
Oder vllt. sogar Ideen, was ich mit mir selber anfangen könnte?
Im Moment sehe ich als einzige Lösung Jobben zu gehen und zu Sparen - das Leben zu "genießen".
Akademische Findungsphase? Könnte man das so bezeichnen?
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